Worauf übt Ihr Zuhause?

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PianoAmateur

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Hallo liebe Leute!

Im Moment hat mich das Orgelfieber erwischt und deshalb habe ich mir einige Youtubevideos mit elektronischen Orgeln angesehen. Dann habe ich mal bei Thomann nach Sakralorgeln geschaut und war, aufgrund der Preise, schnell geheilt.

Ich frage mich, worauf Ihr Zuhause übt. Habt Ihr alle diese tollen Viscount Vivace Orgeln daheim? Schließlich benötigt man ja auch die Fußpedaleinheit.

Eine weitere Frage, die mich beschäftigt, ist, ob in den meisten Kirchen 2- oder 3-manualige Orgeln anzutreffen sind?

Andreas
 
Ich übe derzeit ausschließlich in der Kirche, wenn man mal von "Trockenübungen" und Notenstudium absieht. Wir haben eine einmanualige Orgel und in der Nachbargemeinde eine zweimanualige. Ursprünglich gelernt habe ich auf einer zweimanualigen.

Ordentliche Gebrauchtorgeln findest Du bei Kisselbach.
 
Ich habe eine Viscount Chorale 30 gebraucht für einen 1000er gekauft. Fürs erste reicht die, allerdings überlege ich mir schon in ein paar Jährchen mal einen "Mercedes" zu gönnen. Meine hat einen recht angenehmen Klang, am besten spielst du "dein" Instrument vorher an. Mein Lehrer schwört übrigens auf Ahlborn, die ich jetzt zum spielen auch nicht so schlecht finde. Beim Kauf wurde mir gesagt, wichtig ist min. 28er Vollpedal und zum Üben wenigstens 2 Manuale und keine analoge. Und naja selber weiß ich nun noch: Orgeltransport NIEMALS mit DHL durchführen ;-) Obwohl dadurch mein Instrument nun eigentlich nix mehr gekostet hat nach über einem Jahr gestreite....

In der Kirche haben wir eine 2-manualige und eine mit 3 Manualen (allerdings mit mieser Dispo und noch dazu pneumatisch...). Hatte bisher erst einmal das Vergnügenm einer einmanualigen Orgel (siehe Accountbild). Das war lustig, weil ich spontan so einiges anpassen musste.
 
Ich habe zu Hause leider keine Orgel, dafür aber seit kurzem ein Cembalo, auf welchem ich regelmäßig übe (bei Orgelliteratur fällt das Pedal dann logischerweise in dem Moment weg).

Ansonsten nutze ich hauptsächlich unsere (2manualige) Orgel in der Hochschule. Ab und an übe ich auch in Kirchen, zB. im Dom (3manualig) oder in kleineren Kapellen. Bislang hab ich nur 2manualige Orgeln bespielt. Auch wenn's schon etwas länger her ist: aber ganz besonders schön fand ich das Spielen an der Daniel-Herz-Orgel, auch eine zwei-manualige Orgel, die sich gleich neben dem Dom in der Kapelle des Kreuzganges befindet.

Vor ein paar Jahren noch wollte ich mir eine digitale Heimorgel zulegen. Mittlerweile würde ich das nicht mehr tun. Wenn dann höchstens eine schöne Hausorgel.
 
Wenn dann höchstens eine schöne Hausorgel.

Naja, wenn man nicht entsprechend Raum drumherum hat, kann so eine Hausorgel auch ganz schön schnell sehr sehr laut werden. Also manchmal schätze ich die Kopfhörerfunktion bzw. auch das einfache Leiserdrehen sehr. Gerade, wenn ich etwas neu einübe klingt es oft so furchtbar, dass es mir selber schon echt auf den Geist geht. Was soll da denn dann mein Umfeld zu sagen?? Oder wenn dann die Hände mal hängen und ein Akkord so schön lange in den Tasten liegt eh man das neu sortiert hat :lol:. Naja bei uns eh ohne Frage, da ich auch oft übe, wenn jemand anders irgendein anderes Instrument üben will und man die dann auch über die Kopfhörer gut ausblenden kann. -> Was das nur soll, immer wenn ich anfange zu spielen kommen die Kinder auf die Idee, dass es toll ist zu üben :denken:Entweder spiele ich so schlecht, dass sie es übertönen wollen ODER so gut, dass ich sie inspiriere... na da hoffe ich mal auf zweites :-D.
 
Darauf:

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Hier dann noch ein paar detailliertere Aufnahmen:

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Diese "Orgel" hat mein Vater gebaut, als ich mit dem Spielen angefangen habe. Sie besteht aus einem renovierten (vorher wenig benutzten) Pedal und 2 Manualen in Form von gewichteten Keyboards (mein Traum ist eine richtige Orgeltraktur;-)). Das "Orgelprogramm" ist Grand Orgue (ich weiß, dass das Foto unscharf ist) und mit der Party-Lautsprecheranlage kann man ordentlich Krach machen:-D.

