Repertoire aufbauen

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Hallo,

nach vier Jahren Klavier spielen würde ich mir gerne ein Repertoire aufbauen. Leider habe ich bisher nur technisch schwierige Stücke gespielt und da fällt mir auf, dass wenn ich etwas neues einübe, ich das alte nicht mehr so spielen kann wie vorher.

Wie baue ich mir am besten ein Repertoire auf?

Mit Repertoire meine ich eine Mehrzahl von Stücken, die ich publikumsgerecht auswendig aufführen kann, und jederzeit - wenn es sein muss uneingespielt - spielen kann.

Wie machen das Konzertpianisten?

Wie kann ich es am besten machen?
 
Ich bin zwar kein Konzertpianist und mich würde es auch sehr interessieren, wie das die Profis machen :)
Ich habs bis jetzt immer so gemacht, dass ich das in meinen Übungsplan mit reingenommen habe, d.h. Tonleitern etc, dann Repertoir spielen, dabei in die Noten gucken, also nicht auswendig spielen, weil sonst Fehler zur Gewohnheit werden. Und dann nochmal interpretatorisch aufbessern. Und danach halt neue Stücke üben. Das nimmt zwar etwas Zeit in Anspruch, aber hat bei mir bis jetzt gut geklappt.
 
Hallo ubik,

Genau wie tomita3 sagt: jeden Tag ein bisschen Zeit für`s Repertoirestudium abzwacken.

Wenn du ein Stück gerade drauf hast, reicht es in der Regel, zunächst zweimal pro Woche daran zu üben. Später dann nur noch einmal, dann alle zwei Wochen. So kannst du dann auch abwechselnd mehrere Stücke in der Zeit spielen/üben.

Und du wirst sicher feststellen, wieviel Spaß es macht, den Stücken beim "Nachreifen" zuzusehen/-hören. Dann werden sie oft erst richtig gut. Wenn du mal keine Lust hast, ein Repertoirestück zu üben, lass es liegen (oder schau dir nur die Noten an). Nur nicht zu lange ;) .

Viele Grüße

chiarina
 
Ich probiere derzeit, die Stücke, die ich im März im Konzert vorgespielt habe, nicht wieder einschlafen zu lassen (wie sonst immer), sondern "wachzuhalten". Obwohl ich nun schon seit einiger Zeit neue Stücke übe, spiele ich die alten hin und wieder durch, übe die ein oder andere Stelle, aber verbringe jetzt nicht mehr Stunden damit.

Zuerst war meine Idee, diese Stücke bei einem zweiten Konzert im Herbst noch einmal vorzuspielen. Da fand ich das "Wachhalten" recht mühsam, weil so ein komisches Gefühl des "Müssens" damit verbunden war. Nach einer Weile habe ich mich freigemacht von dem Gedanken, die Stücke noch einmal vorzuspielen und bin mehr zu der Idee übergegangen, die Ubik geäußert hat: ein gewisses Repertoire aufzubauen.

Und seitdem fühle ich mich erheblich besser beim Üben. Es gibt diesen Druck nicht mehr und ich habe viel stärker das Gefühl, mich immer noch auf Neues in dieser Musik einlassen zu können, anstatt nur ein schon erreichtes Niveau zu konservieren. Es ist jetzt so ähnlich, wie chiarina geschrieben hat: Ich kann diesen Stücken beim Nach(- und Weiter)reifen zuhören. Das ist immer wieder schön, obwohl ich die Stücke mittlerweile wirklich schon in- und auswendig kenne. So macht Repertoire-Aufbau richtig Spaß! :)

Grüße von
Fips
 
Ich habe Postings von fisherman ausgegraben, der da etwas mit einer Tabelle machte, und was ich schon immer mal ausprobieren wollte:
https://www.clavio.de/forum/125797-post24.html
https://www.clavio.de/forum/125901-post29.html

Das scheint mir sehr effektiv. Bislang konzentriere ich mich nur auf das jeweils neue Stück und lasse die alten in "Vergessenheit" geraten, so dass ich sie hernach erst wieder mühsam reaktivieren muss.

