Reparatur- und Stimmtour

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für das nächste Clavio-Treffen schlage ich eine Schnitzeljagd durch Deutschland vor und überall wo ein Klavier-Logo mit dem Schriftzug "Michael was here" auf der Ortstafel prangt, gibt's beim betreuten "Clavioaner" ein kleines Konzert und den Hinweis auf den nächsten... *duckflitz*

@Michael: herzlichen Glückwunsch zu dieser total positiven Resonanz - war aber ehrlich gesagt auch nicht anders zu erwarten :D

Schöne Grüße zu unseren Lieblingsnachbarn!

Gerhard
 
Ja, ich finde es auch sehr schade dass es Michael nicht zu mir in den tiefen Hunsrück schafft. Vielleicht finden sich für seine kommende Tour weitere Interessenten im tiefen Westen.

Beste Grüße
 
Hat nicht so rein zuuuuufällig einer unter uns nen Hubschrauber den er Michael mal leihen könnte.....;)
 
Hat nicht so rein zuuuuufällig einer unter uns nen Hubschrauber den er Michael mal leihen könnte.....;)

Ja, das wäre gut, auch um Michael an die Nordspitze Rügens transportieren zu können. Dort steht eine über hundert Jahre alte Herausforderung in Form eines Oberdämpferklaviers, aber ich befürchte, es ist eben wohl doch leider etwas sehr entlegen...
 
Hallo Michael,

wie wäre es mit einem Sommerurlaub an Nord- oder Ostsee? Soll sehr schön sein dort. ;)

Hamburg und Berlin lägen dann auch gar nicht mehr sooo weit entfernt.:lol:
 
Das ist jetzt aber nicht mehr der vielbemühte Wink mit dem Zaunpfahl sondern eher der mit nem Telegraphenmasten.....;):D
 
Ist doch nur für einen guten Zweck, nicht für mich selbst! Bei mir war er ja schon!:oops:
 
und nu ich ...

Mal vorneweg: Alle, die er nicht beehrt hat, sollten mal schleunigst sehen, wie sie möglichst viele Bekannte & Freunde dazu animieren, sich zu beteiligen, damit M. auch in die entlegenen Gegenden Deutschlands kommt, wo bekanntlich die Wilden hausen und man am Mittwoch schon sehen kann, wenn M. am Freitag kommt:D.

Gestern wurden ja etliche Soundbeispiele ins Forum gestellt, während ich noch auf Warteposition war. Ganz offen und ehrlich - da habe ich dann zwischendurch Muffensausen bekommen. Zum einen dünkte mir die Gräfin gerade mal wieder ganz vorzüglich zu sein, zum anderen haben die eingestellten Beispiele zwar Michaels Qualitäten eindrucksvoll gezeigt, aber die Ergebnisse lagen doch ziemlich weit von meinen (idealen) Klangvorstellungen entfernt. Die Geschmäcker sind halt verschieden und das, was man spielt, auch.

Nach kurzem Anspielen habe ich mir von M. erklären lassen, was er zu tun gedenke und da das ganz exakt meinen Vorstellungen entsprochen hat, habe ich ihn drei Stunden nach Belieben agieren lassen und ihn möglichst selten dabei gestört. Daher kann ich auch nur wenig über die einzelnen Arbeitsschritte berichten, zumal mir auch der Kopf schwirrt vor lauter neuen Begriffen.

Laut M. hat mein Stimmer gute Arbeit geleistet, was sicherlich für Michaels Fairness spricht und - normale Maßstäbe angelegt - auch stimmt. Aber was man selbst bei einem "ordentlichen" Klavier noch machen kann, hat Michael höchst eindrucksvoll gezeigt. Alles nur "kleine" Dinge, aber in der Summe: Unfassbar.

