Problemschüler, 9 Jahre

Und was sollte man dann Deiner Meinung nach mit solchen Kindern machen? Ignorieren? Rausschmeißen? Nicht ernst nehmen? Abkanzeln?

Hast Du da "gute" Erfahrungen mit und benehmen sich die Kinder dann besser? Sind leistungsbereiter?

Würde mich einfach mal so interessieren.

Das ist leider ein divergierendes Problem (wie meistens in der Pädagogik).

Und natürlich verhalten die Kinder sich nicht absichtlich so.

Trotzdem muß das mal so festgehalten werden. Wie man konkret damit umgeht, muß man im Einzelfall mit viel Herz entscheiden.

Du und Bens Eltern, ihr spielt das Spiel jedenfalls ausgezeichnet mit, so daß sich garantiert nichts Grundlegendes ändern wird. Ben wird weiter Positives aus seiner Unfähigkeit herausziehen können, denn a) muß er dadurch nicht fleißig sein, b) kümmerst Du Dich rührend um ihn, machst Dir ganz viel Gedanken usw. Würde er sich plötzlich mehr zusammenreißen, dann gäb's das so nicht mehr: Er müßte plötzlich Verantwortung für sein Üben und sein Spiel übernehmen, Leistung zeigen etc., und die Erwachsenen würden nicht mehr dauernd ihm zuliebe lauter Zugeständnisse (nur kurzer Unterricht, kein Übezwang, keine Schelte bei unzureichender Leistung etc.) machen. Das hat für ihn natürlich keinen Reiz.

LG,
Hasenbein
 
Tja, zwar kann Klein Ben kein bißchen Klavier spielen, aber eines beherrscht er ausgezeichnet: Scharen von Erwachsenen auf Trab zu halten!
(Tatsächlich ist Danebenbenehmen, Minderleisten etc. ja nicht selten ein Mittel von Kindern und Jugendlichen, um Aufmerksamkeit zu bekommen...)LG,
Hasenbein

Hm, ich seh jetzt auf dem Video nicht, wie er irgendjemanden auf Trab hält. Das wären die Erwachsenen selber schuld dran, wenn sie sich von einem kleinen neunjährigen Jungen auf Trab halten ließen. Und das ein Kind Aufmerksamkeit möchte, halte ich für normal. Und ich kann mich nicht an ein Kind erinnern, das absichtlich Minderleistungen erbringt. Für mich reagiert er doch so, wie alle Kinder reagieren. Ich könnte mir vorstellen, er wäre heilfroh, wenn ihn endlich mal jemand in den Hintern treten würde und sagen würde: " Hey Ben, so wie du klavierspielst, ist es falsch. Du musst das so und so machen. Und Du musst mehr üben, sonst wird das nix, Junge. so ein Geklimper kann sich kein Mensch anhören." Wie gesagt, ich würde das ehrlich genauso sagen, diese Ehrlichkeit hätte er verdient.
 
Und ich kann mich nicht an ein Kind erinnern, das absichtlich Minderleistungen erbringt.

Dann hast Du halt noch keine persönlichen Erfahrungen damit. Oder Du hast vielleicht sehr wohl schon solche Kinder kennengelernt, aber es nicht erkannt. Wer weiß?

Daß das Minderleisten nicht "absichtlich" ist, habe ich bereits geschrieben! Niemand hat hier "Schuld"! Es ist ein unbewußter psychischer Mechanismus. Das Minderleisten zum Zwecke des Umsorgtwerdens /Aufmerksamkeitbekommens existiert jedenfalls, sowohl bei Kindern als auch Erwachsenen. Ist ein ganz ähnliches Phänomen wie der "sekundäre Krankheitsgewinn". Letztlich ein Regressionsphänomen.

Ob das bei Ben der Fall ist, kann man selbstverständlich aus der Ferne nicht sagen, aber es gehört als Möglichkeit mit in die Diskussion.

LG,
Hasenbein
 
Hat Ben denn nicht erst dann WIRKLICH die Wahl, wenn man mit ALLEM zufrieden ist, was er macht und tut? Dann könnte er gut sein oder nicht, es wäre am Ende des Tages "egal".

