Accorde

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reymund

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Ich suche ein Buch ( mit Tabelle) über Accorde.

vg
Reymund
 
Bei Google findest Du Bücher und Grifftabellen en masse. Es ist alles dabei, von billig bis ganz teuer.

Wenn man Akkorde lernen will, kann man die natürlich wie so ein Pfadfinderlagerfeuergitarrist nach Schablone lernen. Sehr viel besser ist es, man lernt, warum aus welchen Tönen ein bestimmter Akkord aufgebaut ist - fängt an bei der Moll- und Durfrage. Das lässt sich auch beim Spielen blitzschnell abrufen.

Das Eine ist Malen nach Zahlen, das andere ist dann schon Musik machen. That separates the boys from the men.

CW
 
Für Klavier? Braucht man doch keine. Die Tasten sind ja praktisch schon das Notensystem.

Für Gitarre habe ich die AMA-Grifftabelle.

Für Klavier steht im Ziegendrücker alles was man braucht.
Noch ein weicher Bleistift und Notenpapier dazu, fertig.
So viele Akkorde bekommst du in keinem Buch.

Lustig ist noch dies: https://www.breitkopf.com/work/202/tonleitern-mit-schlusskadenzen
 
Ich spiele noch nicht solange Klavier, brauche viel Unterstützung von allen Seiten und fand deshalb das Buch gar nicht so schlecht.
Man kann es wegen der praktischen Spiralbindung zudem auch gut auf den Notenständer am Klavier stellen.

Bernhard Jansen/Uwe Scheid: Piano-Akkorde. Schritt für Schritt

Darin werden Aufbau und Anwendung der Akkorde beschrieben, Einstieg in die Harmonielehre. Die wichtigsten Akkorde jeder Tonart sind zum Nachschauen in Tabellen aufgeführt.

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Bei Google findest Du Bücher und Grifftabellen en masse.

Google dürfte wohl in erster Linie französische Übersetzungen anbieten und vermutlich ganz oben fragen: "Meintest Du Akkorde"?
;-)

Ich konnte mir die Anmerkung nicht verkneifen, weil ja auch des Öfteren ein Hinweis erfolgt, wenn jemand verkündet, auf dem Klavier ein Lied zu spielen ohne dabei zu singen.
;-)

Jeder lernt anders, ich finde es viel zielführender, die Akkorde an den Tasten zu verinnerlichen. Und sich mal einen Spaß daraus zu machen, die Stufenakkorde von Deses- oder His-Dur zu spielen.
:-D
 
weil ja auch des Öfteren ein Hinweis erfolgt, wenn jemand verkündet, auf dem Klavier ein Lied zu spielen ohne dabei zu singen.
Der Hinweis erfolgt des öfteren von mir, weil mich das einfach total abnervt.
Eigentlich sollte mir das völlig wurscht sein - ist es aber nicht.

"Wir hörten das Lied "Türkischer Marsch" von Mozart. Nun spielt das Orchester das Lied "Rheinische Sinfonie" von Schumann."

Da spiel' ich doch sogleich das Lied "Trauermarsch" von Beethoven, um mich zu bemitleiden.

CW
 
Ich schließe mich @cwtoons an. Das Wort „Lied“ hat, wenn es an unpassender Stelle verwendet wird, bei mir ungefähr den gleichen Nerv-Faktor wie die Verwechslung mancher Leute bei „als“ und „wie“. Geradezu Brechreiz entsteht bei mir, wenn ich solche Formulierungen höre oder lese: „Dieses Lied gefällt mir besser wie das andere.“
 
Ich schließe mich @cwtoons an. Das Wort „Lied“ hat, wenn es an unpassender Stelle verwendet wird, bei mir ungefähr den gleichen Nerv-Faktor wie die Verwechslung mancher Leute bei „als“ und „wie“. Geradezu Brechreiz entsteht bei mir, wenn ich solche Formulierungen höre oder lese: „Dieses Lied gefällt mir besser wie das andere.“


Das mit dem Lied hat mir meine Gesangslehrerin gleich in den ersten Stunden damals ausgetrieben. :-D
Was das wie und als anbelangt...*hüstel*, ich komme aus einer Region, wo das gerne falsch gemacht wird, aber ich hoffe, ich hab es inzwischen einigermaßen gelernt.

Aber vermutlich hat da jeder so Schlüsselreizworte, bei denen einem die Haare zu Berge stehen. Bei mir ist das der falsche Gebrauch von Trage und Bahre. Und ganz schlimm wenn ich *einzigste/r* höre.

Um zum Thema zurückzukommen. Ich habe das weiter oben schon mal verlinkte Buch: Piano-Akkorde Schritt für Schritt von Bernard Janssen und Uwe Scheid. Für mich war es hilfreich, mich am Anfang mit den Bezeichnungen vertraut zu machen und zum schnellen Nachschlagen.

Das meiste über Akkorde lerne ich aber im Unterricht.
 
Zuletzt bearbeitet:

"Auf korrekt" muss es "dieses Lied tut mir besser gefallen, als wie das andere" heißen :idee:
 
Scheid. Für mich war es hilfreich, mich am Anfang mit den Bezeichnungen vertraut zu machen und zum schnellen Nachschlagen

Hübsches Übespiel für 2:
'Akkorde auf Zuruf'
A nennt einen Akkord: "cis-Moll Sext" "A Quintsext" ....
B spielt ihn. Je nach Verabredung mit Links, mit Rechts oder mit beiden Händen .
Wenn B länger als 1 Sekunde braucht gilt es als verloren. Man kann es auch weniger scharf spielen.
 

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