Einige richtige Orgel spielt natülich in einer ganz anderen Liga, aber fürs schlichte Üben ist meine voll ausreichend. Außerdem muss ich dann im Winter nicht immer zur Kirche gehen und erfriere somit nicht ständig.;-)
 
Zum Thema Manuale:

Die Anzahl der Manuale hängt mit der Größe der Orgel zusammen. Mehr Manuale = mehr Pfeifen. Bei uns ist der Standart eine 2-manualige Orgel. (2 braucht man definitiv, denke ich). Meine "Unterrichtsorgel" hat 3 Manuale und gehört hier zu den Größten. (Wobei die Kreisstadtkirche glaube ich 4 hat). :-)

Wir haben hier auch ein eine Mini-Kirche mit 1-manualiger Orgel. Nervig daran ist einfach, dass man nach jeder Steophe umregistrieren muss).
 
Umregistrieren "muss" man gar nicht. Man kann, wenn man genügend Register hat und es passt. Aber man kann auch für alle Strophen die Registrierung lassen und z.B. den Begleitsatz variieren.

Ich mag meine einmanualige Orgel. Okay, es bleibt mir auch nicht viel übrig, weil die Kirche nun mal nur dieses Instrument hat.
:lol:
 
Glücklicherweise keine Digitalorgel ...

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Hallo,
ich habe zuhause eine Johannus Studio 150.
Die ist völlig ausreichend zum Üben, aber eigentlich hätte ich gern etwas Größeres. Na ja, irgendwann...

In den Kirchen, in denen ich bisher gespielt habe, stehen von zweien abgesehen immer zweimanualige Orgeln. Davon zwei mit gerade einmal 11 bzw. 12 Registern. Da ist nicht viel möglich- bei der einen gibts eine fürchterliche Mixtur...passt gar nicht zum Rest, weil viel zu laut und kreischend. Und wenn ich dort mal die anderen Register alle ziehe, schimpft der Pastor direkt, weils ihm zu laut ist:-D. zum Auszug mach ich trotzdem Lärm, er geht ja dann sowieso raus...
Die übrigen zwei Orgeln sind dreimanualig, aber mit wenigen Registern im dritten Manual. Ich glaub, in einer ist nur ein 8Fuß Gedackt da... wenn ich das richtig in Erinnerung habe
 

Hallo liebe Leute!

Ich bedanke mich bei allen, die mir hier so nette und ausführliche Antworten gegeben haben! Damit hätte ich echt nicht gerechnet.

@Dorforganistin
Ich finde es bewundernswert, dass Du trotz der eingeschränkten Möglichkeiten so für Deine Sache brennst. Respekt! Ich werde mich mal mit Kisselbach beschäftigen.

@Orgeltante
Mit vielen Deiner Begriffe kann ich mangels Ahnung noch nicht viel anfangen. Ich werde mich diesbezüglich weiter bilden. Ich kann mir jetzt nicht schon wieder ein neues Instrument kaufen. Ich habe mir erst im Mai ein CA-67 geleistet. Ich habe aber gerne einen Traum und ein Ziel, auf das ich hin arbeiten kann. Außerdem bin ich halt, wie so viele Menschen, von der Kirchenorgelmusik fasziniert. Nicht einmal von den pompösen Stücken, sondern von den kleinen und ruhigen. Mein Vater hat früher mal , soviel ich gehört habe, aushilfsweise die Orgel bei uns im Dom gespielt. Die ist auch mindestens 3-manualig. Leider ist er schon gestorben, als ich ein Kind war und so hat er mir auch diesbezüglich nichts vermitteln können. Ein Frustjahr mit meinem Instrument habe ich auch hinter mir, leider ohne Lösung. Mit den von Dir genannten Instrumenten werde ich mich beschäftigen. Was meinst Du eigentlich mit: "...und keine analoge"?

@devasya
Für die Hochschule ist es bei mir definitiv zu spät. Da hat man mit Sicherheit eine Menge Möglichkeiten, an geeignete Instrumente heranzukommen. Das mit Deinem Cembalo habe ich schon im anderen Faden mit Begeisterung gelesen. Mein Neid ist Dir sicher. Andererseits habe ich aber nicht den Platz für ein Instrumentenmuseum. Ich frage mich, warum Du Dir keine Digitalorgel, wie z.B. die Viscount Vivace kaufen würdest, vom Geld mal abgesehen. Kannst Du mir das erklären?