Allerdings meint er, solche Vorgehensweise braucht man erst bei > 10 Stücken, und letztens hat er sich von einem beträchtlichen Teil seines Repertoires verabschiedet, weil dessen Pflege zu viel Zeit brauchte.

Hier gilt es wohl, eine Balance zu finden, ist anscheinend nicht nur für mich schwer...

Liegrü
Hanfred
 
Das scheint mir sehr effektiv. Bislang konzentriere ich mich nur auf das jeweils neue Stück und lasse die alten in "Vergessenheit" geraten, so dass ich sie hernach erst wieder mühsam reaktivieren muss.

Also sofern man ein Stück wirklich gut konnte, empfinde ich das reaktivieren kaum als Arbeit.
Generell eben öfters mal gewisse Stücke durchspielen.

Außerdem denke ich, dass sich Konzertpianisten spezifisch auf eine Tour nochmal vorbereiten, bzw. auf ein gewisses Konzert. Zu Glauben, jeder(!) von denen, hätte sein gesamtes Repertoire immer spielbereit, erscheint mir etwas naiv.

Wie gesagt: Hast du ein Stück wirklich gut gekonnt, kannst du es auch nach mehreren Monaten oft noch in relativ kurzer Zeit für ein Konzert ausgraben.
und 4,5 Stücke hat eigentlich jeder, die er jederzeit abrufen kann, ohne iwelche Vorbereitungen.
 
nach vier Jahren Klavier spielen würde ich mir gerne ein Repertoire aufbauen. Leider habe ich bisher nur technisch schwierige Stücke gespielt und da fällt mir auf, dass wenn ich etwas neues einübe, ich das alte nicht mehr so spielen kann wie vorher.

a) wähle das für Dein erwünschtes Repertoire aus, was Dir nahe ist, Dir besonders gefällt

b) lege nie etwas beiseite, sondern verwende schon gekonnte Sachen täglich als Warmspielstücke (in etwas reduziertem Tempo) und dabei immer weiter Neues in ihnen zu entdecken (sie also ständig immer besser kennen lernen)

c) beschäftige Dich mehr als nur 1-2 Stunden täglich mit dem, was Du behalten und dem was Du neu lernen willst (sic!)

Und sei sicher, dass es ein-zwei Jahre dauern wird, bis Du parallel zum ständigen Erarbeiten neuer Sachen genug für zwei Dreiviertelstunden parat hast. Allerdings wirst Du feststellen, wenn Du Zeit und Engagement investierst, dass Dein Fassungsvermögen und Gedächtnis durchaus Fortschritte machen werden: je länger man das macht, umso mehr und umso schneller behält man´s im Gedächtnis.

zusätzlich ein letzter Tipp:
täglich gelangweilt und langsam und locker und nur piano die schwierigsten Stellen der schon gekonnten (bzw. zum Repertoire zählenden) Stücke spielen, allerdings so, dass Du immer automatisch von Anschlag 1 sofort in Anschlag 2 fällst und dort eine Weile entspannt liegst (also langsam spielen ,aber blitzschnell vorausfassen!!), damit hältst Du Dein jeweils bestes Spielniveau auf der erforderlichen Höhe und trainierst Dir zusätzlich oder besser nebenbei an, das alles völlig selbstverständlich zu können. Auf diese Weise macht man sich die Zeit zwischen den Tönen zunutze! Übrigens genügt es völlig, nur die heiklen Stellen auf diese Weise zu pflegen und damit das Repertoire zu erhalten und auszuweiten, denn dieser Ankick genügt: die leichten Abschnitte sind dann von allein präsent (und müssen nicht geübt werden).
Zudem schadet es nie, immer wieder die Noten der Repertoirestücke durchzugehen (z.B. unterwegs oder so) und sie dabei innerlich zu hören.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Hallo rolf,

vielen dank!