Ich drücke es mal ganz laienhaft aus: Ich habe jetzt ein Klavier,

- auf dem ich ppppp hauchen kann
- bei dem die Tasten fast durchs bloße Ansehen nach unten fallen
- das in seiner Intonation 100%-ig (!!!) durchgängig ist (bis auf die Steinway-typischen Problemzonen der doppelt gewickelten Basssaiten und den gemeinen Übergang)
- bei dem auch der Anschlag auf allen Tasten exakt gleich leicht ist
- von einer 1a Stimmung rede ich gar nicht erst ...

Das alles habe ich in vielleicht 3-5 Minuten zögerlichem Ausprobieren schon feststellen können. Mehr ging leider nicht, weil Michael nach getaner Arbeit und gemeinsamer Magenstärkung nicht mehr von der Gräfin wegzukriegen war. (Michael, wenn Du das liest: Ich habe das sehr genossen und mich tierisch darüber gefreut, wie Dich die Gräfin inspiriert hat!). Von wegen Gräfin! Unter Michaels Händen hat sie jubiliert, gedröhnt, gesummt, gejault und was weiß ich. Mir sind als Zuhörer fast die Ohren abgefallen (und der Neid ob Ms pianistischen Talenten hat furchtbar an mir genagt!) - das war kein Pianino, was da zu hören war, sondern ein fetter Flügel.

Und als Michael dann noch das Klavier, das bislang schon ca. 20-30 cm von der Wand entfernt stand, um ca 5-10 Grad schräg verdreht hat, war das so, als ob man bei einem Flügel die Klappe aufmacht. Allein dafür hat er schon sein Honorar verdient!

Wer sich jetzt fragt, wieso ich am Rechner sitze und nicht am Klavier, dem sei kurz gesagt, dass ich a) völlig ausgelaugt von der "geistigen" Anpannung bin, b) mir die Birkenpollen das Hirn vernebeln, c) es 1 Uhr nachts ist und meine Frau (nicht ich:D) um 6 Uhr raus muss und d) Vorfreude für mich immer noch das Allerhöchste ist.

Morgen werde ich ganz langsam beginnen, mich neu einzugewöhnen. Das wird dauern. Und ich werde für jedes Schul- und erst recht jedes "Bekannten-Klavier" versaut sein. Aber das ist mir total wurscht!

Leute, ich hab nen Ferrari! Ob ich ihn fahren kann, steht auf einem ganz anderen Blatt. Michael, Dir nochmals Großen Dank & Gute Heimreise. Du warst ein guter Gast und wirst bei uns uns stets gern gesehen sein!

Übrigens, Michael; Du hast auf Deiner Homepage doch diese etwas vernachlässigte Referenzseite: Hier ist Stoff, diese hammermäßig zu füllen - und keiner wird was dagegen haben, oder?
 
Nee, so ist das nicht. VP, Du hast mir mit diesem Satz richtig Angst gemacht, dass M. mein Klavier totstechen könnte. Ich hoffe, ich zitiere ihn richtig: "Schärfe, Transparenz und Akzentierung sind gut, wenn die Obertöne harmonisch sind - was bei den meisten Klavieren nicht der Fall ist". Mein Klavier ist im Diskant nach wie vor "scharf", aber im Verhältnis zur gesamten Tastatur wunderbar ausgewogen.

M. macht "einfach" das Optimum aus dem, was das Klavier hergibt.

Und genau das zeichnet ihn als hervorragenden Intonateur /Stimmer aus!
 
o.k., fisherman,
dennoch liegen zwischen Steinway und Bösendorfer zeitweise Welten, wie Deine Befürchtungen ja auch offenbart haben.

Sicherlich intoniert Michael so, dass er das Optimum rausholt. Meiner ist jetzt recht weich, aber härter wird er sowieso beim Spielen. Für mich könnte der Diskant ein bissel mehr brillieren.

Die Charakteristik eines Steinway ist ohnehin ein brillanter Ton. Es ist beeindruckend, wenn man die Instrumente mal im direkten Vergleich im großen Raum probieren kann. Ich kam aus dem Staunen gar nicht mehr raus.

Und ich denke, der Geschmack des Intonateurs oder die Idealvorstellung kommt schon zum Tragen bei der Arbeit, meinst Du nicht?

