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Welches Baujahr?Da haben schon mehrere Klavierbauer dran rumgestochen und keiner hat es hingekriegt.
Leute, der mann ist doch richtig vernarrt in den Kleinen. Hört also auf, ihm das madig zu machen, bitte.
Das Wichtigste ist doch, dass man SEIN Instrument findet und das scheint hier der Fall zu sein.
Ich war früher auch so einer, für den Flügel erst ab 190 cm begonnen haben. Bis mich ein Forenmitglied eines besseren belehrte. Es gibt kleine Flügel, die ganz entzückend sind - selten zwar, aber es gibt sie.
Da muss ich @joeach recht geben, dass sich der Charakter enorm verändern könnte, der dich nicht mehr so anspricht. Mir war es ebenso wichtig, dass die Teile "original von Steinway" verwendet wurden. Du sagst z.B., dass neue Hämmer kommen.Da kommen jetzt neue Hämmer, Röllchen und Gedöns rein und dann klingt er wieder wie neu. Ich weiß auch, dass der Bass Schwächen hat. Das hat mir der Händler sogar vorgeführt. War jetzt aber noch gut erträglich. Außerdem hatten wir vorher ein Klavier das hatte 110cm. Das wäre nach der Logik in diesem Forum gar nicht spielbar.
Wenn er da steht. mache ich mal ein Bild von dem "kleinen süßen" 250kg Trumm und poste es.

Da kommen jetzt neue Hämmer, Röllchen und Gedöns rein und dann klingt er wieder wie neu.
Bösendorfer war auch in meiner Liste und in einem Laden hat mir nach vielen endlich einer mit dem Klang sehr gut gefallen. Leider waren dessen Tasten zu schwer. Vorschlag des Verkäufers war, erst den Kaufvertrag unterzeichnen, dann kann man es regulieren.
Sogar das war für mich Katze im Sack.

Da kommen jetzt neue Hämmer, Röllchen und Gedöns rein
Für den Klavier/Flügel Größenvergleich der akustischen Anlage kann man etwa 35-40cm von der Flügellänge abziehen.
Der 155er Flügel ist also vergleichbar mit einem 115-120er Klavier.
40er Jahre. Die Saiten sind neu, ich weiß aber nicht, was für welche und hab da auch keine Erfahrung damit.Welches Baujahr?
Bei meinem sind auch zwei oder drei Bass-Saiten mit störenden Nebentönen.
Irgendwann mache ich Heller-Saiten drauf.
Ich hatte weiter oben geschrieben, dass der Spaß am Flügel nicht ausschließlich im Klang, sondern für mich wesentlich auch im Spielgefühl (lange, liegende Mechanik) und der Klangkontrolle bzw. Dynamik liegen. Mit dieser Aussage wollte ich gerade eine Lanze für die kleinen Instrumente brechen. Es spricht m. E. nix gegen einen 155er Flügel, wenn man sich der Beschränkungen bewusst ist. An Klang gewöhnt man sich schnell, klangliche Mängel fallen eher im Vergleich mit anderen Instrumenten auf als im täglichen Spielbetrieb.Hört also auf, ihm das madig zu machen, bitte.

Schlechter wird er durch eine Überholung der Hämmer nicht werden. Es werden da auch Original-Teile verwendet. Das Teil ist aus den Sechziger Jahren. Da wird es so allmählich Zeit für so eine Aktion. Außerdem konnte ich dem Händler sagen: Mach das oder ich kaufe nicht. Er übernimmt jetzt den Großteil der Kosten. Die Saiten bleiben übrigens drin. Am Ende machen die ja die Musik.Ohne Dir da reinreden zu wollen: Bezüglich eines Austauschs der Hämmer wäre ich zurückhaltend. Versuch lieber, die vorhandenen - falls machbar - so lange wie irgendwie möglich zu erhalten.
@Dillettant: Dich meinte ich doch gar nicht.
@ArvedKneibusch
Jetzt mach ichs madig
Man kauft keinen S für um die 25 K (und ist völlig von ihm überzeugt!) und tauscht dann sofort WESENTLICHE KLangkomponenten (Hämmer/Gedöns) aus!
Grund: a) ist das dann ein anderer Flügel, b) geht dann der Preis bei Orioginla-S&S (gar noch bei S&S ausgeführt) in Richtung Neupreis.
Also: Das was Du vorhast, ist ein wenig gaga und widersprüchlich.
Klar, der Händler spendiert Dir einen Satz S&S-Hämmer.. Hast Du eine Ahnung, was das kostet (incl. Intonation)? Ich vermute, eher nicht. Aber selbst wenn - der Flügel ist dann ein anderer! Glaubs nicht und werd selig mit Deiner vorgefassten Meinung...Jesus Maria. Da haben wir ja mal eine Klartextreder. Neu kostet das Teil 72K. Die Überholung übernimmt der Händler größtenteils.
Bei solchen Kaufvoraussetzungen könnte der Verkäufer schauen, ob er "sparsam" arbeiten kann.Die Überholung übernimmt der Händler größtenteils.
Möglich. Aber 2k muss ich auch drauflegen. Jetzt kostet er 25k.Bei solchen Kaufvoraussetzungen könnte der Verkäufer schauen, ob er "sparsam" arbeiten kann.
Was ich nicht so ganz verstehe: Wenn der Flügel, so wie er ist, für Dich toll klingt, warum willst Du dann klangrelevante Teile austauschen? Wenn die Hämmer noch eine Weile halten, würde ich doch den Preis drücken. Da wäre das Argument mit den teuren S&S Hämmern doch ziemlich gut, um spürbar weniger als 23 k auszugeben (was das Instrument, wenn ich recht gerechnet habe, im derzeitigen Zustand kosten soll). Wenn Dir der Händler andere Hämmer als S&S montiert, wird der Flügel an Wert verlieren, weil er (für einen Steinway) verbastelt ist. Wenn dann in ein paar Jahren die Hämmer, die für Dich jetzt noch OK sind, hinüber sind, dann kannst Du immer noch überlegen, was Du tun willst. Wozu also etwas möglicherweise verschlimmbessern?Möglich. Aber 2k muss ich auch drauflegen. Jetzt kostet er 25k.
Andererseits ist er damit auch wirklich wieder auf dem aktuellen Stand. Und man hat damit auch wirklich wieder ein top Instrument.
Vor allem steht der da schon min. 2 Jahre für 8500€, da geht noch am Preis am was, das wären 15.000€ gespart und man hat ein super instrument
Da kommen jetzt neue Hämmer, Röllchen und Gedöns rein und dann klingt er wieder wie neu.