Vals von Grieg aus Lyrische Stücke op 38

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DoctorGradus

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Hallo,

nachdem ich technisch etwas aufgerüstet habe kann ich nun auch aufnehmen. Was ich prompt mal ausprobiert habe, einen Walzer von Edvard Grieg, aus den Lyrischen Stücken (op38 Nr 7)
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
[MP3="http://api.ning.com/files/WdHmwZR9aIWzZ9TSHKkSWWYyfMQvei1m3g7aUHCbGVk_/valsop38.mp3"]Vals[/MP3]

So, hoffe jetzt erscheint der Player
 
das ist aber ein interessanter rhytmus :-?
 
Hey das klingt total interessant :)

Teilweise erinnert mich das an Jazz (kenn mich aber mit J. nicht aus). Leider hab ich in Imslp die Noten nicht gefunden. Ich würd gern nachvollziehen, was du da spielst. Das klingt nämlich echt gut.

lg marcus
 
doch, ist auf imslp.

Such nach Lyric Pieces Op 38.

Die Berceuse ist auch ein wunderschönes Stück draus, aber noch anspruchsvoller und ich komm ja schon beim Walzer an meine Grenzen.
 
Hey,

ich freue mich auch über Anregungen zum Spiel, an manchen Stellen klingts ja etwas holprig, hab ich mit Rubato übertrieben? Wirkt es natürlich genug, etc...
 
Hallo,

ich glaub das Problem bei deinem Walzer ist die Struktur einerseits, Ungenauigkeiten in der rechten Hand und der Betonung ebenfalls. Schwung hat es ja.
Deine Rubati finde ich etwas unmotiviert, sie nehmen den Schwung heraus und hindern den Rhythmus.
Ich finde Rubati dürfen keinesfalls die Struktur des Stückes zerstören.

Zum Beispiel bei 0.17 kommt für mich das Rubato unmotiviert, zu schnell, ich versteh es da nicht. Ich finde, es gibt dort auch keinen Grund für ein großes Rubato.
Ab 0.20 ist die rechte Hand ungenau. Hat schön Schwung hier, aber stolpert rechts, auch die Betonungen in re. Hand sind wohl nicht ganz am rechten Fleck.
Ab 0.53 falle ich wieder beim Zuhören ins Leere. Ich kann es nicht nachvollziehen, waum du da solch ein ritardando machst?

LG
violapiano
 

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