Wer Klavier spielt, hat Glück bei den Frauen??

Haben Klavierspieler mehr Glück bei Frauen?


  • Umfrageteilnehmer
    232
Hmm ... ich habe einige Freundinnen im Bekanntenkreis, die mit glitzernden Augen sagten "Wow, Du spielst Klavier?", als ein Freund von mir das erwähnte. Es scheint also was dran zu sein an der magischen Anziehungskraft des Klavierspielers.

Allerdings: Meiner Freundin war die Tatsache, dass ich klavierspiele, völlig einerlei, ich hätte auch Hallenjojo spielen können. Vielleicht war das der besondere Reiz ;)


kann ich bestätigen. alle mädels fanden es immer super dass ich klavier spiele und so.
deshalb sind die dann auch immer mit den anderen ins bett :tuba:
 
genau so ist es!

Hmm ... ich habe einige Freundinnen im Bekanntenkreis, die mit glitzernden Augen sagten "Wow, Du spielst Klavier?", als ein Freund von mir das erwähnte. Es scheint also was dran zu sein an der magischen Anziehungskraft des Klavierspielers.

Allerdings: Meiner Freundin war die Tatsache, dass ich klavierspiele, völlig einerlei, ich hätte auch Hallenjojo spielen können. Vielleicht war das der besondere Reiz ;)


... ja genau, erst gibt es Bewunderung, doch die Tasten-Männer (schließe mich mit ein) können das dann nicht umsetzen. Unan"tast"bar sozusagen.

Und so war es doch auch schon in Casablanca: Play it again, Sam! Aber dann mit dem Barbesitzer rummachen.... :-)
 
Und so war es doch auch schon in Casablanca: Play it again, Sam! Aber dann mit dem Barbesitzer rummachen....

Nun ja, der ist ja nur Dienstleister - wird bezahlt dafür. Dennoch schönes Bonmot.

Ein Mann am Klavier muss den Raum dominieren, wenn er Erfolg haben will (... gabs da nicht so ne Szene in "Pretty Woman" mit Richard Gere am Klavier? - reimt sich:p).

Eine Frau am Klavier dominiert in der Regel den Raum von ganz alleine. Und davor wiederum haben die meisten Männer Angst.

Da fällt mir gerade ein: Ich habe mal einen wahrhaft umjubelten und umgarnten Barpianisten erlebt. Auf Puerto Rico gibt es irgendwo im Umfeld von Cayey ein Restaurant auf einem Berg. Dort treffen sich Intelligenzia und Schickeria, vorzugsweise Scheidungs- oder Trennungsopfer "auf der Jagd".

Der Inhaber ist schwul und pflegt zu vorgerückter Stunde seinen Flügel zu malträtieren. Während die Männer im Außenbereich des Restaurants sich in lallenden Gruppen zusammenfinden und bei Rum & Zigarre Kriegsgeschichten austauschen, rennen fast alle Frauen in die Bar, um mit animalischen Verrenkungen dem Pianisten Ihre Paarungsbereitschaft zu erklären.

Ist ja ungefährlich, da der Pianist stockschwul ist. Nach 15 Minuten rekeln sich die ersten auf dem Flügel, nach weiteren 15 Minuten stehen drei (etwas zartere) Girls auf dem Flügel (!!!!!). Das ganze scheint aber bei aller vergeblichen Liebesmüh' (:D) die Frauenschar doch gehörig anzuheizen.
Da die Männer vor der Tür aber in der Regel zu nichts mehr zu gebrauchen sind, ist es für nüchterne männlichen Besuchern sehr riskant, die Bar zu betreten.

Vor rund 15 Jahren - damals war ich noch recht stattlich/knusprig - habe ich diesen "Fehler" gemacht. War gar nicht lustig! Was zuviel ist, ist zuviel! Seitdem weiß ich, wie es sich anfühlt, wenn man mit Blicken ausgezogen und permanent betatscht wird. Mit zwei, drei gleichaltrigenFrauen hätte dies sicherlich eine prickelnde Atmosphäre erzeugt, aber mit 80-100 wildgewordenen Frauen (im damals für mich:D) fortgeschrittenen Alter gemahnte die Situation doch eher an einen Wallkürenritt auf LSD oder den Angriff der männerfressenden Amazonen.

Ich bin entkommen!

Aber: Das hat alles dieser Pianist erzeugt!!!

Vielleicht möchte der eine oder andere Nachhilfe ... :mrgreen:
die Adresse krieg ich noch raus.
 
Nun ja, der ist ja nur Dienstleister - wird bezahlt dafür. Dennoch schönes Bonmot.

