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de.m.wikipedia.org
Er kommt im WTK mit 49 Tasten aus.Laut Wikipedia hatte Bach an seinem Cembalo fünf Oktaven zur Verfügung, die wird er wohl auch genutzt haben:
Von c bis c?Er kommt im WTK mit 49 Tasten aus.
Das ist vermutlich eher gedacht, wie in Bach's G-Dur Fantasie für Orgel, wo das Kontra H einmal vorkommt (hat keine Orgel).
Bei besaiteten Tasteninstrumenten der Bach-Zeit war dieser Tonumfang durchaus nicht ungewöhnlich.Das ist vermutlich eher gedacht, wie in Bach's G-Dur Fantasie für Orgel, wo das Kontra H einmal vorkommt (hat keine Orgel).
Auf dem Cembalo könnte man es durch umstimmen des Cis auf den tiefen Ton umgehen.
Es sollte eine 85-88er Tastatur sein.oder sollte es eine 61er Tastatur sein?
Nee, warum? Bei Bach reichen 49 Tasten tatsächlich aus. Die ganz wenigen Ausnahmen sind genannt. Ich meine, chromatische Fuge hätte auch H oder A links. Über c3 fällt mir nichts ein. Erstaunlich, weil auch barocke Cembali eigentlich oft mehr hatten.Es sollte eine 85-88er Tastatur sein.
CW
Präludium in D-Dur BWV 936 mit d3 und e3.Über c3 fällt mir nichts ein.
Ja, die Tastenzahl reicht aus. Aber ein Keyboard reicht nicht aus. Ich bin der Ansicht, dass es ein Klavier sein muss.Bei Bach reichen 49 Tasten tatsächlich aus.
Ja, die Tastenzahl reicht aus. Aber ein Keyboard reicht nicht aus. Ich bin der Ansicht, dass es ein Klavier sein muss.
Ein Digitalklavier? Heutzutage haben auch Keyboards Anschlagdynamik.Ja, die Tastenzahl reicht aus. Aber ein Keyboard reicht nicht aus. Ich bin der Ansicht, dass es ein Klavier sein muss.
CW