Unterrichtsausfall an Feiertagen

Liebe Ariadne,

mit etwas Befremden habe ich festgestellt, dass man hier furchtbar vosichtig zu formulieren hat - und darum habe ich diesen "Faden" hier sicherheitshalber noch mal durchgelesen: so leid es mir auch tut, ich finde den mir indirekt von Dir unterstellten Jammerton in meinen kurzen Beiträgchen zum Feiertagsthema nicht.

Aber irgendetwas scheint Dir an der Formulierung vom "speziellen Dilemma des Lehrers (...)" nicht zu behagen, obwohl sie sehr allgemein gehalten ist - könntest Du Dir vorstellen, dass darunter auch solche Angelegenheiten wie Stundenzahlen von Honorarkräften fallen? (und dass nicht alle, die Unterricht geben, die Freiheit haben, einfach jede(n) weg zu schicken, der/die das leidige Üben nicht praktizieren will)

Ich bin heilfroh, dass ich das Unterrichten (wie aaO beschrieben) nicht jede Woche jeden Tag zu praktizieren gezwungen bin - zwei Nachmittage lang (und das beileibe nicht jede Woche) allerdings mache ich es gerne und es freut mich, wenn jemand seine Prüfung schafft etc.

Und ich achte und schätze das Engagement von Musikschullehrern/innen, die jeden Tag alle erdenklichen "Sorten" von Schülern unterrichten, und das übrigens trotz Studium in einer für Akademiker beklagenswert niedrigen Gehaltsgruppe...

so gesehen halte ich es für etwas übertrieben, wenn Du von "jammern" schreibst und indirekt dazu aufforderst, dieses zu unterlassen.

Gruß, Rolf
 
Zitat von ariadne:
was haltet ihr herren klavierlehrer denn davon, mal einen thread aufzumachen: warum mir mein beruf freude macht.

Schöne Idee, aber ganz und gar unnötig.

Nein, "ganz und gar unnötig" ist das sicher nicht.

Klavierlehrers Traum:

Nicht mehr gegen die Wand reden. Keine ständigen Ausreden alla "ich konnte nicht üben, weil...". Keine ständigen Ermahnungen. Die Schüler sind in der Stunde aufmerksam und arbeiten die Woche über aus eigenem Antrieb an der Optimierung ihrer Stücke. Sie machen erkennbare Fortschritte und sind mit Freude dabei.

Da könnte der Unterricht wirklich Spaß machen. Dem Schüler ebenso wie dem Lehrer.
 
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Klavierlehrers Traum:

Nicht mehr gegen die Wand reden. Keine ständigen Ausreden alla "ich konnte nicht üben, weil...". Keine ständigen Ermahnungen. Die Schüler sind in der Stunde aufmerksam und arbeiten die Woche über aus eigenem Antrieb an der Optimierung ihrer Stücke. Sie machen erkennbare Fortschritte und sind mit Freude dabei.

Da könnte der Unterricht wirklich Spaß machen. Dem Schüler ebenso wie dem Lehrer.


Wie, was wo... also, meine SchülerInnen haben immer gut geübt, so gut es eben immer geht. Ich brauche sie nie zu ermahnen, immer sind sie in den Stunden aufmerksam und arbeiten aus eigenem Antrieb die Woche über an der Optimierung ihrer Stücke. ALLE machen erkennbare Fortschritte und sind mit Freude dabei!!

Mir und meinen Schülern macht diese gemeinsame Zeit zusammen riesigen Spaß!

(ich möchte mal gerne diesen Klavierunterricht sehen, der solche Wünsche entstehen lässt...!!!)

