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gucki
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- 30. Okt. 2009
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Hallo! Ich bin Hauslehrerin und stelle fest, dass ich meine 13 Schüler (6 – 50J.), die ich nun ein Jahr hatte, in genau zwei Klassen einteilen kann: die guten und die langsamen.
Das bedeutet: die einen können automatisch wie im Schlaf das spielen, was da steht, und die andern, die nicht minder motiviert sind, können die Verbindung von „ich sehe ein Kugerl am Papier“ und „ich drücke auf die entsprechende Taste“ nicht herstellen oder viel zu langsam. Das frustriert sie selbst und auch mich, es ist ein freudloses Herumprobieren.
Was gibt es für Lernspiele und Übungen für so visuell weniger begabte Schüler?
Und noch etwas, was mich ärgert: Manche spielen einen Fehler, bessern ihn aus, aber wenn die Wiederholung kommt, machen sie genau den gleichen Fehler noch mal. Sie erkennen meist nicht mal, dass da eh das gleiche kommt wie vorher. Schlechte Konzentration?
Will mir jemand pädagogischen Rat geben (bitte keine Internetlinks)?
Vielen Dank dafür
Das bedeutet: die einen können automatisch wie im Schlaf das spielen, was da steht, und die andern, die nicht minder motiviert sind, können die Verbindung von „ich sehe ein Kugerl am Papier“ und „ich drücke auf die entsprechende Taste“ nicht herstellen oder viel zu langsam. Das frustriert sie selbst und auch mich, es ist ein freudloses Herumprobieren.
Was gibt es für Lernspiele und Übungen für so visuell weniger begabte Schüler?
Und noch etwas, was mich ärgert: Manche spielen einen Fehler, bessern ihn aus, aber wenn die Wiederholung kommt, machen sie genau den gleichen Fehler noch mal. Sie erkennen meist nicht mal, dass da eh das gleiche kommt wie vorher. Schlechte Konzentration?
Will mir jemand pädagogischen Rat geben (bitte keine Internetlinks)?
Vielen Dank dafür