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BobbyBob
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- 13.08.2008
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Ich hatte im Klavierunterricht die ersten 2 Hanonübungen beigebracht bekommen und wollte in den Ferien ein paar weitere lernen.
Mein Problem ist, dass als ich mir nun das Hanonheft besorgt habe, ich ein bisschen verwundert über die Fingersätze war.
Mein Lehrer hat mir die ersten 2 Übungen so beigebracht, dass die Rechte Hand genau spiegelverkehrt runter/rauf spielt wie die Linke. Das stimmt auch mit der ersten Übungen im Heft überein, aber ab der 2 sind die nicht mehr spiegelverkehrt die Rechte hat dann z.B. 1 2 und 5 2 und die Linke 5 3 1 3.
Irgendwie ist das doch bescheuert. Was bringt das, wenn die Finger unterschiedlich beanschprucht werden ? Ist der Sinn der Übungen nicht die Einzelnen Finger gleich zu stärken?
Ich würde jetzt die weiteren Übungen so weiter lernen wie es mir mein Lehrer beigebracht hat, es sei denn jemand hat da ne Ahnung wieso die Fingersätze ab der 2ten Übung so sind.
Mein Problem ist, dass als ich mir nun das Hanonheft besorgt habe, ich ein bisschen verwundert über die Fingersätze war.
Mein Lehrer hat mir die ersten 2 Übungen so beigebracht, dass die Rechte Hand genau spiegelverkehrt runter/rauf spielt wie die Linke. Das stimmt auch mit der ersten Übungen im Heft überein, aber ab der 2 sind die nicht mehr spiegelverkehrt die Rechte hat dann z.B. 1 2 und 5 2 und die Linke 5 3 1 3.
Irgendwie ist das doch bescheuert. Was bringt das, wenn die Finger unterschiedlich beanschprucht werden ? Ist der Sinn der Übungen nicht die Einzelnen Finger gleich zu stärken?
Ich würde jetzt die weiteren Übungen so weiter lernen wie es mir mein Lehrer beigebracht hat, es sei denn jemand hat da ne Ahnung wieso die Fingersätze ab der 2ten Übung so sind.

Sag einfach, dass du es nicht weißt und vermutest, dass Hanon das egal war wie er seine Übungen notiert und so hat er beschlossen bei ein paar davon kreativ zu werden und sie abwärts anders zu notieren als aufwärts. Das wäre zumindest eine für mich nachvollziehbare Aussage.