Alles Liebe

Viola
 
letztlich läuft es doch immer wiederauf dasselbe thema hinaus. :floet:

was haltet ihr herren klavierlehrer denn davon, mal einen thread aufzumachen: warum mir mein beruf freude macht.

ich höre euch fast ausschliesslich jammern über desinteressierte, faule, unbegabte schüler, die dann auch noch unverschämterweise an feiertagen unterricht haben wollen.

verständnislos wünscht euch eine gute nacht
ariadne


Sorry, dass ich mich da eingemischt habe, es waren ja nur die Herren aufgefordert. Wahrscheinlich deshalb, weil nur die Herren mit ihrem Beruf hadern?
 
ich finde es legitim, dass KlavierlehrerInnen für ihre Arbeit kontinuierliche und angemessene Bezahlung möchten. Schließlich hat man ja auch studiert, und das muss auch honoriert werden.

Die Unzufriedenheiten liegen ja auch, wenn ich es richtig verstanden habe, auf unterschiedlichen Ebenen. Geld ist die eine Sache, Motivation die nächste, Anerkennung des Berufs wiederum eine andere Sache.

Aus Violas Posting habe ich schon entnommen, dass sie generell gerne unterrichtet und den Einsatz und die Fortschritte ihrer Schüler schätzt.

Es ist allerdings schade, wenn die äußeren Umstände einem KL den Spaß am Unterrichten verleiden.
 
ich finde den mir indirekt von Dir unterstellten Jammerton in meinen kurzen Beiträgchen zum Feiertagsthema nicht.
lieber rolf,

ausgangspunkt war die honorarfrage. und plötzlich ist man wieder (wie schon so oft) bei den faulen, unmotivierten und unbegabten schülern gelandet. das ist ist mir aufgestossen.

könntest Du Dir vorstellen, dass darunter auch solche Angelegenheiten wie Stundenzahlen von Honorarkräften fallen? (und dass nicht alle, die Unterricht geben, die Freiheit haben, einfach jede(n) weg zu schicken, der/die das leidige Üben nicht praktizieren will)
ich bekomme sehr wohl mit, wie menschenverachtend musikschulen (auch solche in öffentlich-rechtlicher trägerschaft) mit ihren mitarbeitern umgehen. honorarverträge, die dann pünktlich zu den sommerferien gekündigt werden, gehören noch zu den freundlichen gepflogenheiten. und wer sich dagegen wehrt, braucht gar nicht erst wiederzukommen.

es gab hier kürzlich einen thread, der aufrief, sich gegen solche arbeitsbedingungen zu organisieren - die resonanz war erbärmlich, und die antwort eines forum-mitglieds (sinngemäss): "wenn du sicherheit willst, musst du den beruf wechseln." (haydnspass?)

ich bin die erste, die eine solidaritätsbekundung unterschreibt!

aber das war auch gar nicht thema. es ging um unterrichtsausfall an feiertagen - wohl eher das problem der freiberuflichen lehrer. (im deutschaufsatz steht dann mit roter tinte: "thema verfehlt!")

ihr klavierlehrer steckt in der tat in einem dilemma: es gibt zu viele von euch, und niemand braucht euch so wirklich. (:D sorry, musste mal gesagt werden!) und ob musik oder milch: die gesetze von angebot und nachfrage gelten für euch ebenso wie für die bauern.

die musikschulen nutzen das aus, weswegen (und wahrscheinlich nicht allein aus diesem grund) viele lehrer nur als "privat"-lehrer agieren.

um aber zum thema "feiertage" zurückzukehren (oder besser gesagt zu frage nach wertschätzung und selbstwert):

jeder mensch erfährt von seiner umwelt so viel achtung, wie er für sich selbst beansprucht. wer immer den kotau macht und sich als lakai behandeln lässt, der braucht sich nicht zu wundern, wenn auch seine arbeit und leistung missachtet wird. (ich meine gelesen zu haben, dass es im 19. jahrhundert durchaus üblich war, den klavierlehrer in naturalien - mit einem laib brot - zu entlohnen.)

es liegt also an euch (und nicht an den schülern), hieran etwas zu ändern!