Tendenziell hat Michael bei den Klangbeispielen einen weicheren und wärmeren Ton intoniert, mir ist das recht, weil ich es mag.
Aber ich bin überzeugt davon, dass nicht jeder dieses Optimum intonieren würde!
 
stell doch mal bitte ein Klangbeispiel ein, mich würde es sehr interessieren!

und nu ich ...

Mal vorneweg: Alle, die er nicht beehrt hat, sollten mal schleunigst sehen, wie sie möglichst viele Bekannte & Freunde dazu animieren, sich zu beteiligen, damit M. auch in die entlegenen Gegenden Deutschlands kommt, wo bekanntlich die Wilden hausen und man am Mittwoch schon sehen kann, wenn M. am Freitag kommt:D. (....)
Übrigens, Michael; Du hast auf Deiner Homepage doch diese etwas vernachlässigte Referenzseite: Hier ist Stoff, diese hammermäßig zu füllen - und keiner wird was dagegen haben, oder?
 

und nu ich ...
..
- das in seiner Intonation 100%-ig (!!!) durchgängig ist (bis auf die Steinway-typischen Problemzonen der doppelt gewickelten Basssaiten und den gemeinen Übergang)

Interessant, daß es wohl wirklich nicht geht. Aber ich lebe jetzt auch schon lange damit und habe es akzeptiert.

...das Klavier, das bislang schon ca. 20-30 cm von der Wand entfernt stand, um ca 5-10 Grad schräg verdreht hat, war das so, als ob man bei einem Flügel die Klappe aufmacht.
Ist das nur lauter, oder verändert sich auch der Klang? Nur lauter würde mir nichts bringen, aber ich werde das auch mal ausprobieren.

Morgen werde ich ganz langsam beginnen, mich neu einzugewöhnen. Das wird dauern....

...aber das macht auch Freude, die wünsche ich Dir.
Moderato
 
Hallo fisherman,
erstmal herzlichen Glückwunsch, dass auch bei Dir alles gut ausgegangen ist, trotz Muffensausen.

...
Gestern wurden ja etliche Soundbeispiele ins Forum gestellt, während ich noch auf Warteposition war. Ganz offen und ehrlich - da habe ich dann zwischendurch Muffensausen bekommen. Zum einen dünkte mir die Gräfin gerade mal wieder ganz vorzüglich zu sein, zum anderen haben die eingestellten Beispiele zwar Michaels Qualitäten eindrucksvoll gezeigt, aber die Ergebnisse lagen doch ziemlich weit von meinen (idealen) Klangvorstellungen entfernt. Die Geschmäcker sind halt verschieden und das, was man spielt, auch.

Es würde uns aber verwundern, wenn nach Klaviermachers Besuch sich ein 100jähriges Ibach-Klavier wie ein neuer Steinway anhört ... :rolleyes:

Das Faszinierende an Michaels Kunst ist es doch gerade, dass er sich individuell jedem Instrument widmet, und dass dann jedes Klavier, jeder Flügel eben so klingt, wie es dem Instrument und dem Raum, in dem es steht, entspricht.
Ob die eingestellten Klangbeispiele immer das Optimum wiederzugeben vermögen, ist dann noch ein weiteres Problem. Aufnahmetechnik, klavierspielerisches Können, Stückauswahl ...
wie Du sagst:
Die Geschmäcker sind halt verschieden und das, was man spielt, auch.

Auf jeden Fall finde ich diese Rundumschau auf Klaviermachers Tour hier höchst interessant.

Liebe Grüße vom
Ibächlein

:klavier:
 
@ violapiano: Ich hätte den Diskant bei mir sogar noch weicher gestochen:D, aber Michael ist da zu Recht sehr vorsichtig. Das ist ja für mich das Faszinierende: Es ist klangtechnisch eigentlich (fast) alles beim alten geblieben, nur sagenhaft rein und durchgängig harmonisch. Naja - den kleinen Finger, der wegen seiner Schwäche immer besonders gut "draufhaut", den werde ich jetzt mal zähmen müssen.