Aber folgendes hab ich nicht ganz verstanden?

täglich gelangweilt und langsam und locker und nur piano die schwierigsten Stellen der schon gekonnten (bzw. zum Repertoire zählenden) Stücke spielen, allerdings so, dass Du immer automatisch von Anschlag 1 sofort in Anschlag 2 fällst und dort eine Weile entspannt liegst (also langsam spielen ,aber blitzschnell vorausfassen!!), damit hältst Du Dein jeweils bestes Spielniveau auf der erforderlichen Höhe und trainierst Dir zusätzlich oder besser nebenbei an, das alles völlig selbstverständlich zu können. Auf diese Weise macht man sich die Zeit zwischen den Tönen zunutze!

Meinst du damit, dass z. B. bei ein schwierigen Stelle jeweils nur vom 1. Anschlag zum 2. spiele, entspannt liegen bleibe und dann vom 2. zum 3. gehe und wieder entspanne usw...??
 
Hallo rolf,

vielen dank!

Aber folgendes hab ich nicht ganz verstanden?



Meinst du damit, dass z. B. bei ein schwierigen Stelle jeweils nur vom 1. Anschlag zum 2. spiele, entspannt liegen bleibe und dann vom 2. zum 3. gehe und wieder entspanne usw...??

so ungefähr - - für das Üben der manuellen Verläßlichkeit ist es nützlich, jeden Anschlag als Absprung zu verwenden, um automatisch von diesem ohne Zweifel, ohne Suchen, ohne Zögern fehlerfrei in den nächsten zu fallen; damit programmiert man nahezu fehlerfreies und vor allem sicheres und möglichst entspanntes spielen (selbstredend weiß man durch das Notenlesen, Klangvorstellen etc., wie die Tonfolgen musikalisch/melodisch usw. funktionieren - - mein Tipp dient lediglich der manuellen Sicherheit und Verläßlichkeit)
mit zunehmender Praxis wird sich die "Wartezeit" zwischen den Anschlägen verkürzen, aber immer noch spürbar sein - und mit ihr wird automatisch das möglichst schnelle "zwischen-Entspannen" progammiert.
außerdem prägt sich so jedes Detail (also auch das Fühlen von Ton zu Ton, von Klang zu Klang) ein.
 
Könnte man ja eigentlich auch rückwärts machen. Z. b. eine schwierige Stelle: Vom letzten Anschlag zum vorletzten, vom vorletzten zum vorvorletzten, usw... Oder?
 

Könnte man ja eigentlich auch rückwärts machen. Z. b. eine schwierige Stelle: Vom letzten Anschlag zum vorletzten, vom vorletzten zum vorvorletzten, usw... Oder?

ja klar, rückwärts additiv ist beim neues lernen eine von vielen guten Übungsweisen - - aber beim Aufbauen und vor allem "warm halten" eines Repertoires ist das nicht mehr nötig.

um das mittels der Metapher klar zu machen: es ist doch ein Unterschied, ob Du die Suppe gerade kochst oder ob Du sie nur warm hältst :) - beim Kochen ist mehr Hitze, Umrühren, würzen, abschmecken usw. nötig, beim warmhalten genügt kleine Flamme und nur ab und zu bissle nachwürzen :)
 
ja klar, rückwärts additiv ist beim neues lernen eine von vielen guten Übungsweisen - - aber beim Aufbauen und vor allem "warm halten" eines Repertoires ist das nicht mehr nötig.

Naja, man kann ein Stück immer so betrachten, als wenn man es gerade erst neu lernt.

um das mittels der Metapher klar zu machen: es ist doch ein Unterschied, ob Du die Suppe gerade kochst oder ob Du sie nur warm hältst :) - beim Kochen ist mehr Hitze, Umrühren, würzen, abschmecken usw. nötig, beim warmhalten genügt kleine Flamme und nur ab und zu bissle nachwürzen :)

Wunderschöner Vergleich!
 
Könnte man ja eigentlich auch rückwärts machen. Z. b. eine schwierige Stelle: Vom letzten Anschlag zum vorletzten, vom vorletzten zum vorvorletzten, usw... Oder?