von dem englischen ästheten und sozialreformer john ruskin (1819-1900) wird ein zitat überliefert (leider scheint es nicht authentisch zu sein), das sich zwar auf die materielle warenwelt bezieht, das sich aber durchaus auch auf eure dienstleistung übertragen lässt:
es gibt kaum etwas auf dieser welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen kann und etwas billiger verkaufen könnte, und die menschen die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte beute solcher machenschaften.

es ist unklug, zu viel zu bezahlen, aber es ist noch schlechter, zu wenig zu bezahlen.

wer zu viel bezahlen, verliert etwas geld, das ist alles. wer dagegen zu wenig bezahlt, verliert manchmal alles, da der gekaufte gegenstand die ihm zugedachte aufgabe nicht erfüllen kann.

Das gesetz der wirtschaft verbietet es, für wenig geld viel wert zu erhalten. nehmen sie das niedrigste angebot an, müssen sie für das risiko, das sie eingehen, etwas hinzurechnen. und wenn sie das tun, dann haben Sie auch genug geld, um für etwas besseres zu bezahlen.
wer's lieber im original hat:
there is hardly anything in the world that someone cannot make a little worse and sell a little cheaper, and the people who consider price alone are that person's lawful prey.
it is unwise to pay too much, but it is also unwise to pay too little.

when you pay too much, you lose a little money, that is all. when you pay too little, you sometimes lose everything because the thing you bought is incapable of doing the thing you bought it to do.

the common law of business balance prohibits paying a little and getting a lot ... it can't be done. if you deal with the lowest bidder it is well to add something for the risk you run. and if you do that you will have enough to pay for something better.
oder um es anders (und zugegebenermassen sehr böse) zu formulieren:
ihr habt kein problem, ihr seid euch selber das problem!

Sorry, dass ich mich da eingemischt habe, es waren ja nur die Herren aufgefordert. Wahrscheinlich deshalb, weil nur die Herren mit ihrem Beruf hadern?
in der tat, viola, du machst den eindruck, als ob du nicht ständig mit deinen schülerInnen haderst. wo unterrichtest du?

liebe grüsse an die klavierlehrer
(und wenn ich jemandem auf die zehen getreten habe, mag er sich damit trösten, dass ich keine highheels trage. :D)
ariadne
 
Meiner Meinung nach kann man alles zum Anlass nehmen um unzufrieden zu sein...

Das Geld, die Bedingungen, die blöden SchülerInnen usw.

Ich führe solche Diskussionen mittlerweile völlig ohne Emotionen, quasi (so die Rheinländerin) so als ob man über Kochrezepte sinniert...

Viele fühlen sich allerdings durch solche Diskussionen angepisst, gekränkt, verletzt, respektlos behandelt, ungeliebt usw. War ich früher vielleicht auch mal - in Studentenzeiten. Gewerkschaftsarbeit und Asta-Arbeit haben mich darin geschult, dass es "nur" um Geld geht.

Der Kunde hat ein Recht dazu, nachzufragen, sich zu informieren, zu vergleichen und zu wählen. Mache ich gerade auch, weil ich ein neues Auto versichern muss. Da rufe ich auch verschiedene Leute an. Einige fühlen sich schon angegriffen nur weil ich nicht einfach buche - ohne vorher nach dem Preis zu fragen.

Als ich eine Geigenlehrerin suchte war das für mich auch komisch. Ich wollte die Lehrkraft vorher erst einmal kennen lernen, über Methoden sprechen usw. Einige Lehrkräfte gaben mir einfach nur einen Termin, wann das Kind anfangen kann:

Bringen Sie mir das Kind am 12.12 um 12 Uhr in die Buchenallee 12, dann fangen wir an. Auf meine Frage, ob ich mitkommen sollte wurde verständnislos geantwortet, dass Eltern beim Unterricht nicht dabei sein sollten. Hach, das war aber dann lustig, fand ich, weil ich natürlich dann Saures gebe... ich schicke doch mein Kind nicht einfach in eine fremde Wohnung zu einem fremden Menschen und drücke ihm irgned ein Geld in die Hand um die Stunde in einer unbekannten Höhe zu bezahlen... !!


als Kunde will ich mir
1. einen Eindruck machen von der Lehrkraft
2. einen Eindruck von den Unterrichtsräumen
3. einen Eindruck von der Methodik, Lehrkompetenz
4. einen Eindruck von den finanziellen Bedingungen incl. Abmeldefristen usw.


