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https://www.clavio.de/forum/einspielungen-unserer-forum-mitglieder/16595-die-gloeckchen-noch-mal-mein-lieblingstueck-la-campanella.html#post284521 schrieb:Ist richtig, aber ich schreibe eigentlich lieber nach der alten Rechtschreibung und nicht nach der von Idioten ausgedachten neuen.
... mir ist bekannt, was in Lehrplãnen und Lehrwerken / unterrichtsbegleitenden Werken so drin steht.
Daher weiß ich, daß es inakzeptabel ist und den Vorgaben widerspricht ...
Auch widerspricht es den Vorschriften, wenn ein Lehrer aufgrund persönlicher Meinungen und Präferenzen wichtige Bestandteile des zum Fach gehörenden Stoffs einfach verächtlich kommentiert ...
umgekehrt kann man auch darüber nachdenken, ob primitive Struktur und auf drei Akkorde reduzierte Harmonik ein Musikstück automatisch zum Kulturgut machen... ;)Außerdem bittte ich einmal ernsthaft darüber nachzudenken, ob die harmonische Komplexität eines Musikstücks tatsächlich ein Indikator für dessen künstlerischen Wert ist.
(...) was die Qualität dieses Klavierstücks ausmacht; (...)
Als Student der Musikwissenschaft sehe ich die Aufgabe des Musikunterrichts zumindest am Gymnasium nicht darin "jemanden zu erreichen" (tut das eigentlich die lineare Algebra??), sondern ihnen Kenntnisse zu vermitteln, die den Übergang in die Universität/Hochschule ermöglichen
Ich kenne die Lehrpläne anderer Bundesländer nicht bzw. nicht gut genug.
Ich kenne verschiedene Musiklehrer, und mir ist bekannt, was in Lehrplãnen und Lehrwerken / unterrichtsbegleitenden Werken so drin steht.
Ich kenne verschiedene Musiklehrer, und mir ist bekannt, was in Lehrplãnen und Lehrwerken / unterrichtsbegleitenden Werken so drin steht.
Daher weiß ich, daß es inakzeptabel ist und den Vorgaben widerspricht, wenn sich ein Lehrer weigert, Popmusik durchzunehmen.
Auch widerspricht es den Vorschriften, wenn ein Lehrer aufgrund persönlicher Meinungen und Präferenzen wichtige Bestandteile des zum Fach gehörenden Stoffs einfach verächtlich kommentiert und nicht angemessen und möglichst objektiv durchnimmt.
Wenn ich mir etwa die Kunstprosa des bayr. Gymnasiallehrplans anschaue und da folgendes lese (v.a. den letzten Satz), könnte ich mir vorstellen, daß die Autoren eher an einen aufklärerisch-kritischen Ansatz gedacht haben.