Yamaha A1

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11. Feb. 2007
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Huhu, liebes Forum!

Hatte letzte Woche die Möglichkeit einen Abend lang auf einem kleinen (149), 9 Monate alten Yamaha Flügel zu spielen. Mei, war das schön. Und das, wo ich doch Yamaha gar nicht mag. Ich mag nur Fazioli, aber die sind sooooo teuer und es wird vielleicht erst in meinem übernächsten Leben sein, dass ich genügend Geld gespart habe, um mir diesen Traum aller Träume zu erfüllen. Also jedenfalls alle meine Stücke, die ich zur Zeit spiele bzw. zu spielen versuche, klangen auf dem Yamaha so schön, so schön, dass ich selbst ganz überrascht war. Der Anschlag war wie für mich gemacht. Einzig im Diskant wurde der Klang etwas bläßlich und war wenig brillant.
Meine Frage nun an die Eingeweihten: Wie sind diese Instrumente nach ca. 15 Jahren? Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass man für 16000 € (das war der Preis für diesen Flügel; ich glaube das Modell A1 war es) einen Flügel für die Ewigkeit bekommt. Und was macht sie im Vergleich zu den wirklich großen Marken so billig, naja, sagen wir günstig? Weniger Handarbeit, minderwertiges Material, Produktion im Billiglohnland?? Kurzum: was ist von diesem A1 zu halten?

Vielen Dank für alle Antworten im voraus,
Gruß, Sesam
 
Hallo Sesam, wer sagt, denn, dass Y. schlecht sei? Ich mag den A1 zwar nicht, aber wenn ich mal gucke, wieviele gute Pianisten ich schon getroffen habe, die einen C3 zuhause hatten (der mir sehr gut gefällt) und das dieser so um die 22/25 TEUR liegt, dann passt das schon mit dem A1.

Schon am Geld zählen?
 

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