Vorgehensweise zum Lernen und Übfen für einen blutigen Anfänger

weil du immer die Anfänger verschreckst, sobald es um den MK geht.
Tu ich doch gar nicht! PP, ich halte es für unheimlich wichtig, Anfänger - die ja möglicherweise musikalisch völlig unbeleckt sind - darauf hinzuweisen, dass BB ein wenig Zuwendung braucht, dass man sich u.U. einhören muss, dass sich die Schönheit u.U. erst mit der Zeit erschließt. Sonst spielt der A. nämlich munter drauf los und ist dann vielleicht wirklich verschreckt! Und dann hat Heumann ein leichtes Spiel ... ;-)

PS. Debussy wär auch bei mir "mega-in", wenn ... ;-(
 
fisherman: "... dass BB ein wenig Zuwendung braucht, dass man sich u.U. einhören muss, dass sich die Schönheit u.U. erst mit der Zeit erschließt."

BB kann abschrecken - das verstehe ich vollkommen. Daher streiche ich gerne heraus, seine Anfängerstücke als reine Lehrstücke zu betrachten. Jedes kleines Stückchen fordert aufs neue heraus. Wenn man denkt, jetzt ist es klar, jetzt hab ich's und beginne ein neues Stück, ergibt sich daraus eine neue Schwierigkeit. Das ist der BB-Trick ;). So ein BB-Augenzwinkern habe ich immer im Nacken. Trotzdem freue ich mich auf das neue Stück, auch wenn es zwischendurch mal wieder ruhen lassen muß.

Aber es gibt genügend andere Sachen, z. B. Liszt las ich gerade in einem Faden. Da schnupper ich auch gerne hinein. Abwechslung bringt Neugier.

Kulimanauke
 
[...] darauf hinzuweisen, dass BB ein wenig Zuwendung braucht, dass man sich u.U. einhören muss, dass sich die Schönheit u.U. erst mit der Zeit erschließt. [...]

Siehst, lieber Fisherman, bei dieser Wortwahl wäre ich nie auf die Idee gekommen, daß du BB madig machen willst. :kuss:

Herzlichen Gruß, PP

PS: Kommt Zeit, kommt Debussy! :klavier:
 

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