schwäche/ leichter tremor in den händen?!

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xXpianOmanXx

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zum ersten mal ist es bei mir aufgetreten, als ich meine übe-intervalle ausweitete. statt jeden tag zu üben, beschränk(t)e ich mich auf ca. 4x die woche.
eines tages fühlten sich meine hände "wattig" an, es schien als sei keine konstante muskelspannung gegeben; immer wieder funk(t)e eine "schwäche" zwischen (so 20hz)..
kommt das tatsächlich von der reduktion der übezeiten oder ist es was anderes?
ist euch sowas auch bekannt?
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
was immer Du einwirfst, lass es :D. Nee, ich tippe auf Erkältung, Grippe, etc. Daher kenne ich das.
 
hmmm, ich bin aber topfit... :confused:
und außer koffein nehm ich nix ;) (ja ne is klar, bloß werf ich mir koffein schon seit jahren ein, und bis jetzt war nix mit tremor und bla)
 
wattiges Handgefühl = Schwäche...

Habe ich zur Zeit (grippig). Mit den Übezeiten hat das bestimmt nix zu tun.
Wenn es nicht weggeht >>> Arzt! Im Ernst!
 
Ich will keinen vorschnellen Verdacht äussern.

Aber, wenn das nicht weggeht musst du mit einem Arzt sprechen.

Ich meine das wirklich.
 
Ich auch. Also mach hinne!!!!!
 
jo, mach ich dann wohl ... :confused:
mal sehen ob sich das nicht doch noch von selbst gibt.....

verrenkte wirbel , liest man so im web.
aber wenn es nicht an der änderung meiner übezeiten liegt, gehört das hier auch nicht mehr hin^^
 
eines tages fühlten sich meine hände "wattig" an
Wann war das genau? Wenn der Zustand schon länger (über 3 Wochen) anhält, solltest du sofort einen Arzt aufsuchen.
An den Übezeiten bzw. den Abständen dazwischen liegt es definitiv nicht.
Ich wünsche dir jedenfalls von Herzen, dass sich der Zustand von alleine wieder bessert.
 
zum ersten mal passierte das als ich eines morgens einen 6fachen kaffee (wie immer) trank und vor dem üben (nach ca. 3,5 stunden) noch nen 3fachen espresso hinterherkippte.
das deutet ja schon darauf dass es vom koffein kommt (seitdem steigere ich die dosis immer weiter), aber da stellt sich die frage ob die koffein-toleranz (was ja die dosissteigerung nötig macht) nicht auch eine tremor-resistenz impliziert......sollte es eigentlich.
 
zum ersten mal passierte das als ich eines morgens einen 6fachen kaffee (wie immer) trank und vor dem üben (nach ca. 3,5 stunden) noch nen 3fachen espresso hinterherkippte.
das deutet ja schon darauf dass es vom koffein kommt (seitdem steigere ich die dosis immer weiter), aber da stellt sich die frage ob die koffein-toleranz (was ja die dosissteigerung nötig macht) nicht auch eine tremor-resistenz impliziert......sollte es eigentlich.

da stehen ja zwei Wege offen:
- sehr viel Kaffee trinken und zum Neurologen gehen
- weniger Kaffee trinken und vermutlich weniger zittern
 

Der Tremor kommt sicher vom Kaff. Was den Gang zum Arzt erfordert, ist die Aussage "wattig".
 
das ist mir auch nicht so ganz geheuer, aber ich nehme mal an das kommt von irgendeinem nährstoffmangel...
 
Wenn du vernünftig bist reduzierst du mal deinen Koffeinkonsum.
Ich hatte auch einmal eine verstärkte Kaffeephase (trank 2-3 Liter am Tag).
Anfangs bemerkte ich keine negativen körperlichen Erscheinungen, jedoch stellte sich im Laufe der Zeit ein starkes übernervöses Gefühl nach massivem Getränkegenuss ein.

Nach Absetzen des Kaffeetrinkens hörte dies ebenfalls auf.

Rolf hat es bereits gesagt:

1.Den Kaffeekonsum nicht einschränken und einem Arzt Löcher in den Bauch fragen, woher deine Probleme kommen könnten.

2.Selbstversuch durchführen (kein Kaffee mehr trinken) und beobachten ob nach einer Weile eine Besserung eintritt.

Aus Sicherheitsgründen würde ich empfehlen beides zu probieren.
Schildere deinem Arzt dein Problem,denn es könnte trotzdem eine andere Ursache dahinter stecken. Gleichzeitig ist es ratsam deine Trinkgewohnheiten umzustellen. Zusätzlich würde ich die Hände ein wenig schonen bis sich das Zittern eingestellt hat.

Gruß Konstantin
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Was den Gang zum Arzt erfordert, ist die Aussage "wattig".

in meinem Fall ist das nicht so: "wattig", müde etc. sind meine Hände jeden Morgen - ausm Bett raus und gleich Etüden trommeln geht gar nicht. Ich gehe nun deswegen nicht jeden Morgen zum Arzt ;)

wenn man eine Weile die Tasten nicht angefasst hat, ist das "wattige" Gefühl ganz normal - - und wenn man erschöpft ist, z.B. nach viel üben, ebenfalls.

zum Arzt würde ich erst dann gehen, wenn beide Hände stundenlang oder mehr "wattig" sind.
 
dann werde ich tatsächlich mal den "selbstversuch" durchführen.
 
kommt drauf an, was man unter "wattig" versteht... ich hatte das auch: Erst "wattig" - dann kribbelig und dann ... tot. Linke Hand 3-4 Finger ohne Gefühl. Is nix gut am Klavier! Es war ein doppelter Vorfall an der HWS (ein Hoch auf die Computerarbeit!). Nach einem intensivem HWS-Trainung und permanentem leichten Ergänzungs-Erhaltungstraining ist nun - ein Jahr später - fast alles wieder im Lot. Manchmal kribbelts noch leicht.
 
nunja... kribbeln tut bei mir nix...
 
Vielleicht is ne auch nur wieder der Schnuller rausgefallen...
 

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