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		organpiano
- Registriert
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Hallo Zusammen,
vielleicht könnt ihr mir ein paar wertvolle Tipps geben im Zusammenhang mit dem Thema selbst begleiten zum Beispiel als Kantor für K/V Gesänge.
Ich habe viele Jahre Klavier gespielt und bin nun seit Corona irgendwie zur Orgel gekommen. Man konnte zur der Zeit ja nix machen, also habe ich gefragt, bekam ein ja, fing an zu üben, war gar nicht so schwer und spiele nun sehr regelmäßig und laut dem Seelsorgebereichsmusiker auf sehr gutem Niveau.
Man legt mir nahe C zu machen, aber ich scheue ein wenig den Zeitinvest. Vor allem als junger Papa liegt meine Prio nun eher nicht in der Ausbildung zum Kirchenmusiker derzeit. Zumal offenkundig es auch so geht, aber das nur nebenbei.
Ich stoße immer wieder auf verschiedene "Probleme" - so z.B. auch im Thema Selbstbegleitung. Ich begleite mich selbst eigentlich mit jeder Note, die ich singe. Beobachte ich aber gestandene Kirchenmusiker machen die das scheinbar nicht. Daher mal so offen gefragt, wie macht man es denn richtig?
Als weiteres gibt es in manchen Kirchen kein Mikrofon. Das macht es mir unheimlich schwer, weil ich eine tiefe Stimme habe, dann zu treffen. Ich nehme die im Gesangbuch abgedruckten Tonarten oftmals dann ohnehin nicht als verbindlich. Oft gehe ich eine kleine Terz runter, aber je nachdem wird das für die Gemeinde zu tief. Die Bitte nach einem Mikro wird "ja nehme ich mal mit" aufgenommen aber es tut sich nichts. Habe ich ein Mikrofon, bin ich ganz ok darin in der abgedruckten Tonart zu treffen. Was würdet ihr mir hier raten?
Danke und liebe Grüße
Jannis
				
			vielleicht könnt ihr mir ein paar wertvolle Tipps geben im Zusammenhang mit dem Thema selbst begleiten zum Beispiel als Kantor für K/V Gesänge.
Ich habe viele Jahre Klavier gespielt und bin nun seit Corona irgendwie zur Orgel gekommen. Man konnte zur der Zeit ja nix machen, also habe ich gefragt, bekam ein ja, fing an zu üben, war gar nicht so schwer und spiele nun sehr regelmäßig und laut dem Seelsorgebereichsmusiker auf sehr gutem Niveau.
Man legt mir nahe C zu machen, aber ich scheue ein wenig den Zeitinvest. Vor allem als junger Papa liegt meine Prio nun eher nicht in der Ausbildung zum Kirchenmusiker derzeit. Zumal offenkundig es auch so geht, aber das nur nebenbei.
Ich stoße immer wieder auf verschiedene "Probleme" - so z.B. auch im Thema Selbstbegleitung. Ich begleite mich selbst eigentlich mit jeder Note, die ich singe. Beobachte ich aber gestandene Kirchenmusiker machen die das scheinbar nicht. Daher mal so offen gefragt, wie macht man es denn richtig?
Als weiteres gibt es in manchen Kirchen kein Mikrofon. Das macht es mir unheimlich schwer, weil ich eine tiefe Stimme habe, dann zu treffen. Ich nehme die im Gesangbuch abgedruckten Tonarten oftmals dann ohnehin nicht als verbindlich. Oft gehe ich eine kleine Terz runter, aber je nachdem wird das für die Gemeinde zu tief. Die Bitte nach einem Mikro wird "ja nehme ich mal mit" aufgenommen aber es tut sich nichts. Habe ich ein Mikrofon, bin ich ganz ok darin in der abgedruckten Tonart zu treffen. Was würdet ihr mir hier raten?
Danke und liebe Grüße
Jannis
 
	
 
 
		 
 
		 
 
		 
 
		