Akkordanalyse Billy Joel Nocturne

  • Ersteller des Themas Tastenträumerin
  • Erstellungsdatum

T

Tastenträumerin

Dabei seit
18. Sep. 2017
Beiträge
6
Reaktionen
0
Liebe User,
habe mich heute frisch hier angemeldet und stehe vor einem Problem. Spiele in meinem Unterricht das Nocturne von Billy Joel und nun soll ich die Akkorde bestimmen bzw eine Akkordanalyse machen. Tonarten kann ich bestimmen, aber die Funktionen krieg ich irgendwie nicht bestimmt bzw ich weiß nicht, ob das so richtig ist, was ich denke. Wäre super, wenn mir da jemand weiter helfen könnte. Wenn ihr bei Google Nocturne Billy Joel eingebt, kann man die erste Seite sehen. Noten (die ersten 2 Seiten) versuche ich anzuhängen, hoffe, es klappt.15057339227261397877859.jpg 15057339899281168585090.jpg Sonst findet man die erste Seite auch auf Google.
Vielen Dank schonmal!
 
Oh Mensch. Eben erst gecheckt, dass das drüber für Gitarristen steht. Soweit so gut, aber die Funktionen? Klar, a Moll ist die tonika. Und dann?
Sorry, bin Anfängerin, spiele seit einem halben Jahr erst Klavier und die Theorie ist für mich noch sehr rätselhaft...
 
Der Sinn der Übung besteht ja genau darin, dass Du das selbst heraus findest. Also ab ans Klavier, Quintenzirkel dazu legen und dann suchen, ausprobieren, verstehen. :-)

Fang doch zum Beispiel erst mal damit an, Dir zu a-moll die jeweiligen Stufen (Tonika, Subdominante, Dominante) zu erarbeiten (nicht einfach nur nachsehen) und dann das gleiche für die parallele Dur-Tonart. Dann dürftest Du ein Großteil der verwendeten Akkorde schon beieinander haben.
 
Ja, hab ich schon.

Aber ich versteh es nicht. Bleibt es in a Moll? Gibt es einen Tonartwechsel?

Ich schick mal ein Bild anbei.

Für mich macht das alles keinen Sinn.1505752077598274078834.jpg
 
Achso. Für C-Dur dann auch?
 
Mach ich heute Abend mal.

Hoffe, dann bin ich schlauer...
 
Wozu - die stehen doch da in den Bildchen für Gitarristen.
Und damit der sich nicht allzu sehr vergreift (ähm, im Ton, meine ich), steht auch noch dabei, wie er die Akkorde zu greifen hat.Hoffentlich kommt der Typ nicht auf die Idee, F-Dur als Barree über alle 6 Saiten zu greifen. Und wird nicht zu verwirrt vom B-Dur-Akkord aus den Noten f-a-c-g: ähm, wo is'n da 'n B? Da hat wohl der erste Finger nicht gereicht, ihn Barree über 5 Saiten zu legen. Naja, wenn er auch sonst nur so nen ungelenk-kurzen hat, wird's eh nix mit dem Vergreifen...
:-D
 
Und bei weiteren Fragen kann dann sicher @Peter weiterhelfen. Der ist schließlich hier der Experte für C-Dur, da unterstelle ich mal, dass er das in auch a-moll aus dem Effeff beherrscht.
 

Jetzt habe ich mir das wegen @DonMias mal angehört. :-) Als Hinweis von nem C-Dur-Laien so viel:
Nein.
Mehrere.

Ob das Stück nun in Moll oder Dur ist, könnte ich mich nicht entscheiden. Es springt ständig, auch innerhalb kürzester Kadenzen hin und her, fängt mit Moll an, hört mit Dur auf....
Grundsätzlich würde ich hier die "Funktionen und dazugehörigen Parallelfunktionen" gar nicht getrennt sehen (ausgenommen die Ausnahmen :lol:).
In der Mitte kommt noch ne dritte Tonart dazu. Angesichts dieser ist das Stück dann doch evtl. in Moll.
 
Jetzt wurde mein Beitrag gestern gar nicht gesendet :-(.

Bitte eure Meinungen. Wäre super, wenn mir jemand helfen könnte.15058138817411401143978.jpg
 

Zurück
Top Bottom