Tschaikowsky Wettbewerb 2023

  • #21
Ich habe gerade das Bedürfnis, einen Faden zu schließen. :022:
 
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  • #25
@Peter meint den Witzefaden nach meinem letzten Beitrag.
Was - wegen so nem harmlosen Witz? Den kann man doch im Kindergarten erzählen.
(Jetzt hast Du mich dazu motiviert, mal wieder in den Witzefaden zu schauen. :001:)
 
  • #26
  • #27
Neben Matsuev und Ovchinnikov kenne ich nur einen weiteren Juror, aber schaut selbst, ich will Euch die Überraschung nicht nehmen :021::021::021:

Ich habe da vorgestern und gestern Abend mal hier und da rein geschaut, da wurden dann auch die Mitglieder der Jury vorgestellt. Ich denke, dass du Valery Gergiev auch kennst;-). Die Teilnehmer haben auf einem Flügel der Marke Yangtze River gespielt, mir ist diese Marke bisher nicht bekannt gewesen.
 
  • #28
Ich habe jetzt mal kurz die YouTube-Videos durchgeklickt, in den Runden 1 und 2 habe ich folgende Flügel gesehen: Shigeru Kawai, Yamaha und Steinway. In der ersten Runde habe ich den erwähnten Yangtze River gesehen und einen Yamaha.
 
  • #29
Es gibt News zu Justus Frantz:


Er feiert seinen 80igsten in St. Petersburg? Was erlauben Frantz? Demokratiekraft-Zersetzung!

Und nun, auf Ihn mit Gebrüll!
 
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  • #30
Und nun, auf Ihn mit Gebrüll!
Braucht man nicht. Justus Frantz war ein hervorragender PR-Manager (vor allem in eigener Sache), über seine künstlerischen pianistischen Qualitäten sollte man besser den Mantel des Schweigens ausbreiten.
 
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  • #31
Die Kommentare sind das Beste!
 
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  • #32
Justus Frantz war in jungen Jahren ein hervorragender Pianist. Bernstein arbeitete nicht mit Mittelmaß. Dirigieren blieb trotz vorhandener Begabung drittklassig. Das Klavierspiel wurde leider später übetechnisch vernachlässigt.
 
  • #33
Justus Frantz war in jungen Jahren ein hervorragender Pianist.
Dann kannst Du mir sicherlich auch die ein oder andere Referenzaufnahme nennen. Wieso Bernstein an Frantz einen Narren gefressen hatte, weiß der Himmel.
 
  • #35
Hat ja jeder das Recht auf altersbeeinträchtigte Meinungen.

Und besser Klavierspielen als jeder hier - bis auf @kitium vielleicht - kann er sicher immer noch.

CW
 
  • #36
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  • #37
Ich zitiere einfach mal aus Wiki:
Schade, ich hatte gehofft, Du könntest mir Referenzaufnahmen nennen. Euphemismen in Wikipedia halte ich nicht für belastungsfähig. Die Koppelung Frantz-Karajan war dem Umstand geschuldet, daß beide bei der DGG unter Vertrag waren und man damals hoffte, mit Frantz einen deutschen Nachwuchspianisten aufbauen zu können. - Bezeichnend finde ich, daß Justus Frantz als Pianist mehrfach Brahms- und Rachmaninov-Konzerte angekündigt hat, aus denen dann - „wg. kurzfristiger Programmänderung“ - Mozart-Konzerte wurden. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt.
 
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  • #38
Tja, jetzt muss ich gerade überlegen, wie gut man sein muss, um bei der Deutschen Grammophon zu landen …
 
  • #39
Obwohl ich wahrhaftig kein Fan bin und nie auch nur die geringste Bewunderung für die absolut konventionellen Interpretationen von J. F. hatte, sollte man doch anerkennen, dass so lange so zuverlässig zu spielen auch eine gewisse Leistung darstellt. Wer so lange so zuverlässig so oft vor großem Publikum spielt ist schon ein Profi.
 
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  • #40
J. F. Ist in meinen Augen kein großer Künstler, sondern viel mehr ein Vermittler, natürlich nicht ohne Eitelkeit.

Er hat u.a. das Schleswig-Holstein-Musikfestival und die Sendung „Achtung Klassik“ ins Leben gerufen, um europäisch geprägte Kunstmusik (mit Erfolg!) ins Bewusstsein der Öffentlichkeit zu bringen. Wer macht etwas Vergleichbares? Leider viel zu wenige, die es könnten.
 
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