@LankaDivore
Wirklich irre Konstruktion. So viel Elternaufopferung hätte ich als Kind auch gern erfahren. Für mich als technische Null, wäre es wohl äußerst anspruchsvoll, mir so etwas zu bauen. Eine Überlegung ist es aber allemal wert. Vielen Dank für Dein ausführliches Bildmaterial. Sind den die Tasten vom Spielgefühl her mit einer Kirchenorgel einigermaßen identisch? Ich weiß ja nicht, wie sich eine richtige Orgel spielt. Von der Optik sind es bei Dir ja Flügeltasten. Aber wenn es Dich nicht stört, umso besser!

@LankaDivore
Vielen dank für Deine Erklärungen zu den Manualen. Das Thema Kirchenorgel wird für mich immer interessanter. Ich sollte mal wieder ins Musikinstrumente-Museum in Berlin gehen. Da gibt es ja auch, wenn ich mich richtig erinnere, eine Kirchenorgel und vielleicht darf man sie ja mal berühren.

@Digedag
Toller Flügel, wenigstens optisch. War Dein Beitrag in irgendeiner Form sinnstiftend? Manchmal stehe ich auf dem Schlauch. :konfus:

@Flageolett
Danke für Deine Ausführungen. Sicher hast Du recht, dass man klein anfangen kann. Vielleicht wäre das auch ein Weg für mich. Mit der Johannus Studio 150 werde ich mich auch beschäftigen. Spiel nicht zuuu laut! Das mag ich auch nicht.:-)


Ich weiß nicht, ob die Markierung Eurer Namen geklappt hat. Wie es richtig gemacht wird, habe ich noch nicht heraus gefunden. Ich kopiere halt Euren Namen über die rechte Maustaste und setze beim Einfügen ein @-Zeichen davor. Ob Ihr dann darüber benachrichtigt werdet, weiß ich halt nicht. Bitte um Feedback in dieser Sache.

LG
Andreas
(Ja, ich werde wohl irgendwann meinen Nick ändern, falls das technisch geht. Wahrscheinlich, wenn Peter wieder da ist und für so etwas Nerven hat.)
 
@Ludwig69:
Ja, mein Beitrag war dahingehend sinnstiftend, weil ich damit aufmerksam machen wollte, dass ich daheim fast gar nicht Orgel übe (bin ja täglich in der Kirche), oder wenn, dann nur sehr wenig. Und für den liturgischen Orgeldienst pflege ich, fast gar nicht zu üben :teufel: ;-)

Aus dem Flügel hat Micha übrigens alles rausgeholt, was ging, mir gefällt er :-)
 
Sind den die Tasten vom Spielgefühl her mit einer Kirchenorgel einigermaßen identisch?

Leider nicht wirklich, es sei denn es handelt sich um eine sehr leichtgängige Orgel. Es handelt sich bei meinem Instrument halt um einfache, gewichtete Keyboards, leider.

Es ist eine Kompromisslösung, damit ich auch zu Hause üben kann (was ich im Winter auch fast ausschließlich tue:-D, ist verständlich denke ich. Im Sommer gehe ich aber fast jeden Tag zur Kirche).

Das Problem ist halt, dass eine meiner beiden Hauptorgeln sehr schwergängig ist. Da muss ich am Samstag vorher immer nochmal kurz in unsere Kirche (die Orgel doet ist gwar leichtgängiger als die andere, aber was solls) , um mich wieder einigermaßen auf "richtige" Orgel einzustellen:-)
 
@Digedag
Danke für die Antwort. Wenn ich manchmal etwas fragend daher komme, liegt es daran, dass ich noch nicht lange hier im Forum bin und weder die Leute selbst, noch deren Gepflogenheiten kenne. Bitte verzeih mir das. Es ist halt nicht böse gemeint. Schön, dass Micha deinen Flügel frisiert hat. Ich bin mir sicher, dass das Ergebnis sehr zufriedenstellend ist und wenn Du auch noch zufrieden bist, dann freuen wir uns alle!

Andreas
 
@Ludwig69 analoge Digi-Orgeln sind die ältesten der Modelle. Die sind klanglich einfach nicht zufriedenstellend (was sie leider im Verhältnis zur echten Kirche alle nicht sind). Wenn du dir aber eh kein neues Instrument leisten möchtest frag doch in deiner örtlichen Gemeinde nach. Die meisten lassen einen ran an die Orgeln (morgen darf ich in einer Nachbargemeinde üben, dort war ich noch nicht und freue mich riesig!). Klar noch ist es kalt, aber bald kommen ja die warmen Zeiten, da ist die Kirche angenehm. Man sollte glaube beim Orgelspielen eh auf so vielen Orgeln wie möglich üben, jede ist anders in der Spielbarkeit. Eine schwerer, eine ganz leicht. Ganz zu schweigen von den nicht genormten Pedalen und und und. Je mehr ich auf verschiedenen Instrumenten spiele, umso besser spiele ich dann meistens auch im Unterricht, weil ich mich auf die jeweilige Orgel einstellen kann. Das fiel mir am Anfang echt sauschwer. An unserer Pneumatischen Orgel ist das Pedal um einen Ton nach links verschoben, an der Orgel meines Lehrers eins nach rechts und meine ist zufällig genau richtig. Das hat mich vor einer Weile noch oft total rausgeworfen.
 
