Wie wird man Konzert-Pianist?

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Guten Abend!

Ich frage mich, wie man Konzert-Pianist wird? Fängt man an indem man erst in Cafés, in Bars und Restaurants etc. spielt und sich langsam einen uf aufbaut oder wie geht das? Das erscheint mir fast unmöglich mit so einer Vorgehensweise...! Wie macht man seinen Weg?

Ernst W.
 
Hm, nichts für ungut, aber ich würde da eher ein Klavierstudium vorschlagen, anstatt die Nächte in Bars und Cafes zu verbringen :wink:

Paule
 
Glaubst Du wirklich, alle Star-Pianisten haben ein Klavier-Studium hinter sich gebracht???? Das ist doch schon eine sehr eingeschränkte Sichtweise...

Ernst W.
 
Glaubst Du wirklich, alle Star-Pianisten haben ein Klavier-Studium hinter sich gebracht????

Nein, die haben sich bestimmt Ihr Klavierspiel mit dem Buch "Klavierspielen für Dummies" selbst beigebracht. Frei nach dem Motto: "Wer kein Klavier spielen kann, der kann´s ja mal versuchen" :P
 
Es ist auf jeden Fall ratsam, professionnelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
Ich war z.B. am Samstag auf einer Berufsfachschule für Musik. Dort wird man natürlich nicht sofort Pianist, sammelt aber Erfahrung und kann andere Wege (Kirchenmusiker, Chorleiter...) einschlagen.
Daneben wird man auf die Eignungsprüfung für die Musikhochschule vorbereitet, die nicht ganz ohne ist.
Es gibt natürlich auch nocht andere Wege, das Ziel zu erreichen (Studium der Musikwissenschaft z.B.).
mfg Thomas
 
Konzertpianist

Ich weiß nicht wie man das wird...
wahrscheinlich sollte man früh anfangen, regelmäßig üben,
Talent und Leidenschaft entwickeln, gute Vorbilder haben
(gute Lehrer, hervorragende Pianisten und andere Künstler hören)
sehr hartnäckig und vielleicht sogar eitel sein, noch mehr üben, gesund bleiben, trotz des vielen Übens nicht den Spaß verlieren, bzw. durch
die Einsicht in die kostbaren Werke entschädigt werden, schon früh viel Konzerterfahrung sammeln, die richtigen Leute kennenlernen
(Management, Kollegen für Kammermusik), lernen das Publikum zu
faszinieren und das gewisse etwas haben ...

Irgendwo habe ich die Antwort auf diese Frage von einem berühmten Pianisten gelesen. (in etwa so:)
"Um Pianist zu werden braucht man Talent, Fleiß und eine sehr sehr
reiche Frau."
 
ich glaube nicht dass man für konzert pianist wirklich klavier richtig stidiert haben muss, aber was klar ist, jemand der konzerte geben muss, muss irgendsie unterricht in klavier gehabt haben, und wenn möglich auch noch eine ganze reihe von jahren... kein mensch kommt auf die welt, und setzt sich ans klavier, und gibt dann ohne weitere erfahrungen mal eben so konzerte, nein, dafür braucht man sehr viel übung... es bleiben natürlich noch die paar talente, die sich viel ihres könnens selbstbeigebracht haben, aber auch bei diesen, hat das alles nur mit sehr sehr viel übung zu tun...
also um wirklich große konzerte zu geben, muss man erst einmal ein paar examen hinter sich haben, und dann versucht man sich langsam hoch zu spielen...
 
Ich hab mich da auch schon ein bisschen schlau gemacht. Soweit ich weiß, muss man studieren um sich überhaqupt so nenne zu dürfen. Es gibt verschiedene Richtungen in die man studieren kann (Kirchenmusik, Lehramt oder Konzertpianist)
Du kannst natürlich auch so Konzerte geben und dir damit einen Namen machen. Das Studium ist keine Garantie dafür, dass du bekannt wist.
 
