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|-SuracI-|
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- 3. Dez. 2006
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Immer wieder lese ich die Frage und auch den Wunsch nach Improvisationsspiel, Barpiano und freier Interpretation:
Daher nun also mal ein Tipp von einem NICHT Profi. Was mir immer viel gebgracht hat und ich auch jetzt noch mache, um mich aufzuwärmen:
Ich nehme schöne, einfache Stücke, von denen man die Melodie kennt.
Meist fange ich mit den Moorsoldaten an.
Die Melodie spiele ich rechts, links begleite ich einfach mit Akkorden oder Läufen. (oder später dann mit Variationen). Dann, während ich das Stück noch spiele, variiere ich mit der Linken Hand. Änder die Art der Begleitung, damit es nicht eintönig wird. Die Töne bleiben die gleichen, nur die Art, sie zu spielen ändert sich.
Dann variiere ich die rechte Hand. Und zwar so, dass ich z.B. Läufe spiele, aber zur richtigen Zeit wieder auf der Note aus der Melodie lande.
Wenn man das hat, hat man schon den ersten Schritt zur Improvisation getan ;)
Und wenn ich ein Stück zu Ende gespielt habe (gefühltes oder bewusst gesetztes Ende) gehe ich ohne Pause in das nächste Stück. Und dort passiert das Gleiche.
Zunächst kann man auch nur die einfachen Melodien spielen, mit einfacher Begleitung und dann dem fließenden Übergang.
Und dazu eignen sich folgende Stücke eigentlich sehr gut:
Moorsoldaten
Bella Ciao
Alt Siset
*** von Charlie Chaplin (ich weiß nicht mehr, wie es heißt, das singt er als Kellner (wo ihm der Text vom Ärmel fliegt))
Dann mit sich ändernder Tonart: Zigeunerjunge
und etwas schwieriger: Mein Heir (aus Cabaret) von Liza Minelli.
und dann kann man weitere Melodien einbauen.
Ich habe die ersten drei genannt, weil man sie gut in der gleichen Tonart spielen kann und somit die Übergänge nicht so schwierig sind.
Ja und dann kann man wieder in der rechten Hand variieren. Läufe (und wieder auf den Ton der Melodie zurückkommen, wie im Jazz), etc.
Wie gesagt, das mache ich immer gerne, um mich aufzuwärmen.
Ich hoffe, damit konnte ich ein wenig behilflich sein.
Daher nun also mal ein Tipp von einem NICHT Profi. Was mir immer viel gebgracht hat und ich auch jetzt noch mache, um mich aufzuwärmen:
Ich nehme schöne, einfache Stücke, von denen man die Melodie kennt.
Meist fange ich mit den Moorsoldaten an.
Die Melodie spiele ich rechts, links begleite ich einfach mit Akkorden oder Läufen. (oder später dann mit Variationen). Dann, während ich das Stück noch spiele, variiere ich mit der Linken Hand. Änder die Art der Begleitung, damit es nicht eintönig wird. Die Töne bleiben die gleichen, nur die Art, sie zu spielen ändert sich.
Dann variiere ich die rechte Hand. Und zwar so, dass ich z.B. Läufe spiele, aber zur richtigen Zeit wieder auf der Note aus der Melodie lande.
Wenn man das hat, hat man schon den ersten Schritt zur Improvisation getan ;)
Und wenn ich ein Stück zu Ende gespielt habe (gefühltes oder bewusst gesetztes Ende) gehe ich ohne Pause in das nächste Stück. Und dort passiert das Gleiche.
Zunächst kann man auch nur die einfachen Melodien spielen, mit einfacher Begleitung und dann dem fließenden Übergang.
Und dazu eignen sich folgende Stücke eigentlich sehr gut:
Moorsoldaten
Bella Ciao
Alt Siset
*** von Charlie Chaplin (ich weiß nicht mehr, wie es heißt, das singt er als Kellner (wo ihm der Text vom Ärmel fliegt))
Dann mit sich ändernder Tonart: Zigeunerjunge
und etwas schwieriger: Mein Heir (aus Cabaret) von Liza Minelli.
und dann kann man weitere Melodien einbauen.
Ich habe die ersten drei genannt, weil man sie gut in der gleichen Tonart spielen kann und somit die Übergänge nicht so schwierig sind.
Ja und dann kann man wieder in der rechten Hand variieren. Läufe (und wieder auf den Ton der Melodie zurückkommen, wie im Jazz), etc.
Wie gesagt, das mache ich immer gerne, um mich aufzuwärmen.
Ich hoffe, damit konnte ich ein wenig behilflich sein.