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Von Purcell, Elgar und Britten mal abgesehen, ist diese Lehrmeinung nicht so verkehrt.

Dafür sind manche der Koponisten als Schrifsteller nicht ohne. Die Autobiographie des 14. Baron Berners und sein RomanThe Girls of Radcliff Hall sind von herrlich hinterkünftigem Humor, auch wenn die "girls" sicher not amused waren.
 
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ausgerechnet zwei von meinen Lieblings-Cellokonzerten habe ich durcheinander gebracht.

Das Cellokonzert von Elgar habe ich gestern vor allem deswegen erkannt, weil ich mal auf BBC Radio 4 in der Serie "Key matters" die Sendung zu e-Moll gehört hatte (http://www.bbc.co.uk/programmes/b00tt5jf). Ein Cellist erklärt dort u.a. am Beispiel dieses Konzerts, warum diese Tonart auf dem Cello so besonders klingt. Das hat sich mir eingeprägt :)
 
War was geratenes dabei oder alle 8 erkannt?
 
:-D

Aber so recht anfreunden konnte ich mich mit seiner Musik bisher auch nicht. .

Mir haben einige seiner Lieder aus dem "Songs of Travel"-Zyklus sehr gefallen, die ich am Sonntag zum ersten Mal gehört habe. Ich habe eines im "Kürzlich gelesen/gehört/gesehen"-Faden verlinkt.

Hier der gesamte Zyklus:

 

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