Ein Mann am Klavier muss den Raum dominieren, wenn er Erfolg haben will (... gabs da nicht so ne Szene in "Pretty Woman" mit Richard Gere am Klavier? - reimt sich).

Eine Frau am Klavier dominiert in der Regel den Raum von ganz alleine. Und davor wiederum haben die meisten Männer Angst.

Da fällt mir gerade ein: Ich habe mal einen wahrhaft umjubelten und umgarnten Barpianisten erlebt. Auf Puerto Rico gibt es irgendwo im Umfeld von Cayey ein Restaurant auf einem Berg. Dort treffen sich Intelligenzia und Schickeria, vorzugsweise Scheidungs- oder Trennungsopfer "auf der Jagd".

Der Inhaber ist schwul und pflegt zu vorgerückter Stunde seinen Flügel zu malträtieren. Während die Männer im Außenbereich des Restaurants sich in lallenden Gruppen zusammenfinden und bei Rum & Zigarre Kriegsgeschichten austauschen, rennen fast alle Frauen in die Bar, um mit animalischen Verrenkungen dem Pianisten Ihre Paarungsbereitschaft zu erklären.

Ist ja ungefährlich, da der Pianist stockschwul ist. Nach 15 Minuten rekeln sich die ersten auf dem Flügel, nach weiteren 15 Minuten stehen drei (etwas zartere) Girls auf dem Flügel (!!!!!). Das ganze scheint aber bei aller vergeblichen Liebesmüh' (:D) die Frauenschar doch gehörig anzuheizen.
Da die Männer vor der Tür aber in der Regel zu nichts mehr zu gebrauchen sind, ist es für nüchterne männlichen Besuchern sehr riskant, die Bar zu betreten.

Vor rund 15 Jahren - damals war ich noch recht stattlich/knusprig - habe ich diesen "Fehler" gemacht. War gar nicht lustig! Was zuviel ist, ist zuviel! Seitdem weiß ich, wie es sich anfühlt, wenn man mit Blicken ausgezogen und permanent betatscht wird. Mit zwei, drei gleichaltrigenFrauen hätte dies sicherlich eine prickelnde Atmosphäre erzeugt, aber mit 80-100 wildgewordenen Frauen (im damals für mich:D) fortgeschrittenen Alter gemahnte die Situation doch eher an einen Wallkürenritt auf LSD oder den Angriff der männerfressenden Amazonen.

Ich bin entkommen!

Aber: Das hat alles dieser Pianist erzeugt!!!

Vielleicht möchte der eine oder andere Nachhilfe ... :mrgreen:
die Adresse krieg ich noch raus.

Hihihi, eine Geschichte, die das Leben schreibt.
Mir kam grad der Spruch in den Sinn: Auf alten Pferden lernt man reiten:floet:
 
Hm,

würde mal ganz gerne in so einer Szenerie aus Luxus, Meer, Zigarren, weißen, Sakkos, Dekadenz weilen, bis es mir nicht mehr gefällt. So dieser James-Bond-70er-Jet-Set. Als Pianist natürlich, begehrt von allerdings nur jungen Softwarefirmenbesitzerstöchtern, tagsüber auf deren Yachten rumschippern und segeln, mal hier, mal dort. Und doch für mich in meiner "Kunst".
Jaja, manchmal wäre ich gern eine Klischee-Romanfigur. Ist das jetzt bedenklich?
:rolleyes:
 
Der Inhaber ist schwul und pflegt zu vorgerückter Stunde seinen Flügel zu malträtieren. Während die Männer im Außenbereich des Restaurants sich in lallenden Gruppen zusammenfinden und bei Rum & Zigarre Kriegsgeschichten austauschen, rennen fast alle Frauen in die Bar, um mit animalischen Verrenkungen dem Pianisten Ihre Paarungsbereitschaft zu erklären.
Magst du auch gelitten haben, fisherman, ich lach mit tot. :D :D :D
 
Hm,

würde mal ganz gerne in so einer Szenerie aus Luxus, Meer, Zigarren, weißen, Sakkos, Dekadenz weilen, bis es mir nicht mehr gefällt. So dieser James-Bond-70er-Jet-Set. Als Pianist natürlich, begehrt von allerdings nur jungen Softwarefirmenbesitzerstöchtern, tagsüber auf deren Yachten rumschippern und segeln, mal hier, mal dort. Und doch für mich in meiner "Kunst".
Jaja, manchmal wäre ich gern eine Klischee-Romanfigur. Ist das jetzt bedenklich?
:rolleyes:

Mach das :) und dann schreibste uns, wie es dir ergangen ist. Vielleicht feiere ich bei dir die Wiederauferstehung, denn bei fisherman habe ich mit totgelacht.
 

Zurück
Top Bottom