Und ich denke, der Geschmack des Intonateurs oder die Idealvorstellung kommt schon zum Tragen bei der Arbeit, meinst Du nicht?
Das dachte ich auch. Aber dann hätte M. auf dem Weg zu mir wohl seine vermeintliche Idealvorstellung gewechselt. Nene, der Mann orientiert sich zuerst am Klavier und das ist bestens so.

Ein Klangbeispiel scheitert an verschiedenen Ursachen:
- nur Digicam mit miesem Mikro vorhanden
- um die Verfeinerung abzubilden, bräuchte man exzellentes Equipment und einen ebensolchen Spieler, der mal die ganze Skala mit exakt gleichem Anschlag durchspielt. Sorry, ich kann das nicht.

@ Moderato: Nur um M. Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Der Übergang ist Klassen besser als vorher, nur hört man ihn, wenn man sensibel die Skala durchspielt. Im normalen Spiel ist davon nichts zu bemerken. Und meine KL meinte ohnehin, dass der Übergang bei S&S Klassen besser sei als bei anderen Klavieren. Wir sind halt verwöhnt:D Und was die drei einchörigen (??) Basssaiten mit doppelter Wicklung angeht: Da hat sich S&S garantiert was dabei gedacht - ich bin noch lange nicht soweit, dies irgendwie in Frage zu stellen.

Zur Klavieraufstellung: Mein Klavier stand etwa 1 m von einer Raumecke entfernt, 20 cm parallel zur Wand. Der Winkel wurde jetzt zur Ecke hin "geöffnet" und das Ergebnis ist gar nicht so sehr die Lautstärke, als vielmehr ein DEUTLICH runderer, vollerer - auch etwas weicherer - Klang. Unbedingt machen! Ich kann mir aber vorstellen, dass all dies raumspezifisch ist.

@ibächlein:
Es würde uns aber verwundern, wenn nach Klaviermachers Besuch sich ein 100jähriges Ibach-Klavier wie ein neuer Steinway anhört ...
In der Tat. KM hat bei Dir doch wirklich - wie überall - exzellent gearbeitet. Und Dein Ibach hat mir auch gefallen - nur (mit Verlaub) Violapianos Flügel wäre mir persönlich zu soft. Das mag aber auch an der Aufnahme liegen
 
Ich hab auch soft gespielt, wenn man mehr reinlangt, klingts auch anders.:p

Wenn ich das ganze Ding eingespielt habe, dann stell ichs rein. Kann aber noch dauern. Bin noch nicht zufrieden mit dem Gesamtergebnis bei diesem Stück.

Das Instrument klingt natürlich auch immer so, wie es gespielt wird. Bei Streichinstrumenten ist das noch markanter.

Wenn ein Yamaha hart intoniert ist, knallt er sehr im Fortebereich. Härter wird er eh wieder von alleine, wenn ich ihn fordere.

Grundsätzlich sind aber Yamaha und Steinway völlig verschiedene Typen von Insturmenten.
 
Grundsätzlich sind aber Yamaha und Steinway völlig verschiedene Typen von Insturmenten.
Das würde ich nun aber gar nicht unterschreiben. Wieso sieht man im Jazzbereich nahezu ausschließlich diese beiden Marken? Mein ehemaliges U1 war näher am S&S als jedes andere von mir bislang angespielte Klavier, dito die ganze YUS-Serie. Bei den Flügeln ist das aber vermutlich etwas anders, da nicht so homogen. Ich konnte mal die ganze C-Klasse nebeneinder stehend durchprobieren und die waren sehr, sehr unterschiedlich - wobei mein (Steinway-ähnlicher) Favorit eindeutig der C3 war. Alles subjektiv, alles iMHO:rolleyes:

Mit was hast Du denn Deine Aufnahme gemacht?

