Will als Erwachsener Klavier lernen, klappt aber nicht

Das genau ist es, was bei mir eben (noch) nicht funktioniert. Wo bei Dir und offenbar bei vielen Anderen ein System ist, das Töne, Finger und Tasten miteinander verknüpft, ist bei mir ein schwarzes Loch. Oder wahrscheinlicher, mein Gehirn hat an dieser Stelle mangels Prädisposition und/oder mangelnder Notwendigkeit andere Dinge abgespeichert.

Hi,

Du hast geschrieben, dass Du das Lied singen und pfeifen kannst. Mich würde interessieren, ob Du dabei die Töne richtig triffst, hast Du das schon mal kontrolliert? Denn wenn Du das kannst, ist zumindest die Verbindung zwischen Tönen und Stimmbändern/Gaumenmuskeln schon da.

Was mich auch interessieren würde, ist, ob Du die Melodie, was Du auf dem Klavier gelernt hast, auf dem Saxophon spielen kannst, ohne dabei auf die Noten zu schauen.
 
Ich würde es auch einfach mal ausprobieren!
Versuche, bekannte Melodien auf dem Klavier zu spielen. Das geht bei Hänschen klein los und dann kannst du jede beliebige Melodie verwenden, z.B. das Thema von der Titelmelodie "Das Boot". Suche nach den richtigen Tasten und viel Vergnügen dabei. Und viel Spaß bei den Überraschungen, die sich hierbei ergeben. Wenn du dann alle richtigen Tasten gefunden hast, kannst du die Notennamen zur Melodie singen.

Es ist ein bisschen so, wie wenn man 78 plus 65 auf die Schnelle rechnet; entweder man rechnet ganz bewusst, z. B. 70+60+8+5 oder man stolpert gedanklich über die Zwischenschritte und hat direkt eine Idee vom richtigen Ergebnis.
So ganz passt das als Beispiel nicht, aber das unbewusste Wissen über die richtige nächste Taste zeigt es vielleicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Richtig. Wer weiß es etwa noch nicht, daß eine "Doktorarbeit" bei den Medizinern inhaltlich maximal so viel Wert ist, wie die Bachelorarbeit eines Gebäudereinigers? Hier werden Pfründe verteilt und Privilegien geschützt gegen Eindringlinge aus der Ecke der Schmuddelkinder.

Im öffentlichen Dienst wird ja -- neben dem Sitzfleisch -- streng die sog. "Qualifikation" bezahlt. Also nicht das, was man kann, sondern die vorgelegten Zeugnisse. Während also ein ehrlicher und aufrichtiger Physiker für seinen Titel 3-5 Jahre richtig arbeiten und forschen musste, schreibt der Mediziner während des Studiums nebenher ein paar Aufsätze irgendwo ab und bekommt auch den Dr. und die gleiche Bezahlung. Es lohnt sich also, aus der richtigen Schicht zu kommen. Wer sich die falschen Eltern aussucht hat einfach selber Schuld.

Deshalb kann ich Chopinne nur zustimmen: jeder ist seines Glückes Schmied. Und daß ihre reichen Eltern überflüssigerweise Kindergeld kassieren, von dem einem Hartzerbub (plus H4) ein Studium finanziert werden könnte... Alles eine individuelle Leistungsfrage. Es ist nämlich so: Hartzereltern haben bei der Zeugung nicht so viel geleistet, wie die Damen und Herren vom Gestüt soundso. Die f*cken auch qualifizierter, also lesen z.B. erst das Kamasutra udgl. während Hartzereltern gar nicht lesen können. Deshalb ist es gerecht, daß Letztere nichtmal Kindergeld kriegen -- was ja schon eine Unterstützung für studierende Kinder sein könnte.

