Programm zum erkennen von Klavierakkorden?

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JamieD

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Ein Programm ist mir nicht bekannt, aber es gibt Übersichtstafeln (Schaubilder) mit den wichtigsten Akkorden. einfach mal googeln.
 
Das Programm das du suchst nennt sich reverse chord finder.
Hier gibt es z.B. einen.
 
auf http://timewarptech.com/store/software/classroom-maestro.html gibt es ein Programm für Fernunterricht, das die Funktion anbietet. mit € 69,-, leider kein Schnäpchen. Von der gleichen Firma nutze ich, zum gleichen Preis, IneternetMIDI, um mit einer Freundin, die nicht gerade um die Ecke wohnt, gelegentlich über das Internet (Midifähiges Digi), vierhändig zu spielen/üben. Classroom-maestro kenne ich nicht, es gibt aber eine voll funktionsfähige Testversion. Mit InternetMIDI bin ich sehr zufrieden und würde es wieder kaufen.
 
Die Frage ist: Wozu willst Du die Akkorde überhaupt wissen??
 
Für macOS: GarageBand
 
Ich habe in Lilypond ein Programm geschrieben, das Akkorde erkennt.

Im Prinzip macht es folgendes: man gibt die Töne an, aus denen der Akkord besteht, weiters eine Liste von Akkorden, die zur Auswahl stehen (z.B. C, Cm, C7, Cmaj...), zuletzt eine Liste von Tonarten, in die die Akkordliste transponiert werden soll (etwa c, f, g, a, ...). Dann liefert das Programm als Output alle jene Akkorde, die die erstgenannten Töne enthalten.

Das Problem bei der Anwendung ist, dass man sich dafür mit Lilypond ein wenig auskennen muss.
 
vielleicht weil man sich anfangs z.B. unter f major seven, was öfters in Videos erwähnt wird, nichts vorstellen kann?:konfus::denken:

Der Threadersteller spielt Sachen aus Tutorials nach.
Dafür braucht er ja erstmal keinerlei Akkordkenntnisse.

Daher meine völlig ernstgemeinte Frage an ihn - Jamie, was genau versprichst Du Dir von der Kenntnis der Namen der Akkorde? Was soll dadurch besser werden, bzw. welche konkrete Fähigkeitsverbesserung erhoffst Du Dir davon?
 
vielleicht weil man sich anfangs z.B. unter f major seven, was öfters in Videos erwähnt wird, nichts vorstellen kann?:konfus::denken:

Mit den Akkorde-Namen pauken, wird man kaum schlauer. Vorstellen kann man sich darunter nur etwas, wenn man mindestens Harmoniegrundlagen und einige Kadenzen den Tonarten zuordnen kann. Sonst helfen die Namen nur als Gedächtnisstütze um die Stücke auswendig zu lernen/spielen. Die meisten Keyboarder in dem Pop-Bereich kennen in der Regel nur die Bezeichnungen und dazu die entsprechenden Fingersätze (= Leadsheets).
 

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