O
ozzy66
- Registriert
- 03.02.2007
- Beiträge
- 85
- Reaktionen
- 0
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
Gut gebrüllt, Löwe! :D
lg marcus
Dass ist durchaus klar Haydnspaß,Hallo Marcus (und Hacon)
offensichtlich habt ihr Tapirnases Beitrag nicht richtig gelesen, sonst wär euch klar, daß er mit dem Löwen nicht sich selbst meint :)
Peace!
Haydnspaß
Dass ist durchaus klar Haydnspaß,
...
Dass er mich jedoch Wurm genannt hat, und das schön versteckt, sodass man ihn ja nicht dafür ankreiden kann, dürfte dir, Haydnspaß, aber auch aufgefallen sein, oder?
Dass dies der Fall ist, glaubt man natürlich nicht, wenn es die Aussage eines Stümpers wie mir ist,
Der Erklärende im Hintergrund ist übrigens Klaviermacher... *duck*]
Das stimmt nicht. Es handelt sich um den Chef-Restaurator des Museums, der uns durch die Sammlung geführt und uns die Instrumente erklärt hat.Der Erklärende im Hintergrund ist übrigens Klaviermacher... *duck*
Das erinnert mich daran, dass es im Forum einige Kandidaten gibt, die es lieben, sich vorsorglich selber runter zu machen.Und ich glaube auch nicht, dass Tapir Hacon als Wurm bezeichnet hat - Hacon hat sich nur ein bisschen selbst in diese Rolle hineingeschrieben...
Was ist denn hier los
Ich verstehe Tapirnases Beitrag überhaupt nicht angreifend, sondern eher so:
Das Stadium der Perfektion eines Pianisten liegt im Auge (Ohr) des Betrachters.
Oder banaler: Für einen Anfänger kann "Für Elise" unüberwindbare Schwierigkeiten enthalten, für Horowitz vermutlich nicht.
Genauso kann ein Anfänger ein von einem Fortgeschrittenen fehlerfrei gespieltes "Für Elise" für perfekt halten, während Horowitz denselben Vortrag langweilig, undifferenziert usw. finden könnte.
Somit finde ich Tapirs Beitrag von der "relativen Größe eines Steins" sogar ziemlich passend.
Wie ich ja auch schon mehrmals geschrieben habe - ich finde meine Stücke zwar gut, aber eben nicht perfekt.
Und ich glaube auch nicht, dass Tapir Hacon als Wurm bezeichnet hat - Hacon hat sich nur ein bisschen selbst in diese Rolle hineingeschrieben...
Nicht streiten bitte
ps: @ Mindenblues: Vielen herzlichen Dank für dein Kompliment :)
Der Erklärende im Hintergrund ist übrigens Klaviermacher... *duck*
Ich finds überhaupt nicht lustig. Es geht mir einfach nur auf den Sack - sorry für den Umgangston- dass du, Tapir, irgendwie jede Gelegenheit dazu nutzt, um mich irgendwie zu provozieren oder zu beleidigen.Aber immer wieder lustig, was man durch einen Kommentar in Hacon und seiner Welt alles auslösen kann
Das stimmt nicht. Es handelt sich um den Chef-Restaurator des Museums, der uns durch die Sammlung geführt und uns die Instrumente erklärt hat.
Mindenblues, du kannst die Passage wieder einfügen... :twisted:
Grundsätzlich hatte ich außerdem das Gefühl, etwas zerbrechliches vor mir zu haben, bei dem es eine Obergrenze an Belastbarkeit gibt, die ich nicht ausreizen darf bzw. will, und das Instrument ist auch insgesamt "wackeliger" und kleiner als ein heutiger Flügel.

Ja, ich habe mich deshalb auch die ganze Zeit etwas unter Druck gefühlt und etwas gehetzt, sonst hätte ich mir vielleicht noch etwas mehr Zeit im Stück gelassen. Aber ich dachte dann - schade um das Stück, schade um das Video, ich spiel das jetzt zuende :cool:Was ich sagen wollte ist folgendes: Bevor du rangingst an den Graf-Flügel, Blüte, meinte er: "Bitte keine ganzen Stücke, nur Tonzitate."
Soooo, alle durchgehört. Hast Du schon Autogramme in Wien gegeben? Würde mich nicht wundern. Einfach baff. Und deeply ipressed...