Die medizinische "Doktorarbeit" ist in den meisten Fällen ein Witz, das ist doch bekannt!
Was hat das mit der Diskussion zu tun? Kein Mediziner wird was Anderes behaupten.
Nebenbei: Wir haben einige Leute aus "Arbeiterfamilien", die sich vom Hauptschulabschluss bis zum Medizinstudium hochgearbeitet haben. Ein erfolgreicher Meister in einem Lehrfach mit einer 1 zählt genauso wie ein Abitur mit 1, andere haben das Abi am Abendgymnasium während des Jobs nachgeholt..
Müsste doch Deinen kruden Ansichten nach absolut unmöglich sein??? Wie haben die das bloß geschafft...mit den Verantwortlichen geschlafen? Oder vielleicht doch einfach...Leistung erbracht?? :-D;-)

Schönes Weihnachtsfest an alle!!!
 

Meiner Erfahrung im Bekanntenkreis nach zu urteilen, ist gerade diese Gründergeneration, die mit nichts in der Hand gegründet hat, die erfolgreichste.
Deren Kinder haben oft (nicht immer) keinen "Hunger" mehr und halten mit Glück den Standard.
Mein Partner hat ohne Eigenkapital damals gegründet, seine Eltern sind Nicht - Akademiker (die ihn aber sehr gewissenhaft erzogen haben!) - er hatte einfach das Talent, das Know - How und vor allem den nötigen Biss.
 
Meiner Erfahrung im Bekanntenkreis nach zu urteilen, ist gerade diese Gründergeneration, die mit nichts in der Hand gegründet hat, die erfolgreichste.
Deren Kinder haben oft (nicht immer) keinen "Hunger" mehr und halten mit Glück den Standard.
Mein Partner hat ohne Eigenkapital damals gegründet, seine Eltern sind Nicht - Akademiker (die ihn aber sehr gewissenhaft erzogen haben!) - er hatte einfach das Talent, das Know - How und vor allem den nötigen Biss.

Keine Ahnung.., Biss hatte ich früher auch. Heute ist es mehr Kalkül und rein wirtschaftliches Handeln/Denken. Meine Regeln waren jedesmal: Nicht mehr als 500,- Euro Invest. Wenn im zweiten Geschäftsjahr nicht mindestens 250.000,- Umsatz erfolgen, weg damit. So habe ich einiges aufgezogen und nie etwas einstampfen müssen.

Die einzige Regel, an die man sich halten muss, sind die "Stops", die man sich vorher mal gesetzt hat (ähnlich des Börsenhandels). Niemals die Investitionssumme erhöhen und niemals von Emotionen leiten lassen. Regeln aufstellen, einhalten, fertig.
 
Ein erfolgreicher Meister in einem Lehrfach mit einer 1 zählt genauso wie ein Abitur mit 1, andere haben das Abi am Abendgymnasium während des Jobs nachgeholt..

Meine Tochter hat seit kurzem eine Stationsärztin, die ursprünglich Photolaborantin war, nebenzu Abitur nachgemacht und noch Medizin studiert hat. Vor so einer Leistung kann man nur alle Hochachtung haben.
 
@Klaacht hast du mal über meine Fragen nachgedacht?
 
Selbst bei BaföG-Höchstbetrag plus Kindergeld muss der Hartzerbub noch nebenbei arbeiten gehen,

Das stimmt definitiv nicht!

Also wer Bafög hat, kommt damit zurecht. Wenn nicht ,will er sich halt Luxus leisten.
Maximalförderung einschließlich Krankenversicherung und Pflegeversicherung beträgt aktuell

670 Euro! und steigt nächstes Jahr auf 735
http://www.studentenwerke.de/de/bafoeg2016

Und noch ein bisschen am Wochenende oder in den Ferien arbeiten tun alle Studenten! Das ist dann für die Sahne - wer also unbedingt ein Auto haben will, oder Auslandsurlaube und co.
Du kannst doch nicht mit nix in der Hand eine Firma gründen und irgendwer muss ja immer putzen, nicht wahr?

