Klavirus
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Dann hast du es ja bald wieder geschafft.Und ich hatte mich fast schon gefragt, wann die clavio-typische Freundlichkeit mal wieder ausbricht...
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Dann hast du es ja bald wieder geschafft.Und ich hatte mich fast schon gefragt, wann die clavio-typische Freundlichkeit mal wieder ausbricht...
Hier gibts mindestens einen InteressentenIch habe euch im Grunde schon lange meine Kompositionen versprochen. Sollte ich auch mal einlösen, das Versprechen...
Ich glaube, das hier war der Faden, in dem wir uns unter anderem über Sinn und Zweck technischer Übungen an sich ausgetauscht haben.
Das hier hab ich da gerade noch dazu gefunden (und mich nach dem Lesen des Artikels gefragt, ob ich jetzt nicht besser sofort um 5 Uhr morgens zum Klavier zum Üben stürzen sollte, statt zu lesen und hier zu posten..)
Anmerkungen zur historischen Entwicklung der Übezeit · Spielte man im 19. Jahrhundert besser als heute? | nmz - neue musikzeitung
Die These, dass im 19. Jahrhundert Pianisten, und zwar sowohl Laien- als auch Berufspianisten, ein gutes Stück besser als heute spielten, lässt sich anhand der historischen Veränderung der Übezeiten mit ziemlicher Sicherheit belegen.www.nmz.de
Geht mir genauso... man muss ja aber auch sehen, dass die meisten guten Amateure damals adelig waren, Dienstboten hatten und keinen 8-Stunden-Arbeitstag, ausserdem kein Internet, Netflix, Social Media, Telefon - da ist den ganzen Tag Klavierspielen doch eine wunderbare Beschäftigung... auch mit Czerny...Diesen Artikel habe ich mit großem Interesse gelesen und muss von mir ausgehend sagen, dass ich trotzdem nicht in der Zeit damals hätte leben wollen.
Oh, spannend, den hatte ich gar nicht gesehen!Hast du dann auch die Antwort auf den Artikel gelesen?
Ja, musikalisch zu spielen ist einfach nur nervend!Stumpf eine Tonleiter zu ueben ist einfacher als wenn man noch Musikalitaet hinzufuegt
Ich übe immer isoliert. Isoliert von Freunden, isoliert von Haushaltsarbeiten und manchmal auch Isoliert von Alkohol.Ich wuerde wirklich gerne wissen, ob die Effizienz darunter leidet, wenn man isoliert uebt.
Danke für den Hinweis. Muss die Kunst der Fuge einfach nur öfter singen, dann wirds ganz einfach.es ganz einfach ist, forte, piano, staccato, crescendo usw im Nachhinein hinzufuegen, wenn man die Melodie bereits im Muskelgedaechtnis hat
Da kennst du eine mehr als ich!Ich kenne bisher ja nur zwei Tonleitern: die C-Dur-Tonleiter der kleinen Oktave und die C-Dur-Tonleiter der eingestrichenen Oktave.
Kein Wunder dass ich mit Tonleitern so meine Probleme habe. Habe sie noch nie sonderlich spannend gefunden, werde an meiner Einstellung arbeiten.es war unglaublich spannend.
Kein Wunder dass ich mit Tonleitern so meine Probleme habe. Habe sie noch nie sonderlich spannend gefunden, werde an meiner Einstellung arbeiten.
Wenn ich davon ausgehe, wie das Gehirn neue Dinge lernt, bin ich sogar ueberzeugt, dass man schneller und besser lernt, je weniger Informationen damit verbunden sind. Stumpf eine Tonleiter zu ueben ist einfacher als wenn man noch Musikalitaet hinzufuegt.
Man hat überhaupt keine Aufnahmen aus dem 19. Jahrhundert. Ergo weiß man überhaupt nichts darüber, wie gut die Leute damals TATSÄCHLICH gespielt haben, außer irgendwelchen (oft in dem verschwurbelten Deutsch der damaligen Zeit) Zitaten von Zeitzeugen.Ich glaube, das hier war der Faden, in dem wir uns unter anderem über Sinn und Zweck technischer Übungen an sich ausgetauscht haben.
Das hier hab ich da gerade noch dazu gefunden (und mich nach dem Lesen des Artikels gefragt, ob ich jetzt nicht besser sofort um 5 Uhr morgens zum Klavier zum Üben stürzen sollte, statt zu lesen und hier zu posten..)
Anmerkungen zur historischen Entwicklung der Übezeit · Spielte man im 19. Jahrhundert besser als heute? | nmz - neue musikzeitung
Die These, dass im 19. Jahrhundert Pianisten, und zwar sowohl Laien- als auch Berufspianisten, ein gutes Stück besser als heute spielten, lässt sich anhand der historischen Veränderung der Übezeiten mit ziemlicher Sicherheit belegen.www.nmz.de
Hat dir mal jemand den Aufbau einer Klaviatur erklärt?Ich kenne bisher ja nur zwei Tonleitern: die C-Dur-Tonleiter der kleinen Oktave und die C-Dur-Tonleiter der eingestrichenen Oktave.
Leider in dieser Allgemeinheit NEIN!!!wird man natuerlich besser, je mehr Zeit man investiert.
Chromatische Tonleiter auf einer Saite...Welche Tonleiter ist die leichteste auf der Guitarre? Quasi wie die in H-Dur von Chopin.
So wie auf dem Klavier C-Dur?Chromatische Tonleiter auf einer Saite...
Bei mir ist es Dur ... der Grundton ist dabei sogar egal.Welche Tonleiter ist die leichteste auf der Guitarre?
Er führt in diesem Artikel Aufnahmen aus dem frühen 20. Jht von Pianisten an, die im 19. Jht. gelernt haben:Man hat überhaupt keine Aufnahmen aus dem 19. Jahrhundert.