Vor der Aufnahmeprüfung dem Dozenten vorspielen?

  • Ersteller Ersteller Clavissima55
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  • #41
Dann ist ein verstimmtwer Ton innerhalb der Stimmung, z.B. 466 Hz, aber verstimmt, so wie ein anderer im Referenzrahmen 440 Hz verstimmt ist.
Also wirklich, 466 Hz! Das ist nicht "a", sondern bäh!
Äh, "b", meinte ich natürlich.
Dazu benötigt man übrigens keine überdurchschnittlichen Rechenkenntnisse auf Mathematik-Olympiaden-Nivoh.

Aber da wir schon bei den Frequenzen der Töne sind, stell ich dir die Gretchen-Frage: Sag, wie hältst du's mti dem "h"?
489 Hz (also die 10/9-Version der Großen Sekunde) oder 495 Hz (die 9/8-Version der Großen Sekunde)? Oder lieber was dazwischen? Auf dem Klavier mußt du dich entscheiden! (Zumindest bis zum nächsten Besuch des Klavierstimmers - oh der Arme!) Und was wirst du machen, wenn der Vorspielflügel da nicht sauber paßt?
 

  • #43
Also wirklich, 466 Hz! Das ist nicht "a", sondern bäh!
Äh, "b", meinte ich natürlich.

Mittelalterblockflöten sind durchaus in 466 Hz. Dann ist a´auf 466 Hz gestimmt.

Dann ist ein verstimmtwer Ton innerhalb der Stimmung, z.B. 466 Hz, aber verstimmt, so wie ein anderer im Referenzrahmen 440 Hz verstimmt ist.

Im Referenzrahmen 440 Hz bzw. 415 Hz bzw. 466 Hz.

466 Hz kann a´ sein, muß aber nicht, denn es hängt vom Stimmton ab.
 
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  • #44
Das kannst du schonmal gut üben:017:.

Das dürfte kein Problem sein, denn ich habe mehrere Dozenten der Musikhochschule und Musiker der Profichöre/-orchester (Rundfunk, Oper) als langjährige, regelämäßige Instrumentallehrer meiner zahlreichen Instrumente.
 
  • #45
@Clavissima55 Ich verstehe nicht ganz, was du überhaupt willst bzw. was deine Frage ist. :022: Reine Neugier? Oder steckt mehr dahinter?
 
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  • #47
Wer
mehrere Dozenten der Musikhochschule und Musiker der Profichöre/-orchester (Rundfunk, Oper) als langjährige, regelämäßige Instrumentallehrer meiner zahlreichen Instrumente
hat, würde in diesem Forum nicht die Ausgangsfrage dieses Threads stellen. Ich vermute eher eine Trollissima hinter dem Account.
 
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  • #48
Hab' ich euch eigentlich schon von meinen zahlreichen Nobelpreisen erzählt, die ich aus Bescheidenheit alle abgelehnt habe?
 
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  • #51
Hab' ich euch eigentlich schon von meinen zahlreichen Nobelpreisen erzählt, die ich aus Bescheidenheit alle abgelehnt habe?

Dann schieß mal los!
Du weißt ja: "Wer gackert, muss auch legen." ;-)
 
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  • #54
... und so oft auf der Tastatur daneben hauen ... (auch wenn es nur die Computer-Tastatur ist statt der des Großen Steinway E342).

Ich beherrsche die altmodische Kulturtechnik des händischen Schreibens noch sehr gut, bin nicht so trainiert, auf dem Computer zu schreiben. Und ich habe kein Mobiltelephon- wie heißt das auf Falschenglisch?- sondern suche immer noch gerne, sollte ich unterwegs telephonieren müssen, an der Haltestelle die Telephonzelle am S-/U-/DB-Bahnhof auf.
Ach, Leute!
 
  • #55
@Clavissima55 Ich verstehe nicht ganz, was du überhaupt willst bzw. was deine Frage ist. :022: Reine Neugier? Oder steckt mehr dahinter?

Was sollte denn dahinter stecken? Denkt ihr alle, es müsse immer hinter allem etwas stecken? Lies Dir meine Frage doch nochmal durch: Ist es üblich, vor der Prüfung den Dozenten der Hochschule, an der man sich bewirbt, vorzuspielen?

Wie ihr mich bewerten würdet, fragte ich nicht. Ich lasse mich ja ausschließlich von Konzertpianisten "bewerten". Das Meisterklassestudium ist nochmal ein Zusatzstudium.

Es kommt mir nur etwas abwegig vor, dem Dozenten vorher vorzuspielen. Ich sende ja auch nicht eine Probeklausur an den Unidozenten, bevor ich mich immatrikuliere, und frage, wie er meine Kenntnisse bewerten würde.
 
  • #56
Was meinst Du? Lies mal hier, was ein Troll ist:
https://de.wikipedia.org/wiki/Troll_(Mythologie)
Hast wohl keine Schulbildung genossen...
Eine Klärung der Ungereimtheiten ist das nicht.
Angesichts dessen, dass du aber offenbar den Unterschied zwischen der Sagengestalt des Trolls und dem Internet-Troll nicht kennst, bleiben nur drei Möglichkeiten: Entweder stellst du dich dumm oder du lebst in deiner eigenen Welt, in der Hochstapler und Narzissten so leben, oder beides.
 
  • #57
Bravo! Du trollst" (Internetsprache) aber auch ziemlich!

Das ist Blödsinn in Reinform. Sorry, aber hier musste ich Klartext reden.
(Es gibt übrigens einige MItglieder im Forum, die mich persönlich kennen.)
 
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  • #58
a6)
Der Prof fragt: "Haben Sie die 3. Prokofiev-Sonate gespielt?"
Antwort "Leider nicht."
Prof: "Sehr gut. Kommen Sie nächste Woche und spielen sie mir genau diese Sonate vor."

geil.gif


Es kommt mir nur etwas abwegig vor, dem Dozenten vorher vorzuspielen. Ich sende ja auch nicht eine Probeklausur an den Unidozenten, bevor ich mich immatrikuliere, und frage, wie er meine Kenntnisse bewerten würde.

Du musst Dir das Klavierstudium ein bisschen wie eine "Ehe auf Zeit" vorstellen. Beim Vorspiel wissen die Leute in der Jury doch nicht, ob Du an dem vorgetragenen Stück 4 Wochen, 4 Monate oder 4 Jahre herumgeübt hast. Der Dozent will doch einschätzen können, worauf er sich einlässt bzw. wen er irgendwann mal unfallfrei durch die Abschlussprüfung bekommen muss.
 
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  • #59
Nach der Aufnahmeprüfung kann vor der Aufnahmeprüfung sein, wenn man sich zu wenig vorbereitet hat. Was den Anruf an den Porfessor einbezieht.
 
  • #60
Brauchen wir den Faden noch?
 
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