Höhepunkt war die Blockflötenlehrerin an der Musikschule. Als ich mal Gelegenheit hatte, zur Blockflötenstunde endlich mal mit zu kommen (sonst war immer der Vater mit holen und bringen dran) wollte ich die Lehrerin natürlich kennen lernen. Das war nicht möglich, da sie meinte, ein Gespräch mit mir würde ja von der Unterrichtszeit abgehen (2-erGruppe), das könnte sie dem anderen Kind gegenüber nicht verantworten.
Dann meinte ich, ich würde mich gerne einfach dazu setzen, die Kinder waren begeistert - weil ich mit den beiden viel geübt hatte. Ich hatte sogar meine Altflöte mitgebracht, vielleicht hätte man ein kleines Trio spielen können oder mit der Lehrerin mal die Duette der Kinder "richtig" vorspielen können - soweit das in meinen Möglichkeiten gewesen wäre. Nichts, ich wurde böse rausgeschmissen!!! Unter Hinweis auf §xy der Schulordnung, dass der Unterricht nur besucht werden dürfte nach vorheriger Rücksprache und mit Genehmigung des Schulleiters.

So geht es also an den Musikschulen zu!

Das finde ich absolut daneben...

;)
 
lieber rolf,

ausgangspunkt war die honorarfrage. und plötzlich ist man wieder (wie schon so oft) bei den faulen, unmotivierten und unbegabten schülern gelandet. das ist ist mir aufgestossen.
ariadne

tja Ariadne,

wenn Du mir freundlichst nachweist, wo in diesem "Faden" meine Wenigkeit reale oder abstrakte Personen als "faul, unmotiviert und unbegabt" bezeichnet hat, wäre ich Dir dankbar - ich fürchte allerdings, dass Dir das nicht gelingen wird und bevor Du Dich hier aufregst: "desinteressiert" ist etwas anderes.

...man muss ja seit neuestem hier sprachlich wie auf rohen Eiern gehen, also passe ich mich dem mal an... :)

ich gehe davon aus, dass wir beide hier "aneinander vorbei schreiben", was ja z.B. beim reden auch vorkommen kann - aber wenn man genau liest, kann man das gelegentlich vorab vermeiden.

kurzum: ich fühle mich nicht für Dein "aufstossen" verantwortlich, wünsche aber gute Besserung :)

...nett finde ich übrigens, wie Du insgesamt die Gattung "Klavierlehrer/innen" (damit Viola sich nicht übergangen fühlt) psychologisierst...

Gruß, Rolf
 
wenn Du mir freundlichst nachweist, wo in diesem "Faden" meine Wenigkeit reale oder abstrakte Personen als "faul, unmotiviert und unbegabt" bezeichnet hat, wäre ich Dir dankbar - ich fürchte allerdings, dass Dir das nicht gelingen wird und bevor Du Dich hier aufregst: "desinteressiert" ist etwas anderes.
lieber rolf,

habe ich dir irgendetwas unterstellt? fühl dich doch nicht immer angesprochen, wo du nicht gemeint bist! (du bist ja schlimmer als mein kleiner bruder. :D) und jetzt geh mal wieder schön üben ...

liebe grüsse
a.
 
ach Ariadne,

was soll das (smileyverzierte) Getue? wenn Du mir schon die Ehre erweist, mich zu zitieren, dann versuchs doch mal abwechslungshalber in korrektem Zusammenanhang - - eine Methode, die insgesamt für das Zitieren nicht die schlechteste ist... ehe sich der Araiadnefaden gar im Labyrinth verdrehter Scheinargumente verheddert.