???
Ich habe "rückwärts additiv" immer so verstanden: Vom vorletzten zum letzten Ton, dann vom vorvorletzten bis zum letzten Ton (also die drei letzten), dann die 4 letzten usw. Richtig rückwärts, quasi "Eidolem" anstatt "Melodie", ist zwar lustig als Ratespiel, aber zum Erlernen eines Stückes würde ich das nicht machen wollen.

Rolfs Übetip muß ich sofort ausprobieren, wenn ich wieder bei meinem Klavier bin. Ich habs gerade mental versucht:-?. Da scheitert mein Vorstellungsvermögen, wahrscheinlich weil ich mir zu viel auf einmal vorstellen muß. Ich denke, das wird erst einmal nur gaaanz langsam gehen...

Schön, daß Du noch da bist, Rolf! :):):)

Liebe Grüße
Klavieroma
 
Streng genommen kann man eine schwierige Stelle, die Beispiel 4 Takte und sagen wir mal Viertel-Triolen in einem 2/2-Takt, also insgesamt 4*6 = 24 auf (Tachenrechner...) 1333735776850284124449081472843776 verschiedene Möglichkeiten üben, wenn ich im Matheunterricht aufgepasst habe... Aber ich glaub da ist irgendwas falsch... :D

Die Stelle, über die ich jetzt spreche ist aus dem Stück, das ich gerade übe.

1.) Naja, zuerst kann man erstmal beliebige Noten aus den 4 Takten aus dem Gedächtnis greifen.

2.) Dann kann man jeweils so wie rolf es geschrieben hat, jeweils als Päärchen üben, also von der einen Triole zur anderen dann entspannen usw...

3.) Dann kann man das Päärchen auf einen Dreier erweitern. Dann Vierer, usw...

4.) Dann kann man beliebig irgendwo einsetzen und den nächsten Anschlag/Anschläge spielen und entspannen.

5.) Dann gibt es noch die Möglichkeit rückwärts additiv zu spielen.

6.) Und dann kann man noch jeden Ton einzeln spielen (mit dem Fingersatz, den man normalerweise nehmen würde) und die Methoden 1-5 anwenden.

uvm.
 

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2.) Dann kann man jeweils so wie rolf es geschrieben hat, jeweils als Päärchen üben, also von der einen Triole zur anderen dann entspannen usw...

Nein --- und zwar Nein, weil ich das nicht gesagt habe!!

aber ok, wiederholen mag ich mich nicht, nur wegen Mißverständnissen: ich habe auf die Frage wie man ein Repertoire aufbaut ausführlich geantwortet -- ich habe keine Übungstipps für irgendwelche aktuellen und noch lange nicht fertig geübten Stücke gegeben.
_________________________

allerdings auch hier, eine Doppelgriffpassage aus Chopins 2. Sonate, unaufgefordert ein kleiner Hinweis:
der gedruckte Fingersatz ist unnötig kompliziert
die Doppelgriffe sind paarweise nach dem Prinzip außen-innen angeordnet, am einfachsten ist der Fingersatz 1-5 / 4-2 - - 1-5 für das große, 2-4 (auch mal 2-3) für das kleine Intervall, ohne Rücksicht auf die Tastenlage
dass sie triolisch sind, ist kein Problem:
5-4-5-4-5-4 läuft ganz regelmäßig

wem der Fingersatz nicht behagt, der schaue sich im Ondinefaden den Fingersatz einer weitaus schnelleren und schwierigeren, aber abenfalls "innen-außen" strukturierten Doppelgriffstelle an
 
zusätzlich ein letzter Tipp:
täglich gelangweilt und langsam und locker und nur piano die schwierigsten Stellen der schon gekonnten (bzw. zum Repertoire zählenden) Stücke spielen, allerdings so, dass Du immer automatisch von Anschlag 1 sofort in Anschlag 2 fällst und dort eine Weile entspannt liegst (also langsam spielen ,aber blitzschnell vorausfassen!!), damit hältst Du Dein jeweils bestes Spielniveau auf der erforderlichen Höhe und trainierst Dir zusätzlich oder besser nebenbei an, das alles völlig selbstverständlich zu können. Auf diese Weise macht man sich die Zeit zwischen den Tönen zunutze!

