Hallo zusammen,
da bin ich wieder. Und ich zitiere bzw improvisiere:
Ihr werdet mit hoher Wahrscheinlichkeit in absehbarer Zukunft zusätzliche Klavierstandorte brauchen. Ins Wohnzimmer einen Flügel und in jedes Kinderzimmer ein YUS-1 Silent
Ja, ich glaube wir haben die perfekte Strategie gefunden..
..Auch die perfekte Strategie, um Transacoustic als Instrument für Familien mit kleinen Kindern zu bewerben..
Denn die Variante Akustik plus Digitalpiano habe ich immerhin bewogen (bis zur Variante Flügel und YUS-1 Silent müssen die Kleinen aber noch ein bisschen Talent beweisen

). Eher, um den Wert des YUS1TA an sich generell, und für uns im Besonderen zu ermitteln.
Ihr müsst bedenken, dass wir als „engagierte Eltern“ das Klavier vor allem für die Kinder aussuchen. (Und ja natürlich wollen wir beide dann auch spielen!)
Bei drei Kindern im Alter zwischen 5 und 0,5 Jahren ist aber auch das größte Domizil, bei dem man ins Wohnzimmer direkt den Bösendorfer Imperial und in die Kinderzimmer die Yamaha CFX als Silent reinstellen könnte, gleichzeitig auch vollgepackt mit - Lego, Bausteinen jeglicher Form und Farbe, Bergen an Kuscheltieren und Plastikpuppen, Bällen, Brettspielen, Tonies, Perlen, im Wald gesammelten Stöcken, Steinen, mehreren reingeschmuggelten Marienkäfern usw, usf..
Dazu kommen noch weitere Hobbies pro Kind - sie sind neugierig, wollen sich ausprobieren und sollen das auch.
Kurz gesagt - wir hätten aktuell gar keinen Platz und Bedarf, weitere Digitalklaviere in anderen Zimmern zu verteilen.
Zudem hätte ich dann ein paar Instrumente mehr, die ich vor scharfen juckenden Milchzähnen schützen müsste.
Die Kinder an sich würde es auch überhaupt nicht stören, wenn wir ein reines akustisches Modell hätten. Der Papa soll aber doch seine Ruhe bekommen dürfen, sonst ist er am Ende noch lieber in der Arbeit als daheim

.
Neben reinem Silent Modell bietet das Transacoustic nun eben den Vorteil, dass man die Spiellautstärke regeln kann. Sei es, weil die Kinder keine Kopfhörer tragen wollen, die zwei Kopfhörerbuchsen für drei Kinder nicht reichen (plus Eltern, die den Fortschritt in seinen leisen Tönen bewundern wollen).
Genauso wie ambitionierte Musiker, experimentieren Kinder auch gerne. Nur sind ihre Experimente nicht immer wohlklingend.
Eine Dreijährige haut schon mal so stark und penetrant in die Tasten, dass man meinen könnte, die Fensterscheiben fliegen gleich raus..
Und genau aus dem Grund ist Transacousic in dieser Lebensphase immer noch die beste eierlegende Wollmilchsau für uns. Nur wenn es Ü-Eier sind, natürlich. Wenn die Kinder sich später andere/weitere Klaviere wünschen - gerne. Und sei es erst in ihren eigenen vier Wänden mit ihrem eigenen Budget
