S
siska
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- 6. Juni 2006
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Hallo Zusammen,
ich bin auf der Suche nach dem wirklichem Urtext aller Soanten von Beethoven und Mozart bei denen kein sogenannter Editior seine Finger im Spiel hatte. Kann man diese beiden Kopmonisten überhaupt verbessern? :shock:
Mir ist schön des öfteren aufgefallen daß z.B. der vierte Finger anscheinend für viele Editoren nich existent ist und vieles (Fingersatz) nur für kleine Hände ausgelegt ist :roll: ??? Stimmen aus dem Basschlüßel werden in den Violinschlüssel gestzt. Stimmen die eigentlich mit links gespielt werden sollen werden der rechten hand aufgedrängt. Auch eingige Interpretationshilfen finde ich einfach zu subjektiv. Zur Zeit spiele ich unter anderem die Sonata KV310 in a. Habe mir zuerst die Noten aus dem Internet geholt. Parallel dazu habe ich Band 1 von Könemann music Budapest (soll Urtext sein ist aber auch editiert).Im Urtext stehen bedeutend weniger Phrasierungen und dynamische Akzente etc.Okay einiges davon macht tatsächlich Sinn aber vieles ist unnötig und stellenweise verwirrend bzw. vorhersehbar.
Habt ihr solche Erfahrungen auch schon gemacht?
Kurzum gesagt mir ist Mozarts Meinung wesentlich wichtiger als die irgendeines Schreiberlinges, auch wenn sie sicherlich sehr versiert sind.
Eben habe ich Internet die Wiener-Urtext Edition entdeckt. Kennt jemand diese Ausgaben? Oder weiß jemand noch eine bessere Quelle wo ich den wahren Urtext erhalten kann. Der Preis ist nebensächlich da ich mich bestimmt bis zu meinem Lebensende mit diesen beiden Komponisten beschäftigen werde
Schon mal vielen Dank für eure Erfahrungen und Anregungen.
Schönen Feierabend
Gruß
Siska
ich bin auf der Suche nach dem wirklichem Urtext aller Soanten von Beethoven und Mozart bei denen kein sogenannter Editior seine Finger im Spiel hatte. Kann man diese beiden Kopmonisten überhaupt verbessern? :shock:
Mir ist schön des öfteren aufgefallen daß z.B. der vierte Finger anscheinend für viele Editoren nich existent ist und vieles (Fingersatz) nur für kleine Hände ausgelegt ist :roll: ??? Stimmen aus dem Basschlüßel werden in den Violinschlüssel gestzt. Stimmen die eigentlich mit links gespielt werden sollen werden der rechten hand aufgedrängt. Auch eingige Interpretationshilfen finde ich einfach zu subjektiv. Zur Zeit spiele ich unter anderem die Sonata KV310 in a. Habe mir zuerst die Noten aus dem Internet geholt. Parallel dazu habe ich Band 1 von Könemann music Budapest (soll Urtext sein ist aber auch editiert).Im Urtext stehen bedeutend weniger Phrasierungen und dynamische Akzente etc.Okay einiges davon macht tatsächlich Sinn aber vieles ist unnötig und stellenweise verwirrend bzw. vorhersehbar.
Habt ihr solche Erfahrungen auch schon gemacht?
Kurzum gesagt mir ist Mozarts Meinung wesentlich wichtiger als die irgendeines Schreiberlinges, auch wenn sie sicherlich sehr versiert sind.
Eben habe ich Internet die Wiener-Urtext Edition entdeckt. Kennt jemand diese Ausgaben? Oder weiß jemand noch eine bessere Quelle wo ich den wahren Urtext erhalten kann. Der Preis ist nebensächlich da ich mich bestimmt bis zu meinem Lebensende mit diesen beiden Komponisten beschäftigen werde
Schon mal vielen Dank für eure Erfahrungen und Anregungen.
Schönen Feierabend
Gruß
Siska