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Frag mal Deinen Klavierlehrer, ob es nicht noch eine Nummer größer geht.Ich hab meine Klavierlehrerin nach was romantischem gefragt und hab Schuberts Ständchen in der Bearbeitung von Liszt bekommen.
Also liegt es nicht an mir, dass ich mich da ein wenig überfordert fühle?Frag mal Deinen Klavierlehrer, ob es nicht noch eine Nummer größer geht.

wie kommst du auf die Idee, nur die beiden oberen Tasten anzuschlagen und die anderen gedrückt zu halten?um einzelne Finger auf den Noten belassen zu können und nur mit 1-2 Fingern die oberen Tasten anschlagen.
Nein, das meinte ich nicht, ich meinte, dass ich die Finger an der Position belassen wollen und noch einmal anschlagen wollen würde.wie kommst du auf die Idee, nur die beiden oberen Tasten anzuschlagen und die anderen gedrückt zu halten?
Zumindest verstehe ich deinen Beitrag so
Um welche 2 Stücke geht es denn genau?Ich habe meine KL über die Weihnachtsferien um was Einfaches gebeten und mir dazu was aus dem Notenbüchlein der Anna Magdalena Bach und eine Burgmülleretüde gewünscht. Aus beidem habe ich meiner Meinung nach noch viel zu wenig gespielt und bin jetzt hoch zufrieden mit meinen zwei ganz kleinen Stückchen. Die genaue Auswahl der Stücke hab ich ihr überlassen.
Vom Schwierigkeitsgrad ist das nach 2,5 Jahren Unterricht alles wunderbar schnell machbar (na ja, zumindest finde ich das gerade beim aktuellen Üben), meine KL findet da dann bestimmt noch ganz viel dran zu verbessern.
Vor allem beim Menuett merke ich auch, wie ich Bach (bzw. Musik aus seiner Zeit) vermisst habe! Ich liebe diese polyphonen Stimmen und höre da jeder meiner Hände so gern zu.
Das Ständchen nach 2 Jahren? Entweder bist du der absolute Überflieger oder mit deiner KL stimmt was nicht....Ich hab meine Klavierlehrerin nach was romantischem gefragt und hab Schuberts Ständchen in der Bearbeitung von Liszt bekommen. Freut mich ja, dass Liszt so große Pranken hatte, aber mich überfordern die Akkorde in der linken Hand maßlos. Entweder mache ich total hektische Sprünge bei den Stakkato in der linken Hand, weil ich die so schlecht flüssig greifen kann in diesem Wechsel, oder ich schneide mir ein wenig meine Hand ein um die Finger künstlich zu verlängern und dehnen zu können. HIMMELNOCHEINS!
Das Menuett in D-moll (BWV Anh. 132) und von Burgmüller Progress.Um welche 2 Stücke geht es denn genau?
Und ab nächster Woche habe ich noch die Polonaise in G-Moll (BWV Anh. 125) auf der Agenda. Mag ich auch total gern.
der "Schwierigkeitsgrad" ist schwer zu bestimmen - eher lässt sich beschreiben, was man 100%ig können muss, um an diesem zauberhaften Klavierstück Freude*) zu haben (und das ist - leider - nicht wenig)Mal die Frage in die Runde hier: ab wann ist die Original- Lisztversion verdaulich? Welchen Schwierigkeitsgrad hat die, würdet ihr sagen?
Ich hatte als Kind schon mal 2 Jahre Keyboardunterricht, startete also mit der Notenlehre und der Unabhängigkeit der Hände und Finger nicht bei 0, als ich vor 2,5 Jahren mit Klavierunterricht begann. Und ich spiele nicht die Liszt-Variation, sondern die "normale", und die find ich eigentlich ok machbar.Das Ständchen nach 2 Jahren? Entweder bist du der absolute Überflieger oder mit deiner KL stimmt was nicht....