Naja die Anfangsausstattung war ein Telefon, und Kontakte pflegen und erweitern. Und sobald die Geschäftsidee Formen annimmt, gibt Existenzgründungskredite - oder wie machen es die zahlreichen startups heute? Die sind auch keine Millionäre schon im Vorfeld, sondern haben die Idee, perfektionieren, erkunden den Markt, schließen erste Kontakte und beantragen dann Kredite. Und wenns schief geht, geht man in die Insolvenz und ist hinterher wieder sauber und fängt aufs neue an. Davon lebt die Marktwirtschaft. Sonst würd ja keiner ein Unternehmen, oder zumindest eine Art Firma gründen. (Freundinnen von mir haben als arbeitslose Werbedesigner mal eben ein Schreibbüro gegründet und gleichzeitig - da Köln- eine Kontaktagentur für die Zuschauersuche von Fernsehsendungen mit Publikum aufgebaut....ja in Lückensuchen waren die gut -).
 
haben bei der Zeugung nicht so viel geleistet, wie die Damen und Herren vom Gestüt soundso. Die f*cken auch qualifizierter, .
Die Damen und Herren vom Gestüt soundso konnten sich schon immer einiges von den Pferden abschauen, das ist ein ungerechter Startvorteil. Wird höchstens dadurch ausgeglichen, dass dies speziell bei den Herren vom Gestüt soundso ausgeprägte Minderwertigkeitskomplexe erzeugen könnte, die bei der hochqualifizierten Ausübung hinderlich sein könnten. Dann allerdings wäre die Welt wieder gerecht.
 
Keine Ahnung.., Biss hatte ich früher auch. Heute ist es mehr Kalkül und rein wirtschaftliches Handeln/Denken. Meine Regeln waren jedesmal: Nicht mehr als 500,- Euro Invest. Wenn im zweiten Geschäftsjahr nicht mindestens 250.000,- Umsatz erfolgen, weg damit. So habe ich einiges aufgezogen und nie etwas einstampfen müssen.

Die einzige Regel, an die man sich halten muss, sind die "Stops", die man sich vorher mal gesetzt hat (ähnlich des Börsenhandels). Niemals die Investitionssumme erhöhen und niemals von Emotionen leiten lassen. Regeln aufstellen, einhalten, fertig.

Was isn 500 Euro fürn Invest? Fehlen da Nullen? In welcher Relation stehen dazu 250.000 Umsatz?
Hattest Du einen Ebit von 0,1% oder was? :)
Allein schon eine Gmbh-Gründung braucht 25.000 Euro. 500 Euro sind bei sowas nicht mal unter Porto relevant.
 
Du hast geschrieben, dass Du das Lied singen und pfeifen kannst. Mich würde interessieren, ob Du dabei die Töne richtig triffst, hast Du das schon mal kontrolliert?
Ich kann mich nicht darauf verlassen, dass ich an der absolut richtigen Tonhöhe einsteige. Ausgehend vom Einstiegston stimmen die restlichen Töne schon relativ gut. Ich bin kein Sänger. Die Intonation ist da etwas mangelhaft, aber nicht so dass es weh tut. Beim Pfeifen teffe ich besser.
Was mich auch interessieren würde, ist, ob Du die Melodie, was Du auf dem Klavier gelernt hast, auf dem Saxophon spielen kannst, ohne dabei auf die Noten zu schauen.
Nein. Ich kann da auch nicht gut nach Gehör. Zum Einen treffe ich sicher nicht den Einstiegston, ohne nachzusehen oder den auswendig zu wissen. Zum Anderen gehen nur "benachbarte" Noten gut, wenn ich die Tonart weiß, also wo in der Griffolge Abweichungen in der Tonleiter sind. Was weiter als eine Terz weg ist wird zunehmend ein Problem.

Entsprechend kann ich dann auch nicht mal eben "einen Ganzton tiefer" oder so.

