Wer ist euer Lieblingskomponist/ eure Lieblingskomponistin für das Klavier?

  • Ersteller des Themas Sabrina-von-der-Ostsee
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Es geht auch ums Spielen. Diesbezüglich fallen viele Werke der von mir genannten Komponisten weg. Meines Wissens gibt es kein Werk von Nikolai Medtner, dem ich gewachsen wäre. Und bei Rachmaninov trifft dies nur auf sehr wenige Stücke zu. Werke von Vasyl Barvinsky und Viktor Kosenko könnten in einigen Jahren vielleicht möglich sein. Ein Stück von Lyadov übe ich derzeit.
 
Claude Debussy!

Generell bin ich ein Freund der Romantik, ganz besonders aber des Impressionismus!
 
Hui, hier sind einige dabei, die ich noch gar nicht auf dem Schirm hab und mal ein wenig durchhören muss!
Wenn es nach Lieblingskomponisten geht, die man auch spielen kann, habe ich da leider erst ein paar, die mir überhaupt zur Wahl stünden 😅
 
Beethoven

... und R. Schumann, weil ich vor allem sein Klavierkonzert und die Kinderszenen sehr gerne höre, wegen des Albums für die Jugend und ein bisschen auch weil er bisher noch garnicht genannt wurde
 
- John Cage (wegen des herrlichen und stets varianten 4'33'' in F-Dur),
- Scott Joplin (am längsten bei mir dabei, seit Anfang Klavier plus 1 Jahr),
- Frederic Chopin (Nocturnes, Bärkühse, weil Christian Kohlund als Zürcher Anwalt sie so ausspricht).
- Albert Ammons (Honky Tonk Train Blues, weil ich den niemals im Leben selber werde spielen können, also unerreicht und ewiges Ziel)
 
Es hat immer Phasen gegeben, wo die Plätz 2-5 ein wenig rotiert haben, aber ganz oben thront stets Beethoven.
 
Wagner, Rossini, Verdi....
 

Ich nehme mal meine Wunschliste als Gradmesser…: Da steht ganz viel Beethoven drauf, etwas weniger Chopin, und dahinter mit Abstand etwa gleich viel Bach, Haydn und Mozart.
Bei den anderen sind es meist einzelne Sachen, die irgendwann sein müssen: Brahms op. 118/2, Ravels Tombeau de Couperin, Schubert Impromptus op. 90… :musik::heilig:
 
Bin erstaunt, dass viele Mitglieder dieses Forums so klare Präferenzen haben, ich kann mich da gar nicht festlegen, dafür gibt es einfach zu viele großartige Komponisten und Werke.
Das geht mir genau so. Ich finde die Frage nach Lieblings-Komponist/Künstler/Autor/in umso schwieriger, je mehr man kennt und je besser man sich auskennt. Man schließt ja dann auch immer welche aus und - sag niemals nie. Ich bin noch dabei, herauszufinden, was ich mag, was mir am Klavier liegt, und kenne vieles noch nicht - oder habe es noch nicht verstanden. Ich könnte eher eine Liste anlegen, wer mich momentan nicht so reizt.
 
Also, nach Prüfung meiner Wunschliste, stehen auf der Plus-Seite: Bach, Mozart, Beethoven, Schubert, Mendelssohn Bartholdy, Schumann, Chopin und russ. Komponisten (Mussorgsky, Tschaikowski, Schostakowitsch). Und ganz viele Komponistinnen entdecken!
Auf der Minus-Seite stehen Haydn, Liszt, Brahms (ich liebe es, aber zu schwer), Debussy, Grieg, Rachmaninow - d.h. von denen werde ich vielleicht mal eins oder zwei spielen, von den anderen hoffentlich mehr.
 

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