Chopin Nocturne No. 20 posthum (C#minor / cis-moll) - 3/4 linke Hand

Vor dem Schluss brauchst du keine Angst zu haben, sind ja nur cis-Moll Tonleitern ;) kann man gut in Gruppen, Rhythmen und wechselhaft langsam-schnell üben.
Danke :) Habe ich bereits gemerkt, die Tonleiter täglich 5 Minuten zu üben bringt überraschend schnell Fortschritte. Man muss nur etwas Geduld mitbringen um die Passage auf die Geschwindigkeit und den Anschlag zu bringen, mit denen es sich dann schön "perlig" anhört :003:
 
Die Stelle ist ein gutes Beispiel dafür, wie sinnvoll es generell ist, Tonleitern zu üben. :)
 
hat! Mir fällt in der Klaviermusik von Mozarts Sonaten bis 1830 nichts in der Klaviermusik ein, was simultan zwei differierende Taktsysteme enthält. Später hat Chopin nirgendwo mehr eine derartige No
Nirgendwo in der Klaviermusik bei Beethoven, Schubert, Schumann, Mendelssohn findet sich dergleichen. Oder irre ich mich? Kennst du @Alter Tastendrücker eine vergleichbare Stelle?
Du beziehst dich auf vergangene Epochen. In der Moderne dürfte das schon mal vorkommen. Mir fiel aber dazu spontan auch nichts ein. Gespielt habe ich so etwas allerdings nie. Jetzt habe ich in einem Artikel gelesen, dass Roslavets verschiedene Taktarten übereinandergelegt haben soll. Man kann ja alles mögliche übereinander legen. Welche Werke das genau sind, stand aber nicht darin. Da gibt es doch bestimmt noch mehr? Ein paar Komponisten werden noch bei Wikipdia (Schlagwort Polyrhythmik) genannt. Im Jazz ist das sicher verbreitet. Ligeti wird genannt. Verwendet Ligeti außerhalb seiner Etuden irgendwo Polyrhythmie?
 
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