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Ist das der nicht neu lackierte Originalzustand (abgesehen von einer Reinigung)? Sieht doch super aus. Leider ist das nicht immer so.
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Ist das der nicht neu lackierte Originalzustand (abgesehen von einer Reinigung)? Sieht doch super aus. Leider ist das nicht immer so.
Das hält erfahrungsgemäß nur ein paar Jahre. Und dann wird er dich so richtig ärgern. Wenn das reicht, ist das ja ok. Aber das sollte man für das weitere Vorgehen im Hinterkopf behalten.Ist nicht wirklich Raketenchirurgie; das bekomme sogar ich als feinmechanisch Unbegabter so hin, dass mich dieser Wirbel nicht mehr ärgern wird.
Ist das der nicht neu lackierte Originalzustand (abgesehen von einer Reinigung)? Sieht doch super aus. Leider ist das nicht immer so.
Das hält erfahrungsgemäß nur ein paar Jahre. Und dann wird er dich so richtig ärgern. Wenn das reicht, ist das ja ok. Aber das sollte man für das weitere Vorgehen im Hinterkopf behalten.
... Andererseits ist es dann ja angeblich kein Steinway mehr. Zumindest, wenn nicht Originalteile verwendet werden und der Austausch nicht durch Steinway selber erfolgt.
Man kann das mit Inlays machen, das Wirbelfeld ausfräsen und ein passendes Stück einsetzen.
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das darf aber eigentlich nur von Steinway gemacht werden.In dem Fall wäre es wahrscheinlich einfacher, den kompletten Stimmstock zu ersetzen.
Das ist sehr konsequentes Marketing, was Steinway betreibt. Seit vielen vielen Jahren. Und es wirkt.
Nicht übertreiben. Als Kunde ist man nicht für jedwede Handlung des Herstellers verantwortlich. Und wenn Hochschulen zu dumm zum Feilschen sind ... selbst schuld.Man könnte sagen: Wer da mitspielt macht sich zum Mittäter.
In dem Fall wäre es wahrscheinlich einfacher, den kompletten Stimmstock zu ersetzen.
Seitdem die Chinesen bei S&S ...
Stimmt nicht, nur macht Steinway das in einer ganz anderen Größenordnung.Und was sieht man beim klassischen Mitbewerber "Bösendorfer"?
Nichts - außer bei LinkedIn Bilder von mit Blumenornamenten
verzierten Flügeln, die mehr als Designobjekte denn als Instrumente
auffallen.
Das ist doch kein Geheimnis. Nach dem zweiten Weltkrieg war die ganze ernstzunehmende Konkurrenz ortsbedingt (Zentraleuropa) schwer angeschlagen. Dieser Vorsprung wurde ausgenützt.Wie Steinway allerdings seine marktbeherrschende Position erreicht
hat, erschließt sich mir nicht so ganz.
Jeder deutsche Klavierhersteller ist aktuell in Kurzarbeit oder hat gleich mal ganz die Herstellung eingestellt ( Seiler + Grotrian ) , Steinway hat zusätzlich noch eine Menge Leute entlassen ... Bösendorfer ist weder in Kurzarbeit noch haben die Leute entlassen, da soll Steinway ruhig seine youtube-Videos auf die Menschen loslassen , obs aber was hilft ?Jepp!
Dabei ist das Marketing teilweise sehr aggressiv und sogar repressiv.
So soll Steinway Institutionen wie Hochschulen damit erpressen,
künftig keine Rabatte u.ä. zu gewähren, wenn Instrumente anderer
Hersteller angeschafft werden. So werden Studenten rechtzeitig auf
"Steinway-Linie" gebracht.
Raffiniert ist auch das Marketing durch die "steinway artists".
Nicht nu, daß in nahezu allen Konzerthäusern Steinway steht, mit
den "steinway-artist" wird suggeriert, daß diese besonderen Künst-
ler sich nur auf diesen besonderen Instrumenten ausdrücken können.
Und was sieht man beim klassischen Mitbewerber "Bösendorfer"?
Nichts - außer bei LinkedIn Bilder von mit Blumenornamenten
verzierten Flügeln, die mehr als Designobjekte denn als Instrumente
auffallen.
Ich habe das spaßeshalber bei youtube verfogt.
Wann immer ich ein neues Video gefunden habe, war es meist ein
Steinway. Oder auch ein Yamaha, Shigeru oder Fazioli.
Bösendorfer hat allenfalls Seltenheitswert.
Wie Steinway allerdings seine marktbeherrschende Position erreicht
hat, erschließt sich mir nicht so ganz.
Sicherlich ist "uns Adolf" nicht ganz unschuldig daran ...
Auch Blüthner und Steingraeber?Jeder deutsche Klavierhersteller ist aktuell in Kurzarbeit
Das ist doch kein Geheimnis. Nach dem zweiten Weltkrieg war die ganze ernstzunehmende Konkurrenz ortsbedingt (Zentraleuropa) schwer angeschlagen. Dieser Vorsprung wurde ausgenützt.