Typisches Beispiel: "The Pink Panther" beginnt (in meinen Noten) mit einem gegriffenen Es am Alt-Sax (ich hab auch eins, das beginnt mit fis). Das weiß ich auswendig. Die ersten paar Takte habe ich im Hand Gefühl, dann beginnt es zu holpern. Ich mühe mich immer wieder mal durch, weil das ein Klassiker ist, der auf Zuruf gehen sollte. Pfeifen könnte ich den, aber vermutlich würde ich ohne Rückhalt die Phrasen Abfolge nicht fehlerfrei hin bekommen. Mein Gedächtnis ist kein MP3 Player. Mit einem Backing Track, das mich auf Schiene hält klappt das "auswendig pfeifen" recht gut. Das "auswendig Spielen" (noch) nicht.

Das hat sich aber mit den Jahren schon gebessert. Auch das ist etwas das ich unbedingt gezielter üben muss: "Rhythm Changes" in allen 12 Tonarten nach Gehör.
 

Keine Ahnung.., Biss hatte ich früher auch. Heute ist es mehr Kalkül und rein wirtschaftliches Handeln/Denken. Meine Regeln waren jedesmal: Nicht mehr als 500,- Euro Invest. Wenn im zweiten Geschäftsjahr nicht mindestens 250.000,- Umsatz erfolgen, weg damit. So habe ich einiges aufgezogen und nie etwas einstampfen müssen.

Die einzige Regel, an die man sich halten muss, sind die "Stops", die man sich vorher mal gesetzt hat (ähnlich des Börsenhandels). Niemals die Investitionssumme erhöhen und niemals von Emotionen leiten lassen. Regeln aufstellen, einhalten, fertig.
Schon mal überlegt, 5000 € zu investieren, dann im zweiten Jahr mindestens 2,5 Millionen als Umsatz zu verbuchen und wenn das nicht der Fall sein sollte, abstossen.
 
Was isn 500 Euro fürn Invest? Fehlen da Nullen? In welcher Relation stehen dazu 250.000 Umsatz?
Hattest Du einen Ebit von 0,1% oder was? :)
Allein schon eine Gmbh-Gründung braucht 25.000 Euro. 500 Euro sind bei sowas nicht mal unter Porto relevant.

Weitere Investitionen sind ständig notwendig. Die sollten jedoch aus den Umsätzen entnommen werden. Von Ebit kann in den ersten 2 Jahren ohnehin keine Rede sein. Auf den Rohertrag kommt es an. Die GmbH-Gründung benötigt 12.500 und das muss nicht mal Cash sein. Und wie gesagt, mit 500,- Euro kannst du in der heutigen Zeit einiges auf die Beine stellen. Gesellschaften gründen kann man auch nach 1-2 Jahren, wenn die entsprechenden Rücklagen da sind.
 
@nils1
Ohne jede Ironie: Deine Herangehensweise find ich klasse. :super: Es müsste viel mehr Leute geben mit Deiner Einstellung.

Das hat sich aber mit den Jahren schon gebessert.

Dann wird es sich auch noch weiter verbessern können. Vielleicht beschreibst Du mal der Person, bei der Du Unterricht hast, Dein doch recht spezifisches Problem en détail? Am besten schriftlich, so wie hier, damit diejenige sich in Ruhe Gedanken machen kann, mit welchen Übungen man den Lernprozess gezielt fördert. :-)
 
Weitere Investitionen sind ständig notwendig. Die sollten jedoch aus den Umsätzen entnommen werden. Von Ebit kann in den ersten 2 Jahren ohnehin keine Rede sein. Auf den Rohertrag kommt es an. Die GmbH-Gründung benötigt 12.500 und das muss nicht mal Cash sein. Und wie gesagt, mit 500,- Euro kannst du in der heutigen Zeit einiges auf die Beine stellen. Gesellschaften gründen kann man auch nach 1-2 Jahren, wenn die entsprechenden Rücklagen da sind.
Müssen auf jeden Fall interessante Geschäftsideen und geniale Vorgehensweisen sein. Bei so manchem wären die 500Euro schon nach dem ersten Monat für die Miete eines Geschäftsraums, Fahrten, Telekommunikation, Anschaffung bzw. Leasing eines PCs etc. aufgebraucht und das Ganze käme zum stehen, bevor die ersten Umsätze eintreffen. Oder rechnest Du bei dem Invest nicht alle (anteiligen) Kosten ein, die Dir entstehen und dann auch steuerlich geltend gemacht werden können ?
 
