C
Castati
- Dabei seit
- 19. Dez. 2007
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Seid gegrüßt!
Ich spiele jetzt bald seit einem Jahr Klavier und bin oft von meinem KL gelobt worden, weil ich seiner Meinung nach sehr gut vorankomme und viel schneller als der Durchschnitt sei. Auch wenn mich der relative Stand zu anderen nicht besser macht, freue ich mich natürlich immer über solche Komplimente.
Bei einem Blick ins Forum oder auf Youtube frage ich mich aber häufig: Stimmt das überhaupt? Einerseits sind hier im Forum und auf Youtube wirklich viele sehr gute (wie andris_kaya mit seiner Mondscheinsonatenaufnahme), andererseits sind dies natürlich Orte, wo sich naturgemäß vor allem die Motivierten zusammenfinden, weil die weniger Motivierten durchschnittlich weniger Aufnahmen reinstellen werden.
Deshalb würde mich vor allem die Meinung von Klavierlehrern interessieren bezüglich des Vorankommens der "schlechtesten", "normalen" und "besten". Ich für meinen Teil bin jetzt zur Zeit an Inventionen von Bach (erste und achte) dran, spiele die fast im Tempo mit relativ wenig Fehlern, aber natürlich von der Gesanglichkeit/Betonung/allgemeinem Klang weit entfernt von gut, was freilich eine subjektive Einschätzung ist, weil es vom Vergleich abhängt. Mein KL sagt, dass man schon sehr froh sein kann, wenn man die Stücke nach einem Jahr überhaupt spielen kann.
Wie seht ihr das? Wie ist die Bandbreite nach einem Jahr? Von Hänschenklein bis Wohltemperiertes Klavier oder ist die Obergrenze doch tiefer? Dass die Vergleichbarkeit sehr schwer ist, weil man nur die "Schwierigkeitsgrade", aber nicht die Qualität des Spiels bewerten kann, ist mir schon klar, es geht nur um eine grobe Einschätzung.
Ich wünsche euch noch einen schönen Nachmittag.
Ich spiele jetzt bald seit einem Jahr Klavier und bin oft von meinem KL gelobt worden, weil ich seiner Meinung nach sehr gut vorankomme und viel schneller als der Durchschnitt sei. Auch wenn mich der relative Stand zu anderen nicht besser macht, freue ich mich natürlich immer über solche Komplimente.
Bei einem Blick ins Forum oder auf Youtube frage ich mich aber häufig: Stimmt das überhaupt? Einerseits sind hier im Forum und auf Youtube wirklich viele sehr gute (wie andris_kaya mit seiner Mondscheinsonatenaufnahme), andererseits sind dies natürlich Orte, wo sich naturgemäß vor allem die Motivierten zusammenfinden, weil die weniger Motivierten durchschnittlich weniger Aufnahmen reinstellen werden.
Deshalb würde mich vor allem die Meinung von Klavierlehrern interessieren bezüglich des Vorankommens der "schlechtesten", "normalen" und "besten". Ich für meinen Teil bin jetzt zur Zeit an Inventionen von Bach (erste und achte) dran, spiele die fast im Tempo mit relativ wenig Fehlern, aber natürlich von der Gesanglichkeit/Betonung/allgemeinem Klang weit entfernt von gut, was freilich eine subjektive Einschätzung ist, weil es vom Vergleich abhängt. Mein KL sagt, dass man schon sehr froh sein kann, wenn man die Stücke nach einem Jahr überhaupt spielen kann.
Wie seht ihr das? Wie ist die Bandbreite nach einem Jahr? Von Hänschenklein bis Wohltemperiertes Klavier oder ist die Obergrenze doch tiefer? Dass die Vergleichbarkeit sehr schwer ist, weil man nur die "Schwierigkeitsgrade", aber nicht die Qualität des Spiels bewerten kann, ist mir schon klar, es geht nur um eine grobe Einschätzung.
Ich wünsche euch noch einen schönen Nachmittag.