Schön, dass du diese wertvolle Vorgehensweise nochmal formulierst, Rolf.
Ich finde, jeder sollte es gelesen haben!

(Schaffst es übrigens immer wieder, mir etwas Wichtiges wieder ein Stück klarer zu machen ;) )


Lg Annette
 
Repertoire

Hallo ubik,

eben vom Urlaub zurück! Vielleicht kennst Du meine Arbeitsweise aus meinem Blog, vielleicht aber auch nicht:

https://www.clavio.de/forum/blog.php?b=48

So mache ich es schon seit Jahrzehnten und bin gut damit gefahren. Die schon mal im Konzert gespielten Stücke lasse ich tatsächlich mental versinken. Zur Zeit gibt es für das eine oder andere Stück eine fröhliche "Wiederauferstehung". Das geht dann schon flotter als beim ersten Einstudieren.

Ich habe früher mal versucht, "alles" schon gespielte warm zu halten, aber das schaffe ich einfach nicht (als Nichtprofi, der auch noch vieles anderes zu tun hat) .

Für meine derzeitigen Bedürfnisse reicht das, was ich tue, vollständig aus. Hätte ich mehr Zeit für meine Klavierkünste, würde ich eher das Prima-vista-Spiel pflegen und improvisierte Liedbegleitung (Lobpreissongs) üben.

Hätte ich dann noch mehr Zeit, würde ich Klavierkonzerte einüben ...

So viele "alte" Stücke warm zu halten, halte ich nicht für sonderlich sinnvoll oder förderlich, höchstens zwei Solo-Abende gleichzeitig.

Liebe Grüße

Walter
 
Zitat von rolf:
(...)
Auf diese Weise macht man sich die Zeit zwischen den Tönen zunutze!
(...)
mit zunehmender Praxis wird sich die "Wartezeit" zwischen den Anschlägen verkürzen, aber immer noch spürbar sein - und mit ihr wird automatisch das möglichst schnelle "zwischen-Entspannen" progammiert.

Das klingt so simpel, aber es ist echt unglaublich hilfreich... Kann ich nur bestätigen. Erschreckenderweise habe ich diese Art zu üben erst letztes Jahr kennen- und schätzengelernt. Oberflächlich betrachtet sieht es so aus, als würde man enorm an Zeit "verlieren" durch diese Übeart. Aber de facto ist der Nutzen-Aufwand Faktor enorm Richtung Nutzen verschoben im Vergleich zum normalen Durchspielen.

Danke Rolf, dass du das so schön auf den Punkt gebracht hast.

Ich habe gerade die Op. 25/12 angefangen und halte die ganze Zeit an mich, bloß nicht zu früh schnell spielen zu wollen aus genau dem Grund... :p

liebe Grüße,
Partita
 
Anregung:
Entsprechende Gruppen für einen Anfänger könnten sein:
Bach: zwei kleine Präludien oder Inventionen – Chopin: ein einfaches Prelude und eine Mazurka – zwei Czerny-Etüden langsam/schnell – eine Sonatine.

Hallo Walter,

dein Blogeintrag ist sehr interessant, ich würde das gerne einmal ausprobieren.
Könntest du die vorgeschlagenen Stücke eventuell präzisieren?
Also wie mögliche Stücke heissen (bzw. welche Bezeichnung sie haben), damit ich weiß wonach ich suchen muss?
Wenn ich mir Noten angucke bin ich längst noch nicht soweit einschätzen zu können ob sie Anfängergeeignet sind...

Am 02.09. habe ich eine Probestunde bei einem Klavierlehrer, dann wird sich das mit der Stückauswahl wohl hoffentlich einfacher gestalten.
 

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