Müssen auf jeden Fall interessante Geschäftsideen und geniale Vorgehensweisen sein. Bei so manchem wären die 500Euro schon nach dem ersten Monat für die Miete eines Geschäftsraums, Fahrten, Telekommunikation, Anschaffung bzw. Leasing eines PCs etc. aufgebraucht und das Ganze käme zum stehen, bevor die ersten Umsätze eintreffen. Oder rechnest Du bei dem Invest nicht alle (anteiligen) Kosten ein, die Dir entstehen und dann auch steuerlich geltend gemacht werden können ?

Naja.., ich gebe zu, zunächst davon ausgegangen zu sein, dass bereits durch andere Unternehmungen, Fahrzeuge, Geschäftsräume sowie PCs vorhanden sind. Wobei ich ganz klar sagen muss, dass ich mein erstes Geschäft von zuhause aus gestartet habe. Zwar mit einem Fahrzeug, was jedoch ohnehin fast jeder zur Verfügung hat. Und einen PC, ein Fax-Gerät und ein Telefon hatte ich auch zuhause. Und da ich seinerzeit genau 500,- Euro investiert hatte, habe ich mich fortlaufend an diese Summe gehalten. Ich hatte damals das erste Geschäftsjahr mit 6.000,- Euro Umsatz abgeschlossen, wobei dieses nur noch 3 Monate lief. Das zweite Geschäftsjahr hatte ich mit 500.000 Umsatz nach Auftragseingang abgeschlossen. Die Geschäftsräume, Fahrzeuge, Personal usw. kamen Anfang des zweiten Geschäftsjahres hinzu, finanziert jedoch bereits aus den vorhandenen Erträgen. Die Umsatzrendite lag konsequent bei 7.5 - 13% per anno.

Selbstverständlich ist das so nicht branchenübergreifend umsetzbar. Bei mir waren es virtuelle Unternehmungen. Dennoch bin ich überzeugt davon, dass ein gute Idee, die souverän umgesetzt wird, bei guter, vorheriger Recherche des Marktes große Chancen hat, auch ohne viel Invest lebendig zu werden.

edit: Weil ich es gerade weiter oben lese: Ich habe nie Kredite, Zuschüsse oder Förderungen in Anspruch genommen und Unternehmen konsequent im Plus geführt.
 
Oh Mann...habe hier mal kurz rein geschaut, weil ich dachte das es hier ums Klavier lernen, oder zumindest um Musik geht. Aber wenn ich die letzten Beiträge so anschaue.........Schade!
 
@Father , Ein Thema driftet hier halt schnell ab, wenn alles gesagt wurde. Das ist schon fast Tradition. :-)
In den ersten Beiträgen finden sich genügend themenbezogene Antworten. :-)

offtopic:
@nils1
Ohne jede Ironie: Deine Herangehensweise find ich klasse. :super: Es müsste viel mehr Leute geben mit Deiner Einstellung.
Bloß nicht!!! Das ist erstens stinklangweilig und zweitens in vielen Branchen gar nicht möglich. Ich habe zwar auch mit nichts angefangen (ein Hammer, ein altes Schrottauto), habe und musste aber am ersten Tag bereits 90% des "Umsatzes", was damals ca. 8.000 DM waren, investieren. Auch nach 2 Wochen und Fertigstellung des Auftrages wurde das meiste Geld investiert.

Außerdem: Man gründet doch ein Geschäft nicht nur des Geldes wegen. Langweilig!

Aber wo ich Nils Recht geben muss: Man kann mit Nichts anfangen und ohne auch nur einen Cent Kredit aufzunehmen erfolgreich sein.
 
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