An unserer Pneumatischen Orgel ist das Pedal um einen Ton nach links verschoben, an der Orgel meines Lehrers eins nach rechts und meine ist zufällig genau richtig.
was ist schon richtig?
bewährt hat sich c Pedal unter c' Manual, dann erreicht man die tiefen Töne, die öfter vorkommen besser.
Es gibt aber auch ds Pedal unter ds' Manual, das ist optisch vielleicht schöner, weil symmetrisch.
Bei Cavaille-Coll gibt es auch d unter d'...
Toni
 
Interessanter Thread, gewissermaßen passend zu einer aktuellen Gedankenspielerei.

Ich hätte die Gelegenheit, eine Sakralorgel zu übernehmen. Sie stammt aus dem Nachlass einer von mir sehr geschätzten Person der engeren Wahlverwandtschaft. Ich habe als Kind meine ersten "Übungsstunden" darauf gehabt, ehe ich eine eigene (bis zur Unkenntlichkeit abgespeckte, also überhaupt nicht vergleichbare!!!) bekam. Letztere wurde schon lange verkauft, an der hatte wirklich niemand mehr Freude (außer vielleicht dem Käufer).

Mein Bruder hat sich vor einigen Jahren schon seine eigene hochwertige Sakralorgel für den Hausgebrauch anfertigen lassen (ist offenbar so üblich, dass man sie nach eigenen Anforderungen machen lässt?) Er hat also definitiv keinen Bedarf.

Die Orgel, um die es geht, war in den Siebzigern ein Top-Modell und ist ziemlich groß. Platz dafür hätte ich... Womöglich hätte ich sogar Bock, meine verschütteten Orgel-Skills wieder aufzupolieren... (getreu dem Motto: wenn es der Eselin zu wohl wird, geht sie aufs Eis :lol:)

Weiß jemand, wie üblicherweise der Wartungsbedarf bei solchen Home-Sakralorgeln ist? Sie hat zwei Manuale, ca. 2 Dutzend Registerklappen, volles Pedalwerk. Da sie bis vor 3 Jahren aktiv bespielt wurde (in Vorbereitung auf öfftl. Konzerte), gehe ich davon aus, dass sie in einem halbwegs akzeptablen Zustand ist. Wie lässt man so etwas üblicherweise transportieren - mit einer Klavierspedition?
 
was ist schon richtig?
bewährt hat sich c Pedal unter c' Manual, dann erreicht man die tiefen Töne, die öfter vorkommen besser.
Es gibt aber auch ds Pedal unter ds' Manual, das ist optisch vielleicht schöner, weil symmetrisch.
Bei Cavaille-Coll gibt es auch d unter d'...
Toni
Ja na das meine ich mit richtig ;-) c unter c´. Das fühlt sich am besten an. Aber kommt eben auch nicht so oft vor. Und wenn dann noch die etwas gedrungenen Pedale dazukommen wie an unserer kleinen Orgel, kann es ganz schön Chaos geben mit den Füßen. :blöd:
 
Weiß jemand, wie üblicherweise der Wartungsbedarf bei solchen Home-Sakralorgeln ist? Sie hat zwei Manuale, ca. 2 Dutzend Registerklappen, volles Pedalwerk. Da sie bis vor 3 Jahren aktiv bespielt wurde (in Vorbereitung auf öfftl. Konzerte), gehe ich davon aus, dass sie in einem halbwegs akzeptablen Zustand ist. Wie lässt man so etwas üblicherweise transportieren - mit einer Klavierspedition?

Ist das eine Digitale oder eine mit richtigen Pfeifen? Also bei meiner Digitalen muss ich nur ab und an am Pedal ein paar Schrauben nachziehen, weil die dann mitsummen. Außerdem ein wenig Staub unter dem Pedal entfernen. Mehr mach ich da nicht und sie läuft gut. Mein Lehrer macht auch nicht mehr... scheint also auszureichen.

Und nach meinen Erfahrungen sind es die paar 100er mehr wert, die man bei einem Klavierbauer fpür den Transport bezahlt. Eventuell auch Pianomovers oder ähnliches. Hauptsache jemand, der sich auf den Transport von Musikinstrumenten spezialisiert hat.
 

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