Übrigens habe ich mir gestern abend mal kurz Deinen Flügel gewünscht, als Michael "An der schönen blauen Donau" gespielt hat - das war definitiv nix für mein Klavier. Jazz & Rock kamen 1a - dito Barock und auch Mozart hört sich wunderschön an (Teilweise habe ich Ms Finger nicht mehr gesehen, so hat er gewirbelt...)

Ja... man sollte für jede Richtung ein eigenes Instrument haben. Aber da reicht ja nicht mal der normale Lottogewinn - das muss jetzt ein Jackpot her:D

Wenn ich das ganze Ding eingespielt habe, dann stell ichs rein. Kann aber noch dauern. Bin noch nicht zufrieden mit dem Gesamtergebnis bei diesem Stück.
Dann aber nicht wundern, wenn plötzlich noch mehr die Seriosität beachtenswert finden. Mir hat Dein Spiel übrigens wirklich sehr gut gefallen, nur die Aufnahme nicht!
 
Danke, fisherman,
ich wollte eigentlich geschrieben haben: Steinway und Bösendorfer sind völlig unterschiedliche Insturmententypen.:confused: Yamaha wird oft von Profis anstelle eines Steinway gespielt, ich kenne viele, die einen Yamaha haben und am Klavier professionell unterwegs sind.

Ich mag eben weiche und warme Töne. Und würde auch nie meine Bratsche gegen eine Geige tauschen! Nein! Niemals!:p

(Das Problem bei obigem Stück ist es, einen Spannungsbogen hinzukriegen. Die Tempowechsel sind auch nicht ohne..... Das Ganze fällt schnell auseinander und zu viel Rubato geht auch daneben:rolleyes: wie bei Chopin ja generell. Ich hoffe, ich finde eine gute Lösung dafür, dann werde ich es einstellen)

LG
VP
 
In diesem Topic offenbart sich die ganze Kunst und die instrumentenbezogene Individualität mit der Michael seine Arbeit macht. Ich hab die einzelnen Klangbeispiele genau gelauscht und höre, daß er wirklich aus jedem Instrument das optimal Mögliche rausholt.
Die unterschiedlich starke Intonation gründet auf die differenten Obertonhamonizitäten der jeweiligen Instrumente; wenn das Obertonspektrum eine eher negativ klangbeeinflussende Wirkung hat sollten die Hämmer generell soweit weicher gestochen werden bis sie nicht mehr negativ hervortreten; genau das ist die Kunst eines Spitzenklasseintoneurs welcher Michael zweifelsohne ist.

Ein "klangunterstützendes" Obertonspektrum unterscheidet auch paar Spitzenprodukte (aber bei Gott nicht alle) von den besseren Markenklavieren denn dieses zu erreichen erfordert nicht nur Knowhow sondern auch den Aufwand vieler Probebauinstrumente in einer Neuentwicklungphase weil man ein gutes Instrument nicht nur am Reißbrett oder per Pc - Programm konzipieren kann, die "bösen Überraschungen" für die Klavierentwickler offenbaren nämlich erst die ersten real gebauten Instrumente....;)
 
"Die unterschiedlich starke Intonation gründet auf die differenten Obertonhamonizitäten der jeweiligen Instrumente; wenn das Obertonspektrum eine eher negativ klangbeeinflussende Wirkung hat sollten die Hämmer generell soweit weicher gestochen werden bis sie nicht mehr negativ hervortreten; genau das ist die Kunst eines Spitzenklasseintoneurs welcher Michael zweifelsohne ist."

Erklärst Du mal bitte, Petz?

Ich finde auch, dass Michael einen sehr guten Job gemacht hat, er ist eben auch ein Künstler.:klavier: Und begeistert von seiner Arbeit. Und er versteht, was man meint, wenn bestimmte klangliche Vorstellungen da sind.

Morgen kommt der Verkäufer meines Flügels und sieht sich das knackende Pedal an, bin mal gespannt, was dabei rauskommt.... Lieber würde ich Michael dransetzen;):klavier:

Arbeiten am Instrument sind eben auch eine Vertrauensfrage.
 
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