@ Ernst W

hi erstmal. Wenn du schon so direkt fragst sag ich dir, das richtige Konzertpianisten mit eienm Alter von 4-6 Jahren das Klavier spielen beginnen. Die Synapsenbildung bei früherem Alter ist in der Entwicklung des Kindes und ein junges Kind kann so komplexere Aufgaben
lösen. Jedenfalls sind viele mit 7-8 Jahren in einem Konservatorium um Musik zu studieren. Sie kriegen Unterricht von Professoren ,die manchmal auch ehemalige Schüler großer Pianisten waren.
Ein Klavierstudium kriegt heutzutage nur jemand, der ein "außergewöhnliches Talent " besitzt. Der Musikaufsichtsrat gewährt, dass weiß ich auch in Hamburg z.B nur den besten die Möglichkeit sich für ein Studium Platz zu bewerben. Und auch dann ist es nicht klar, ob man aufgenommen wird. Ein Konzertpianist zu werden ist etwas unvorstellbar schweres, was ein Hobbypianist nicht unbedingt nachvollziehen kann.
Durchschnittlich üben Musikstunden 2-3 Stunden täglich, das ist auch nur minimal.
Achja du musst natürlich ein Konzertexamen machen und kannst durch ein eventuel erhaltenes Stipendium in Metropolen wie London studieren.
Meine Lehrerin ist selber Konzertpianist . Der Weg dorthin ist extrem schwierig nur wenn sein Leben der Musik hingebt, kann auch nur eine musikalische Karriere anstreben.

Und du meinst eher Barpianist oder Hobbypianist, auf jeden fall kein Konzertpianist.

Gruß
 
Hallo,

es ist nicht unbedingt notwendig, schon mit 4-5 Jahren anzufangen, vonwegen Bildung der Synapsen. Ich habe anfangs Keyboard gespielt, nach Gehör (!), erst mit 9 bekam ich richtig Keyboardunterricht, und spielte eine Zeit lang nur Keyboard, erst als ich mal Klaviernoten in die Finger bekam übte ich, brauchte aber nicht lange, um mir Beethovens Mondscheinsonate anzueignen. Dann kamen noch Werke von Bach und Mozart hinzu. Und das ist grade mal zwei Jahre her, da ich richtig mit Klavier angefangen habe, und nun spiele ich auch Orgel. Und Orgel ist bei Weitem das schwierigste Instrument, das man spielen kann. Da spielt man nicht nur mit den Fingerchen, sondern auch mit den Füßen. Meistens zusammen. Außerdem gibt es noch andere Möglichkeit, Konzertpianist zu werden, ohne tatsächlich rein Klavier zu studieren. Ich weiß, dass man, wenn man das A-Examen Kirchenmusik macht, auch in der Lage ist, Orgelkonzerte sowie Klavier- und Cembalokonzerte zu geben. Nicht nur das, man kann auch Orchester und Chöre dirigieren. Das Studium dauert komplett 9 Jahre (du musst erst C-Schein haben um B-Schein machen zu dürfen, und dann A-Schein) Manchmal auch ein bisschen weniger. Also von daher halte ich einen A-Schein für besser, als ein Examen als Konzertpianist. Ein Konzertpianist kann leider nur (soweit ich weiß - weiß nicht, ob es schon anders ist) Klavier spielen. Ein A-Kirchenmusiker kann Klavier spielen (wie ein Pianist, ist garnicht anders möglich), Cembalo, Orgel und Orchester dirigieren. Und man brauch auch kein "besonderes Talent" um das zu studieren. Also wenn du Kirchenmusik nicht ganz abgeneigt bist, könntest du das ja in Erwägung ziehen. Ist aber nur ein Vorschlag

gruß Leon
 
Moment mal.

Zum einen darf sich jeder Pianist nennen, der dies möchte, Konzertpianist auch so weit ich weiß.
Nur um sich "Diplom-Pianist" nennen zu dürfen, muß man halt ein Diplom haben :-)
Zum anderen ist es eh schon verdammt schwer, allein mit Klavier spielen sein Geld zu verdienen, auch mit Hochschulabschluß. Ohne braucht man verdammt viel Glück, es geht aber, Alfred Brendel ist ein prominentes Beispiel.
Mal ehrlich: Wie viele Pianisten könnt ihr so mit Namen aufzählen? Je nach Interesse mögen das zwischen 10 und 50 sein. Wenn man sich aber die Klavierklassen an den Unis anguckt, dann gibt es weltweit bestimmt hundertausende von Pianisten, die aber leider kein Schwein kennt!
Es heißt doch so schön: Pianisten gibt´s wie Sand am Meer. Nur leider verdienen sehr wenige davon wirklich Geld...

