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alba63
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- 22. März 2009
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Liebe Klavier spielende Foren- Gemeinde,
Nach mehreren gescheiterten Versuchen in den letzten 15J habe ich nun dieses Jahr mit fast Mitte 50 erneut einen Anlauf unternommen, Klavier zu lernen. Dieses Mal wie es scheint mit Erfolg, sprich: Ich kann nun einige leichte Sachen mit Übung spielen - als Orientierung: Habe das bekannte "Amélie"- Stück (comptine d'n autre été) vor wenigen Tagen begonnen und schätze, es in ca. 1 Woche flüssig spielen zu können.
Meine beabsichtigte Richtung sollte sein: Etwas Klassik (auch um die Finger zu üben), ein wenig Jazz- Standards und freies Spiel mit Improvisation.
Ich spiele derzeit auf einer Kawai VPC-1- Tastatur, zu 98% über Pianoteq 6.
Mit der Tastatur komme ich soweit zurecht, der Sound von Pianoteq und den Sample- Pianos gefällt mir nur zur Hälfte - nun meine Frage: Ich klimpere ab und zu bei einem Klavierbauer um die Ecke (Berlin) auf Klavieren herum, auch in meiner Arbeit steht ein geschundener Flügel, der Klang eines akustischen Klaviers ist schon eine ganze Ecke direkter und lebendiger als aus dem Computer:
Wie lange sollte man seine Spielrichtung und v.a. seine Technik entwickeln, um sinnvoller Weise ein akustisches Klavier zu kaufen, das man dann nicht nach 2-3J aufgrund sich entwickelnder Präferenzen im Anschalgsverhalten und natürlich im Klang wieder abstoßen will.
Ich werde das natürlich auch meinen neuen Klavierlehrer fragen (ein Jazz- Pianist), aber es schadet nie, ein paar Meinungen und v.a. Erfahrungen zu hören.
Bei akustischen habe ich finanziell gewisse Grenzen, innerhalb derer ich mich bewegen muss. Ganz grob mal so um 5k, nur bei hoher Begeisterung auch mehr. Wobei ich finde, dass auch preisgünstigere gebrauchte deutlich unter 5000 Euro viel mehr nach Klavier klingen als ein Pianoteq (das natürlich den Vorteil hat, dass man abends schön leise spielen kann).
Voilà würde mich über ein paar Antworten freuen.
Gruß
Bernhard
Nach mehreren gescheiterten Versuchen in den letzten 15J habe ich nun dieses Jahr mit fast Mitte 50 erneut einen Anlauf unternommen, Klavier zu lernen. Dieses Mal wie es scheint mit Erfolg, sprich: Ich kann nun einige leichte Sachen mit Übung spielen - als Orientierung: Habe das bekannte "Amélie"- Stück (comptine d'n autre été) vor wenigen Tagen begonnen und schätze, es in ca. 1 Woche flüssig spielen zu können.
Meine beabsichtigte Richtung sollte sein: Etwas Klassik (auch um die Finger zu üben), ein wenig Jazz- Standards und freies Spiel mit Improvisation.
Ich spiele derzeit auf einer Kawai VPC-1- Tastatur, zu 98% über Pianoteq 6.
Mit der Tastatur komme ich soweit zurecht, der Sound von Pianoteq und den Sample- Pianos gefällt mir nur zur Hälfte - nun meine Frage: Ich klimpere ab und zu bei einem Klavierbauer um die Ecke (Berlin) auf Klavieren herum, auch in meiner Arbeit steht ein geschundener Flügel, der Klang eines akustischen Klaviers ist schon eine ganze Ecke direkter und lebendiger als aus dem Computer:
Wie lange sollte man seine Spielrichtung und v.a. seine Technik entwickeln, um sinnvoller Weise ein akustisches Klavier zu kaufen, das man dann nicht nach 2-3J aufgrund sich entwickelnder Präferenzen im Anschalgsverhalten und natürlich im Klang wieder abstoßen will.
Ich werde das natürlich auch meinen neuen Klavierlehrer fragen (ein Jazz- Pianist), aber es schadet nie, ein paar Meinungen und v.a. Erfahrungen zu hören.
Bei akustischen habe ich finanziell gewisse Grenzen, innerhalb derer ich mich bewegen muss. Ganz grob mal so um 5k, nur bei hoher Begeisterung auch mehr. Wobei ich finde, dass auch preisgünstigere gebrauchte deutlich unter 5000 Euro viel mehr nach Klavier klingen als ein Pianoteq (das natürlich den Vorteil hat, dass man abends schön leise spielen kann).
Voilà würde mich über ein paar Antworten freuen.
Gruß
Bernhard