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Janik
- Registriert
- 13.07.2008
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Hi,
ich frage mich seit längerem, wie man beurteilen kann, ob die Stück für einen zu schwer oder zu leicht sind.
Wenn man sie im langsamen Tempo vom Blatt spielen kann, sind sie denke ich zu einfach.
Wenn man aber pro Takt 10 min knobeln muss, demotivieren sie ganz schön.
Wo liegt das "Mittelmaß". Mit welchen Kriterien beurteilt man, ob das ausgesuchte Stück mit einem auf einem Level liegt?
Ich weiß jetzt nämlich nicht ob ich zu einfache Stücke spiele oder zu schwere.. das kann aber auch subjektiv sein..
Und wie lange braucht man im Schnitt um knappere Stücke (1-2 Seiten) auswendig und gut interpretiert spielen zu können?
Ich hoffe ihr könnt mir darauf eine Antwort geben!
LG janik!
ich frage mich seit längerem, wie man beurteilen kann, ob die Stück für einen zu schwer oder zu leicht sind.
Wenn man sie im langsamen Tempo vom Blatt spielen kann, sind sie denke ich zu einfach.
Wenn man aber pro Takt 10 min knobeln muss, demotivieren sie ganz schön.
Wo liegt das "Mittelmaß". Mit welchen Kriterien beurteilt man, ob das ausgesuchte Stück mit einem auf einem Level liegt?
Ich weiß jetzt nämlich nicht ob ich zu einfache Stücke spiele oder zu schwere.. das kann aber auch subjektiv sein..
Und wie lange braucht man im Schnitt um knappere Stücke (1-2 Seiten) auswendig und gut interpretiert spielen zu können?
Ich hoffe ihr könnt mir darauf eine Antwort geben!
LG janik!

). Also muss man es in übbare Abschnitte (LH, RH aleine, etc.) aufteilen. Die Anzahl der übbaren Abschnitte sollte überschaubar sein. Sagen wir ganz grob zumindestens unter 20 (hängt auch von der Länge ab, bei einer Beethoven Sonate sind 20 Abschnitte sehr wenig