Und dann zu der Orgelgeschichte:
Orgel ist definitiv NICHT das schwierigste Instrument, das man spielen kann. Es mag sein, daß es eine Umgewöhnung vom Klavier her ist, aber schlichtweg jedes Instrument hat seine Schwierigkeiten, keines kann als DAS schwierigste bezeichnet werden.
Zum anderen stimmt es auch definitv nicht, daß A-Kirchenmusiker besser sind als Pianisten. Denn sie können leider in den wenigsten Fällen Klavier spielen. Klar wissen sie, wo die Tasten sind, aber (um es mal ganz plakativ auszudrücken) das war es dann auch schon. Alles, was Dynamik angeht, was Gewicht und damit einhergehende klangliche Fragen angeht, sind sie halt einfach gnadenlos hinterher, was schlichtweg am Instrument liegt - auf der Orgel geht so etwas nicht.
Sicher mag es Ausnahmen geben, mag es unter den Organisten auch gute Pianisten geben, aber das sind wenige.

Und wenn man Pianist werden möchte, nützt es einem wenig, Orgel zu studieren. Da könnte man auch gleich Klaveierbauer werden. Da sind die Ähnlichkeiten genauso groß...

Es tut mir leid, Leon, aber mal ganz ehrlich gesagt, Dein Beitrag hatte leider wenig Wahres...
 

Nix moment Mal. Ein A-Kirchenmusiker muss pianistische Fähigkeiten aufweisen können, sonst wird es nix mit dem Examen. Um Konzertpianist zu sein, muss man die Konzertreife haben. Gut, es mag einige außergewöhnliche Talente geben, die auch konzertpianistische Fähigkeiten haben, ohne irgendeine Konzertreife.

Zur Orgel: Orgel ist das schwierigste Instrument, man spielt teilweise mit zwei Manualen zusammen und dann noch die Füße (meistens reicht ein Fuß allein nicht mehr aus, da müssen beide her). Nenn mir ein weiteres Instrument dass klanglich so ausgeprägt, so vielseitig einsetzbar ist, wie die Orgel. Ein Klavier spielst du auf einer Klaviatur, ohne die Füße einsetzen zu müssen, und wenn, dann gibt es nicht viel Ausschlag auf die Melodie. Eine Geige spielt meistens nur einstimmig, bei einem Fagott kannst du nicht jede Xbeliebige Tonhöhe spielen.
Ich meinte nicht, dass A-Kirchenmusiker besser spielen können, als Pianisten. Ich meinte, dass ich einen A-Schein für besser halte, da er einfach umfangreicher ist, als das Studium für Klavier. Und es stimmt definitiv nicht, dass ein A-Kirchenmusiker kein Klavier spielen kann. Wie ich schon sagte kann man nicht wirklich Orgel spielen, ohne eine solide Klaviervorbildung. Einige Schulen (in Trier beispielsweise) verlangen schon für die Aufnahmeprüfung zum C-Examen pianistische Fähigkeiten. Und ich sagte nicht: Orgel studieren, sondern ich sagte A-Examen (beinhaltet Kirchenmusik, Klavier, Orgel, Cembalo).

Wenn du mich schon fertig machen willst, dann mach es bitte anständig, und lies mein Post vorher genau durch. Ich hatte nie die Absicht zu sagen, dass Organisten besser sind als Pianisten. Ich meinte nur, es wäre einfacher Kirchenmusik zu studieren, inklusive (Schwerpunkt) Klavier, statt mit 5 Jahren schon am Konservatorium sitzen, weil man so überaus begabt ist, und man nur angenommen wird, weil man besondere spezielle Talente hat.
Du scheinst dich auch nicht sonderlich mit Kirchenmusik auszukennen sonst würdest du nicht sagen, dass Klavierbauer und Pianist die selben Ähnlichkeiten hat, wie Kirchenmusiker und Pianist. Das ist großer Unsinn. Und es brauch dir ja nicht für deine Unwissenheit leid zu tun.
 
hmmm...darf ich mal nach euer aller alter fragen?
 
