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Corki
- Registriert
- 03.09.2008
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Hallo zusammen,
im fortgeschrittenen Alter von Mitte Vierzig habe ich mich nun vor drei Wochen entschlossen, Klavierspielen zu lernen.
Zuvor habe ich kein Instrument gelernt und auch keine Noten.
Einmal die Woche bekomme ich für ca. 30 Minuten Einzelunterricht von einer sehr erfahrenen Klavierspielerin.
Nun übe ich täglich zwischen 20 und 50 Minuten.
Wie so einige hier im Forum, tue ich mich mit dem Takt besonders schwer.
Das Metronom (mechanisch) macht mich mit seinem Geklackere irgendwie nervös.
Den Takt selber kann ich nicht einhalten, da ich mich zu sehr darauf konzentriere, die Noten den richtigen Fingern zuzuordnen.
Nun meine besorgte Frage:
Kann ich den Feinschliff beim Takt erst einmal vernachlässigen, bis es mir in Fleisch und Blut übergegangen ist, den jeweils richtigen Finger einzusetzen?
Ich brauche nämlich auch immer noch Sekundenbruchteile, wenn ich von rechter zu linker Hand wechseln muss, also mal Noten im Violin-und mal im Bass-Schlüssel stehen.
Viele Grüße,
Corki
im fortgeschrittenen Alter von Mitte Vierzig habe ich mich nun vor drei Wochen entschlossen, Klavierspielen zu lernen.
Zuvor habe ich kein Instrument gelernt und auch keine Noten.
Einmal die Woche bekomme ich für ca. 30 Minuten Einzelunterricht von einer sehr erfahrenen Klavierspielerin.
Nun übe ich täglich zwischen 20 und 50 Minuten.
Wie so einige hier im Forum, tue ich mich mit dem Takt besonders schwer.
Das Metronom (mechanisch) macht mich mit seinem Geklackere irgendwie nervös.
Den Takt selber kann ich nicht einhalten, da ich mich zu sehr darauf konzentriere, die Noten den richtigen Fingern zuzuordnen.
Nun meine besorgte Frage:
Kann ich den Feinschliff beim Takt erst einmal vernachlässigen, bis es mir in Fleisch und Blut übergegangen ist, den jeweils richtigen Finger einzusetzen?
Ich brauche nämlich auch immer noch Sekundenbruchteile, wenn ich von rechter zu linker Hand wechseln muss, also mal Noten im Violin-und mal im Bass-Schlüssel stehen.
Viele Grüße,
Corki