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@Destenay :
Ein Mensch mit Deinem Humor ist einfach.....
-- aber ich habe einen winzigkleinen Einwand:
Deutschland IST doch schon das Schlaraffenland - für A ndere
LG, Olli!
PS.: Aber ich mag Angie trotzdem, denn sie ist ja volksnah, wie von mehreren Forums-Usern bestätigt.
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ja klar! Deutschland war doch schon unter Helmut Kohl ein kleines Schlaraffenland, erinnerts Du dich noch,1989
als die Mauer gefallen war? da bekamen alle aus der DDR 100 DMwenn ich nach Deutschland komme,
bekomme ich eine hohe SteuerrechnungSchlaraffenland für für Andere
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PS: @ Begrüßungsgeld : Also wenn ich damals Ossi gewesen wäre, ich wär einmal eingewandert, hätte die 100 Piepen kassiert, dann wär ich über checkpoint charlie wieder hintenreingeschlichen in die Ostzone, dann wieder neu eingewandert, und wieder 100 Mücken kassiert -![]()
...und das n paar Mal !!
Das von telepathisch begabten CIA-Mitarbeitern erfaßte Protokoll der Gedanken Angela Merkels ist uns durch unseren (!), vom BND angeworbenen, in der Zentrale in Langley tätigen Maulwurf übermittelt worden:...lautet die ausschlaggebende Frage doch eher, ob A. Merkel eigentlich eine gute Politikerin ist. "Fußballbegeistert" und "volksnah"...?
„ ,Einigkeit und Recht und Freiheit' – was man sich alles merken muß! Früher war das einfacher, mit dem Eisler seiner Hymne, da gab's keinen Text... Und die Argentinier ham vielleicht ne Bumsmusik – da lob ich mir unsern Mozart.
Aber wenn's sein muß: zwei Stunden – hat der Referent gesagt. Das geht ja noch. Bayreuth dauert länger. Andrerseits: Dort kann man wegdämmern, ohne daß ne Kamera draufhält. Der Referent sagt: Ich steh unter permanenter Beobachtung. So ist das: früher „Horch und Guck“ – heute die Medien – ein Arsch und ein Nachttopf. Und was sagte der Referent noch? In Extremsituationen immer irgendwie emotional reagieren – entweder begeistert oder entsetzt. Ja bin ich denn bei „Big Brother“?
Jedenfalls: Die Blauen sind die Argentinier – – bloß nicht beim falschen Tor jubeln.
Aber das ist doch sterbenslangweilig! Passiert ja überhaupt nix – – – gut zu wissen, daß man unter Beobachtung steht. Das hält einen wach.
Moment – ein Tor!! Aber für die Blauen. Schnell die Hand vor den Mund und einen Ausruf des Entsetzens ausstoßen. Ach, wär das schön: Wenn die Argentinier gewinnen, gibt es hinterher weniger Tamtam, und ich könnt mich schneller aus der Affaire ziehen. – Und wieso das jetzt – kein Tor? Der Ball war im Netz, das hab sogar ich gesehen!! Abseits?? Wenn ein Spieler allein vor dem fremden Tor steht, ohne daß gegnerische Spieler zugegen sind, dann gilt sein Schuß nix? Eigentlich eine gute Regel. Der Seehofer steht auch immer allein. Wenn er mit einem seiner Querschläger kommt – das wär was, wenn ich ihm sagen könnte: Tja, Horstiborsti – Pech gehabt: Abseits!
Außerdem erinnert mich dieses Geholze an die Koalitionsverhandlungen. Dieses ewige Hin und Her, bis der Ball mal in Tornähe kommt, bevor er wieder woandershin gekickt wird – das erleb ich jeden Tag. Eigentlich ist Fußball ganz interessant.
Wie lange dauert das noch? Wie bitte? Verlängerung? Können die sich nach neunzig Minuten nicht einfach den Pokal teilen? Kompromißbereitschaft ist das Wesen der Demokratie. Könnt ich ne Rede zu halten. Wie bitte? Fußball ist die Fortsetzung des Krieges mit anderen Mitteln? Dann sollen die jetzt Streichhölzer ziehen. Oder Schnick-Schnack-Schnuck spielen. Ich will nach Hause!
Noch ne Verlängerung? Ich kann nicht mehr. Naja, wenigstens fließt Blut. Also dieser Schweinesteiger, das ist ein Kerl – wie Adolf Hennecke!