Kann jemand mir als Laien erklären, warum es wichtig ist, welches Instrument "schwerer" zu spielen ist und wie das mit der Anzahl der Manuale/Pedale zusammenhängt?

Danke Schön dafür,

Kai
 
Na gut, ein wenig spiele ich das Spiel noch mit...

Man muß definitiv nicht das Konzertexamen haben, um Konzertpianist zu sein. Die meisten werden es zwar haben, aber man muß nicht.
Punkt 1.

Punkt 2:
Die Orgel. Meine Güte, es ist NICHT das schwierigste Instument. Es ist nicht ja nicht so, daß die Geige durch ihre Einstimmigkeit simpel ist. Es ist auch nicht so, daß das Fagott durch seine nicht beliebige Tonhöhe (es hat übrigens einen Tonumfang von über 3 Oktaven) simpel ist. Es ist auch nicht so, daß die Orgel simpel ist, das will ich gar nicht sagen. Allerdings gibt es zwischen er Orgel und dem Klavier große Unterschiede. Ich hatte bereits allein die Dynamik und die unglaubliche Bandbreite, die auf dem Klavier da möglich ist, genannt. Dann klangliche Fragen - welchen Ton des Akkordes betone ich am meisten? Wie sehr hebe ich den Akzent heraus? Das sind Fragen, die man sich an der Orgel nicht stellen muß (kann), dafür hat man dann halt noch mit den Füßen was zu tun.

Es gibt eine ganz grundsätzliche Unterscheidung zwischen Klavier spielen und Pianist sein. Bestimmt können Organisten Klavier spielen, nur sind sie allermeisten eben keine Pianisten. Ist auch ganz natürlich, die wenigsten Menschen vollbringen besondere Leistungen auf 2 Instrumenten. Und wenn man schon sehr gut auf der Orgel ist, hat man genug damit zu tun und kann halt nicht gleichzeitig noch Chopin oder Rachmaninov Konzerte üben und spielen. Ist doch ok so...

Ohne mich profilieren zu wollen, nur als sachlicher Einwand:
Ich saß in meinem Leben schon einige Male an einer Orgel. Und da ich mit den Händen aufgrund meiner pianistischen Vorbildung recht sicher bin, war es stets nur eine Sache von Minuten, bis ich auch die Füße mi einbauen konnte. Sicher war das kein Reger oder ähnliches, was ich da spielte, aber Bach´sche Choralvorspiele gingen schon ganz gut...

Wenn wir schon, um mal zum Schluß zu kommen, bei Vergleichen sind:
Man kann auch nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Denn das tut man, indem man sagt: Orgel ist schwer, weil man mit beiden Händen und beiden Füßen spielen muß, aber jedes andere Instrument nicht, weil man das nicht muß.

Und nun möchte ich doch noch einmal polemisch werden:
Du bist kein Organist.
Vielleicht möchtest Du mal einer werden, aber Du bist es noch nicht.
Denn kein Instrumentalist, den ich kenne, sagt von seinem Instrument: Das ist das schwierigste, das man spielen kann!
Sollte ich mich irren, dann tut es mir leid.
Kann ich mir aber nicht vorstellen...
 
na ja, also als bei uns in dortmund dieser wm-hype war, dachte ich schonmal daran fußballnationalspieler zu werden. weiß jemand von euch wie man da vorgeht? wäre ein besuch bei der berufsberatung sinnvoll? gibt's da umschulungsmaßnahmen oder ausbildungsplätze, braucht man da abi für? oder sollte ich erstmal die jungs vom bolzplatz fragen, ob die mich mal mitmachen lassen, damit ich mal sehe, ob mir das überhaupt spaß macht?
na ja, wäre jedenfalls nett wenn ihr mir eure erfahrungen mal mitteilt.

euer nutznießer!

p.s.: was das mit dem thema hier zu tun hat? - hmm...eigentlich nix.
 
