
ChristineK
- Dabei seit
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Hallo Leute, ich wollte mal hören, ob ihr dieses Phänomen auch kennt...
Nun spiele ich seit einigen Monaten mit einer Bekannten hin und wieder vierhändig. Es sind eher einfachere Stücke (also einfacher, als das, was ich normalerweise im Unterricht lerne) und sie ist deutlich souveräner als ich, und spielt auch gut vom Blatt, was für mich eigentlich eine gute Stütze ist. Wir nehmen auch gelegentlich zusammen eine vierhändige Klavierstunde.
Nun ist es aber jedes Mal so, dass ich ewig lange brauche, um in das ungewohnte vierhändige "Setting" hineinzukommen. Also das Stück läuft gut und fehlerfrei allein. Sobald aber jemand zweites hinzukommt, fliege ich immer wieder raus, spiele plötzlich grässlich falsche Töne oder verliere den Faden. Nachdem wir dann einzelne Stellen isoliert üben, wird es besser und am Schluss der Übe-Einheit gelingt uns das Stück dann einigermaßen flüssig.
Es ist mir ihr gegenüber aber unangenehm, denn ich fühle mich dabei so, als hätte ich nicht geübt - dabei stimmt das ja nicht.
Nun werde ich in einigen Wochen das Stück mit ihr gemeinsam vorspielen. Wobei ich darauf baue, dass eine vierhändige Vorstellung schon etwas "entspannter" sein dürfte als wenn ich bei der geplanten Veranstaltung allein spielen müsste. Und ich wollte auch, dass wir uns mal ein solches Ziel setzen.
Bis zum Vorspiel würde ich das gern etwas besser in den Griff bekommen. Wäre daher sehr dankbar für Tipps... Aber wahrscheinlich gibt es keinen, außer "öfter zum gemeinsamen Üben treffen"?
Nun spiele ich seit einigen Monaten mit einer Bekannten hin und wieder vierhändig. Es sind eher einfachere Stücke (also einfacher, als das, was ich normalerweise im Unterricht lerne) und sie ist deutlich souveräner als ich, und spielt auch gut vom Blatt, was für mich eigentlich eine gute Stütze ist. Wir nehmen auch gelegentlich zusammen eine vierhändige Klavierstunde.
Nun ist es aber jedes Mal so, dass ich ewig lange brauche, um in das ungewohnte vierhändige "Setting" hineinzukommen. Also das Stück läuft gut und fehlerfrei allein. Sobald aber jemand zweites hinzukommt, fliege ich immer wieder raus, spiele plötzlich grässlich falsche Töne oder verliere den Faden. Nachdem wir dann einzelne Stellen isoliert üben, wird es besser und am Schluss der Übe-Einheit gelingt uns das Stück dann einigermaßen flüssig.
Es ist mir ihr gegenüber aber unangenehm, denn ich fühle mich dabei so, als hätte ich nicht geübt - dabei stimmt das ja nicht.
Nun werde ich in einigen Wochen das Stück mit ihr gemeinsam vorspielen. Wobei ich darauf baue, dass eine vierhändige Vorstellung schon etwas "entspannter" sein dürfte als wenn ich bei der geplanten Veranstaltung allein spielen müsste. Und ich wollte auch, dass wir uns mal ein solches Ziel setzen.
Bis zum Vorspiel würde ich das gern etwas besser in den Griff bekommen. Wäre daher sehr dankbar für Tipps... Aber wahrscheinlich gibt es keinen, außer "öfter zum gemeinsamen Üben treffen"?