Späteinsteiger: Wann juckte es euch in den Fingern?

Späteinsteiger: Wann juckte es euch in den Fingern mit Klavier spielen zu beginnen?

  • 25-30 Jahre

    Stimmen: 4 13,8%
  • 31-35 Jahre

    Stimmen: 5 17,2%
  • 36-40 Jahre

    Stimmen: 6 20,7%
  • 41-45 Jahre

    Stimmen: 2 6,9%
  • 46-50 Jahre

    Stimmen: 3 10,3%
  • 51-55 Jahre

    Stimmen: 2 6,9%
  • 56-60 Jahre

    Stimmen: 3 10,3%
  • 61 Jahre und älter

    Stimmen: 4 13,8%

  • Umfrageteilnehmer
    29
P

pppfff

Guest
Mich würde mal interessieren, in welchem Alter bei Späteinsteigern im Forum (gerne auch Wiedereinsteiger) der Wunsch aufgekommen ist, endlich (wieder) Klavier zu spielen UND dieser Wunsch konkret umgesetzt wurde?
Ich fang an: Bei mir ging es mit 44 los. Und bei euch?
 
Fragt sich, was man aus den Ergebnissen ablesen kann.
Meine Altersgruppe: Kind aus dem gröbsten raus, beruflich nicht voll eingespannt, Energie um was ganz Neues, aber bodenständiges anzufangen...
 
Bei mir wahrscheinlich so ähnlich wie bei vielen anderen Wiedereinsteigern:
Bis zum Ende der Schule gespielt, dann BW, dann Studium, dann das alte Klavier nicht mehr stimmbar bez. Reparierbar (jedenfalls nicht mit mit meinen bescheidenen finanziellen Mitteln), dann Berufsstreß, der die Power für ernsthaftes Üben geschluckt hat. Vor fünf Jahren dann beschlossen, langsamer zu treten und die alte Liebe wieder ausgegraben. Ich bereue es nicht eine Sekunde.
Lg Doc88
 
Gejuckt hat es mich gar nicht. Das Klavier meiner Mutter benötigte Asyl, da sie ins betreute Wohnen umzog und außerdem nicht mehr spielen konnte.

Nur zur Dekoration wollte ich das Familienerbstück aber nicht. Deswegen gab ich dem Tasteninstrument eine zweite Chance, nachdem die erste in der Kindheit/Jugend gescheitert war, und habe es, wie so viele hier, nicht eine Sekunde bereut.

Was natürlich - wie auch bei einigen - eine Rolle spielte: Die Kinder sind aus dem Haus, und es bleibt endlich Zeit für ein Hobby.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mich hat es schon immer in den Fingern gejuckt, aber ich bekam einfach kein Klaiver.
Durfte stattdessen elektronische Heimorgel lernen. Volkslieder am laufenden Band !!
Mit 45 Jahren zog ich dann in das Haus, in dem mein Klavier wohnt.
Seither sehen wir uns täglich ;-)
 
Der Wunsch nach Tastendrücken hörte eigentlich nie auf. Hatte eigentlich immer das eine oder andere elektronische Spielzeug mit Klaviatur parat und am PC hängen. Da gibt es ja so einiges fürs So-Tun-als-wär-man-Musiker. ;-) Irgendwann tauchten dann die ersten brauchbaren virtuellen Pianos auf und haben mich auf den Geschmack gebracht und schließlich stand das erste richtige am klassischen Klavier orientierte Hammermechanik-Digi hier.

Das fühlt sich deshalb auch nicht wirklich nach hartem "Wiedereinstieg Mitte 30" an, sondern vielmehr nach "Gear-Upgrade" und langsam reingeschlittert. Das Digitalpiano blieb nicht ohne gravierende Folgen für Spieltechnik und Übedauer. :-D Das bearbeitete Material hat sich dann auch plötzlich massiv Richtung Barock, Klassik und Romantik verschoben.
 
Spielen lernen wollte ich ja schon immer, angefangen habe ich mit 27.... mitten im Studium mit zwei kleinen Kindern...
 

Zurück
Top Bottom