Lange halt ich das nicht mehr aus – –
Moment, was war das? Ein Tor für die Weißen. Tja, der Argentinier in seinem Lauf hält weder Ochs noch Esel auf. Also dann: auftstehen, applaudieren. Und was ist mit dem Gauck los? So benimmt sich doch ein Mensch nicht in der Öffentlichkeit! Was krakehlt der so herum? Muß der um seine Wiederwahl fürchten?
Das kann ja heiter werden. Wenn die Weißen gewinnen, muß ich nachher in die Verlängerung: Hände schütteln, Bussi-Bussi. Da ist Bayreuth einfacher. Und das kann heiter werden, wenn mein Troß im Flugzeug nachher genauso rumkrakehlt.
Naja, der Klassenfeind schläft eben nicht. Wie sagt Heyse? Denk ich an Deutschland in der Nacht, so bin ich um den Schlaf gebracht. Game over...“
Wie sagt Heyse? Denk ich an Deutschland in der Nacht, so bin ich um den Schlaf gebracht.“
Das Lied zum Thema:Begrüßungsgeld : Also wenn ich damals Ossi gewesen wäre, ich wär einmal eingewandert, hätte die 100 Piepen kassiert, dann wär ich über checkpoint charlie wieder hintenreingeschlichen in die Ostzone, dann wieder neu eingewandert, und wieder 100 Mücken kassiert -![]()
...und das n paar Mal !!
Sehr richtig und dafür bin ich unendlich dankbar.ag2410 schrieb:Wir haben ein Dach über dem Kopf, die Möglichkeit, bei jedem Wehwechen einen Arzt konsultieren zu können, sauberes Wasser, zu Essen, keinen Krieg.
Das ist mehr, als die Mehrheit auf der Welt von sich behaupten kann.
UNS GEHT ES VERDAMMT GUT.
Vielen geht es gut - aber nicht wegen, sondern trotz Merkel. Wir leben heute zu einem Großteil von einer hervorragenden Substanz aus besseren Zeiten, die aber nicht unbegrenzt erhalten bleibt. In diesen besseren Zeiten haben andere für den Wohlstand gesorgt, während sich Merkel zur gleichen Zeit mit Ulbricht und Honecker bestens arrangiert hatte. Sie war nun mal bei den Wegbereitern von Wende und deutscher Einheit nicht dabei und ist erst dazugestoßen, als diese Entwicklung bereits weit vorangeschritten war und der Erhalt einer reformierten DDR nicht mehr erwartet werden konnte. Motto: Andere erledigen die unangenehmen Aufgaben und man selbst befleißigt sich des Abwartens, bis man ernten kann was andere gesät haben. Aber es wiederholt sich alles: Zur Kohl-Zeit wurde ausgesessen, bei Schröder hieß dieses Phänomen "Politik der ruhigen Hand" und heute singt man eben mit Helene Fischer "Tatenlos an der Macht". Ein Stichwort in Mauricio Kagels "Tribun": "Macht und machen lassen" - in diesem Stück der Akustischen Kunst improvisiert ein politischer Redner nach Stichworten eine Ansprache mit totalitären Zügen, was auch beabsichtigt ist. Die Musiker agieren als Marionetten, da die auch konzertant aufführbaren "Zehn Märsche um den Sieg zu verfehlen" von einem Tonband erklingen, das vom Redner selbst gestartet und gestoppt wird. Um in der Politik etwas zu werden, muss man wissen, wie sie "funktioniert" - und sie funktioniert gänzlich anders als viele Bereiche etwa des Berufslebens.Sehr richtig und dafür bin ich unendlich dankbar.
Nur Merkel macht das Stück für Stück kaputt. Btw.: Wir haben Krieg! Halt nur nicht zu Hause.
BTW: Kennt jemand eine empfehlenswerte Aufnahme der Vertonungen von Heyses Italienischem Liederbuch durch Hugo Wolf?
Und Politiker die Putin einladen und herzlichst empfangen oder ihn bei Gelegenheit umarmen....
Wir haben ..., keinen Krieg.
...
Und Politiker die Putin einladen und herzlichst empfangen oder ihn bei Gelegenheit umarmen.
Das wirkt auf mich sehr befremdlich, fast schon beschämend. Niemand kann so blind sein wie sich manche stellen.