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Pedall
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Anscheind halte ich Lernende nicht für so doof wie Du.
Ich bin übrigens selber noch am Lernen. Jeden Tag.
Ich bin übrigens selber noch am Lernen. Jeden Tag.
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....als ich noch Nichtprofi war...
Ja, aber warum postest Du das hier?
Entweder war a) Dir das bereits klar, was ich schrieb, dann brauchst Du nicht nochmal fragen, sondern musst es einfach MACHEN, oder b) war es Dir noch nicht klar, dann fragt man sich aber, warum es Dir als langjährigem Klavierspieler noch nicht klar war, da es sich um eine Sache handelt, auf die man, Du musst es zugeben, leicht selber kommt.
Super Beitrag: würde ich gern ausdrucken, rahmen, und meinen Klavierschülern über das Klavier hängen...Das ist es ja, was den Spaß ausmacht, immer mehr und mehr die Leichtigkeit des vormals "Schweren" zu spüren. Spricht ja auch nichts dagegen, das Ganze x-mal durchzuspielen. Man muss nur aufpassen, nichts kaputtzuspielen, immer wieder zum Kleinen zurückzukehren, achtsam zu sein, langsam zu üben. Jede Stelle, die sich im Tempo nicht gut anfühlt, ist noch nicht soweit und wird bis zum Gehtnichtmehr geübt (in allen Varianten). Dann wieder weiträumig darum herum, Einstiegsstellen nach Stilblütenart gibt es keine mehr, man muss bei jedem Ton/ Takt reinkommen können. In der Phase kann ich mich (gefühlt) stundenlang in ein paar Takte versenken. Die Belohnung gibt es am nächsten Tag, wenn alles so Durchgenommene spürbar leichter und besser läuft.

Blaaaa blaaaa blaaaa...
Marcus hat doch schon selber eingeräumt, dass es eine doofe Frage war.
Kein Grund also, dass die weißen Ritter zu seiner Rettung herbeireiten.




Vielleicht hat Marcus ja einfach den Aufwand ein bisschen unterschätzt, den man für die letzten 20 Prozent betreiben muss. Hieß es nicht irgendwo, man bräuchte für die letzten 20 Prozent 80 Prozent der Gesamtzeit für das Stück?

Je besser man wird, umso höher wird (prozentual) der Aufwand für die letzten 20%. Die ersten 80% kann man dann bei vielen Stücken nämlich mehr oder weniger vom Blatt.Vielleicht hat Marcus ja einfach den Aufwand ein bisschen unterschätzt, den man für die letzten 20 Prozent betreiben muss. Hieß es nicht irgendwo, man bräuchte für die letzten 20 Prozent 80 Prozent der Gesamtzeit für das Stück?
Quatschnuss. Das sollte kein Witz sein, oder siehst du nen Smiley?

Je besser man wird, umso höher wird (prozentual) der Aufwand für die letzten 20%. Die ersten 80% kann man dann bei vielen Stücken nämlich mehr oder weniger vom Blatt.

also, da schlägt mein Bullshit-Detektor schon kräftig aus.Wenn man schon so blöd (sorry) war, so zu üben, dass man immer nur "Stellen" übt und die alle unterschiedliche Tempos haben, dann behebt man das natürlich, indem man guckt, welche Stelle noch am langsamsten geht, nimmt dies als Gesamt-Tempo (erstmal zum Einstieg Metronom benutzen) und spielt dann das ganze Stück.

ist damit die Fontanelle gemeint?Es ist ganz normal, dass das Hirn manchmal Schwierigkeiten an einer Naht hat.
Und das, was darum herum ist. Da meint das Hirn, es hätte eins, dabei warns nur Wackersteine.ist damit die Fontanelle gemeint?
@Drahtkommode an diesem "nur" scheitern schon freundlich gerechnet 95% aller Hobbyspieler, sobald es bissel virtuos wird...Frage mal: Was sind denn 100%? Geht es nur um technische Beherrschung (Dein Post klingt danach), dann würde ich sagen: Muss man halt üben
ungeeignet