Bin ich nicht? Oh natürlich bin ich kein Organist, wieso sollte ich auch organist sein, nur weil ich studiert habe. Ich meinte ja auch nicht, dass die Orgel für mich am schwersten sei, ich meinte nur vergleichsweise. Selbst meine Großmutter (die 35 Jahre Organistin war und immer noch ist) die am Konservatorium studiert hat, sagte, dass Orgel das schwierigste Instrument ist. Natürlich ist man ja kein Organist wenn man das schon 35 Jahre macht und am Konservatorium studiert hat. Und mein ehemaliger Lehrer sagte das auch. Es ist nunmal so, dass es schwierig für einen Geiger ist, sich plötzlich an die Orgel zu sitzen und eine Bach'sche Toccata zu spielen. Es ist auch schwierig für einen Fagottisten, sich an die Orgel zu sitzen. Orgel ist im vergleich zu anderen Instrumenten nunmal schwieriger (anders und vielseitiger Strukturiert). Es mag ja nunmal so sein, dass beim Klavier noch die Dynamik hinzukommt. Aber bei der Orgel ist es nicht viel anders. Spiele ich nun das Adagio von Bach mit Tutti oder spiele ich es anders? Akzentuiere ich mein Spiel, oder spiele ich ein strenges Legato? Welche Register passen am Besten, wo passt ein Triller hin, wie schnell spiele ich, und es gibt auch Orgelstücke die man ohne Klaviertechniken garnicht spielen kann, beispielsweise die Toccata von Boellmann. Und es ist absolut keine Sache von 5 Minuten, bis man das Spiel mit den Pedalen drauf hat.
Übrigens zu der Orgel und den Rachmaninov Konzerten: kennst du Christian von Blohn? Oder kennst du Peter Rottmann? dann noch ein paar unbekanntere: Jan Brögger, Christoph Schach... Und selbst Bach konnte nunmal beides. Pachelbel auch. Mozart spielte auch Orgel. Beethoven... Willst du noch mehr Namen hören? Sicher bin ich kein Organist, auch wenn ich mich so sehr anstrenge und auch selbst wenn ich A-Examen gemacht habe, bin ich kein Organist. Genausowenig kannst du von dir behaupten, du wärest Pianist. Ich hätte mich wohl klarer ausdrücken sollen, als ich sagte, Orgel ist das schwierigste Instrument. Vielleicht versteht das nicht jeder so ganz. Aber überleg mal, nicht umsonst wird die Orgel als Königin der Instrumente bezeichnet... Dann muss ich wohl nur ein dummer kleiner Organist sein, der davon ausgeht, dass wenn er selbst Pianistische Fähigkeiten und Organistische Fähigkeiten haben muss (und auch hat), auch andere Organisten dies können müssen....

Natürlich brauchst du Abi dafür, wenn du Fußballspieler werden willst, was glaubst du denn? Nicht umsonst ist Gott auch nur ein Mensch. :twisted:
 
Alles klar, mancher will halt nun einmal nicht verstehen.
Hauptsache es gibt eine richtige Meinung...
Und wenn es nur die eigene ist :-)

Ich bin raus aus diesem Thread!
 
genau nico, rette dich, ich bleib noch ein bissel, die pathologischen befunde einiger teilnehmer hier dürften sehr interessant sein :-)
 
[Modstatus on]
Hallo Ihr beiden Streithähne,
es wäre für alle schöner, wenn Ihr Euer Wissen und Eure Fähigkeiten im Tastenspiel, die Ihr ja ganz offensichtlich habt, zusammenschmeißen würdet anstatt seine eigene Meinung mit Händen und Füßen zu vertreten. Akzeptiert auch die des Gegenüber, zumindest hier im Forum, und schweift nicht allzusehr vom Thema ab. Davon profitieren alle, auch Ihr. Danke.
[Modstatus off]
Bezüglich des schwierigsten Instrumentes mache ich mal ein extra Thread auf. Das Thema ist spannend. :)
 

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