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Danke, das ist ja interessant. So etwa in der Drehe hatte ich es vermutet.
Wie gesagt: Ich habe nicht vor, die Mechanik in einen Flügel einzubauen, von daher muß auch nichts angepaßt werden, das ist mir schon klar; es beschränkt sich dann auf Einbau eventuell nichtvorhandener Hämmer und der Regulierung.
Mich frustriert es immer, wenn ich üben/spielen möchte, aber die Uhrzeit und die Mitbewohner dies nicht ermöglichen. Daher wollte mir, wenn ich mal viel Geld habe, eine Art "Digitalpiano" mit echter, vollwertiger Flügelmechanik bauen, das einem Konzertflügel im Spielgefühl um nichts nachsteht, dann kann man auch wunderbar lautlos üben und spart sich das Geld für einen teuren, platzraubenden Flügel. Herkömmliche Digitalpianos mit ihren billigen Plaste-Hammermechanik-Attrappen sind einfach mangelhaft im Spielgefühl.
Die Abnahme der Anschlagsstärke wird dann wahrscheinlich über eine Pralleiste, auf die die Hämmer schlagen, mit den entsprechenden Dynamiksensoren abgenommen (von daher reichen billige Hämmer, die nicht intoniert werden). Das ganze "Instrument" wird dann entweder mit simplem Midi-Ausgang oder mit dem Soundmodul eines Digitalpianos versehen, damit man auch etwas von seinem Geklimpere hört. Über den Midi-Ausgang könnte man einen PC anschließen, auf dem ein gesampelter Flügel angesteuert wird, dann stimmt auch der Klang - entsprechende Rechenleistung und Arbeitsspeicher natürlich vorausgesetzt. ;)
Notfalls tut's für den Anfang auch eine Mechanik aus einem ausgeschlachteten Schrottflügel, die läßt sich in gewissen Grenzen auch wieder etwas herrichten und ist dann immer noch besser als herkömmliche Digitalpiano-Tastaturen.
650,- für 'ne fast neuwertige Renner-Flügelmechanik inklusive Dämpfer hab ich jetzt bezahlt. Geht doch, oder?
Mal sehen, was sich damit machen läßt.