Wagner-Walhall-Brassin...Ossia oder Original

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Rudl

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Was spielen die Profis am Schluss von Brassin´s Walhall, lieber die Ossia Variante oder den Originaltext. Bin mir gearde nicht sicher, was ich nehmen soll.

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Die einzige professionelle Aufnahme, die ich kenne ist die von Severin von Eckardstein und der macht was ganz Tolles...

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Bis zum von mir hinzugefügten roten Strich spielt er die Akkorde der Ossia-Variante und danach bis zum Schluss das Tremolo. Das gibt einen wunderschönen Effekt und noch mal eine zusätzliche Steigerung. Das gefällt mir persönlich sehr gut und könnte ich es spielen, würde ich es ebenso machen.

Viele Grüße!
 
Die einzige professionelle Aufnahme, die ich kenne ist die von Severin von Eckardstein und der macht was ganz Tolles...

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Bis zum von mir hinzugefügten roten Strich spielt er die Akkorde der Ossia-Variante und danach bis zum Schluss das Tremolo. Das gibt einen wunderschönen Effekt und noch mal eine zusätzliche Steigerung. Das gefällt mir persönlich sehr gut und könnte ich es spielen, würde ich es ebenso machen.

Viele Grüße!
Danke für den Tip. Ich übe dann beides ein und spiele es nach Lust und Laune.

Als nächstes mach ich den Funeral March nach Busoni/Tagliapietra.
 
Hast du Siegmunds Liebesgesang in der Brassin-Bearbeitung schon gespielt?
 
Hast du Siegmunds Liebesgesang in der Brassin-Bearbeitung schon gespielt?
Nein, Walhall ist das erste Stück. Hab allerdings schon "Starke Scheite" nach Kleinmichel zusammen mit einer Sängerin gemacht.

Warum fragst du? Empfiehlst du mir den Liebesgesang?
 
Es ist einfach meine Lieblingsbearbeitung von Brassin und hättest du sie gespielt hätte mich interessiert, wie es dir beim Erarbeiten gegangen ist...
Dann mach ich das als nächstes, morgen fang ich an. Walhall reift nebenher, Siegfrieds Marsch wartet dann.
 
Es ist einfach meine Lieblingsbearbeitung von Brassin und hättest du sie gespielt hätte mich interessiert, wie es dir beim Erarbeiten gegangen ist...

Ich habe die mal gespielt. Besonders schwierig ist die Bearbeitung nicht - die Arpeggien klingen zwar eindrucksvoll, lassen sich aber sehr bequem auf beide Hände verteilen. Von den Anforderungen ist das vergleichbar mit der Widmung (Schumann/Liszt), die auch wesentlich schwieriger klingt als sie zu spielen ist.
 
Ich habe die mal gespielt. Besonders schwierig ist die Bearbeitung nicht - die Arpeggien klingen zwar eindrucksvoll, lassen sich aber sehr bequem auf beide Hände verteilen. Von den Anforderungen ist das vergleichbar mit der Widmung (Schumann/Liszt), die auch wesentlich schwieriger klingt als sie zu spielen ist.
Hab´s mir gerade im Moment auch zusammen mit den Noten angehört. Geht von der Technik her in Richtung Liebestraum/Liszt, zweiter Teil.
 

Hab´s mir gerade im Moment auch zusammen mit den Noten angehört. Geht von der Technik her in Richtung Liebestraum/Liszt, zweiter Teil.

Den Liebestraum habe ich nie gespielt. Als ich mich mal dafür interessiert habe, meinte meine Klavierlehrerin: "Was willst du damit - sowas spielen nur Mädchen." :lol:
 
So langsam will ich jetzt aber auch mal Einspielungen hören :coolguy::rauchen:

LG
Henry
 

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