übrigens Danke für den scharfsinnigen Hinweis, üben zu gehen - ich wäre nie auf die Idee gekommen, dass das was bringen könnte und dass man das sogar tun sollte. (empfiehlst Du mir das auch an Feiertagen?) darf ich fragen, wie Du es damit zu halten pflegst? Hilfreichen Tipps gegenüber bin ich meistens aufgeschlossen!

liebe und tatsächlich NICHT sarkastisch amüsierte Grüße, Rolf
 

lieber rolf,

habe ich dir irgendetwas unterstellt? fühl dich doch nicht immer angesprochen, wo du nicht gemeint bist! (du bist ja schlimmer als mein kleiner bruder. :D) und jetzt geh mal wieder schön üben ...

liebe grüsse
a.

will mich nicht einmischen, aber das ist schlimmer als meine kleine cousine. nich so, dass ich mich jetz sinnlos einmischen will, wie mien großer onkel immer, der meint neugieriger sein zu müssen als meine alte schwippenkelin zweiten grades. aber ich will jetz hier dich nicht sinnlos dicht labern, bin ja nicht so wie meine behaarte schwägerin.
 
so wie's aussieht übernehmen jetzt die Powerfrauen das Kommando :D
 
...hallo Haydnspaß,
man wird abwarten, ob sich daraus Haarspaltereien ergeben...
 
Ich frag mich die ganze Zeit, wo eigentlich der Threadsteller Gerd geblieben ist

Aber wer sich in diesen Thread wagt, riskiert ja auch an seinem eigenen Wort (ob gesagt oder nicht) aufgespießt zu werden.
Ich geh mal lieber wieder in Deckung :cool:

lg marcus
 
.marcus. jetz sei mal ein bisschen vorsichtiger ja!
das is hier echt zum haare raufen ey :rolleyes: und dann bringste auch noch solche an den haaren herbeigezogenen argumente vor.. also wirklich :D
 
hallo rolf,

wenn Du mir schon die Ehre erweist, mich zu zitieren, dann versuchs doch mal abwechslungshalber in korrektem Zusammenanhang - - eine Methode, die insgesamt für das Zitieren nicht die schlechteste ist
ich habe dich in jedem meiner postings korrekt zitiert und dir nirgends etwas indirekt unterstellt.

ich hatte nur mein befremden zum ausdruck gebracht, dass man vom "unterrichtsausfall an feiertagen" schiesslich wieder beim spezielle(n) Dilemma des Lehrers mit desinteressierten Zöglingen..." (o-ton rolf) angelangt ist.

und anstatt sich mit dem sicherlich schmerzhaften gedanken auseinanderzusetzen, welchen anteil ihr selbst an dem fehlnden sozialprestige und dem wirschaftlich schlechten stand tragt, und was ihr dagegen tun könnt, fangen die lamenti über die speziellen dilemmata der lehrer an. - ohimè! ist natürlich auch einfacher und bequemer.

apart finde ich es übrigens, welche koalitionen mein beitrag auf einmal hervorruft: haydnspass und rolf - wer hätte das im forum jemals gedacht!

@ rolf:
übrigens - meine gedanken zu selbstachtung und gesellschaftlicher wertschätzung waren sehr ernst gemeint (wie auch meine solidarität mit euren arbeitsbedingungen). es hätte mich gefreut, wenn wenigstens einer, dessen intellektualität ich bisher immer geschätzt habe, diese überlegungen aufgegriffen hätte, anstatt sich in sophistischen geplänkeln zu verlieren.

und weil ich keine lust auf haarspaltereien habe, werde ich mich aus dem thema jetzt ausklinken ...

... und die zeit zu üben nutzen.

im augenblick ein wenig irritiert und enttäuscht
ariadne
 

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