Leoniesophie:
" Hey Ben, so wie du klavierspielst, ist es falsch. Du musst das so und so machen. Und Du musst mehr üben, sonst wird das nix, Junge. so ein Geklimper kann sich kein Mensch anhören." Wie gesagt, ich würde das ehrlich genauso sagen, diese Ehrlichkeit hätte er verdient.

Dass er "mehr üben müsse", sonst wird das nichts, wurde ihm in den ersten 2 Jahren mehr als genug eingebleut. Egal, wie viel er übet, für seinen Herrn Vater war das nie genug (der Vater selbst übt halt täglich 2-3 Stunden und kann nicht verstehen, dass andere Menschen nicht das Bedürfnis haben so viel zu üben). Da drohte die totale Verweigerung seitens des Kindes. Irgendwann wusste es halt nicht mehr, WARUM es denn noch überhaupt übt: um nicht von seinem Vater ausgeschimpft zu werden? Für den ist doch gar nichts genug!
OK, diese Kuh ist vom Eis, hoffe ich.

Ich wundere mich auch, was dieses Thema für Wellen schlägt. Trifft es nicht irgendwie einen ganz anderen Punkt? zB Vermittlung von Werten, Erziehung, Respekt dem Kind gegenüber, gesellschaftliche Neurosen... warum fühlen sich hier so viele Leute angepiekst und... WOVON sind sie da WIRKLICH angepiekst und reagieren dermaßen ablehnend, emotional, besserwisserisch...
ich selbst kriege PNs mit derm "guten" Ratschlag, ich solle mir meinen Ruf als KL doch nicht kaputt machen durch solche Mißgeburten und das Video sofort entfernen.

Also noch einmal, dass jemand so spielt wie er spielt und nicht "besser" ist für mich kein Grund, nicht HINTER dieser Person zu stehen. Was hat das mit meinem Ruf als KL zu tun? Wird der Ruf "besser" wenn ich nur die Hochtalente herzeige?

Daher habe ich mich entschlossen, von meinem Kerngeschäft als KL ein digitales Weihnachtsvorspiel zu machen (mit Genehmigung aller Eltern im übrigen, die nun ihre Verwandschaft in Brasilien, Alaska, Kanada, Neuseeland und USA mit entzückenden "klingenden Fotos" der entsprechenden Nichten, Neffen, Cosinene, Enkeln usw. zu Weihnachten beglücken können!

Wer also noch mehr "Krücken" sehen will und sich über meine Geduld aufregen will, der darf gerne stöbern:
2011 - Digitales Weihnachtsvorspiel - YouTube

Negative Kommentare zu den Kindern werde ich nicht gestatten.

Ich glaube, niemand hier hat eine Ahnung, dass einige Takes fast 20 Mal gemacht werden mussten, weil vor lauter Nervosität immer irgend etwas passierte. Für die meisten eine ganz andere Erfahrung als ein Vorspielnachmittag! Der ist gegenüber einer Aufnahmesituation ein Klaks!
 
So langsam kommen die essentiellen Dinge tröpfchenweise... erst die Mutter, jetzt der Vater:
Egal, wie viel er übet, für seinen Herrn Vater war das nie genug (der Vater selbst übt halt täglich 2-3 Stunden und kann nicht verstehen, dass andere Menschen nicht das Bedürfnis haben so viel zu üben). Da drohte die totale Verweigerung seitens des Kindes. Irgendwann wusste es halt nicht mehr, WARUM es denn noch überhaupt übt: um nicht von seinem Vater ausgeschimpft zu werden? Für den ist doch gar nichts genug!
Der arme Kerl, bin mal gespannt, wen er irgenwann mal umhaut, um diese Dämonen loszukriegen. Im übrigen kapier ich es nicht: Du hast immer wieder betont, alles sei freiwillig, kein Druck - und jetzt lesen wir das.... Machst Du Dir was vor, Viola?
 
Hi Fischi, ich erwähnte die Familiensituation schon im Eingangspost (oder im einen darauf folgenden?). Hast Du bestimmt nicht mehr präsent. Nicht schlimm. Der Vater mischt sich nicht mehr ein. Nur noch ermutigend, seit 2 Jahren.
 
Also noch einmal, dass jemand so spielt wie er spielt und nicht "besser" ist für mich kein Grund, nicht HINTER dieser Person zu stehen. Was hat das mit meinem Ruf als KL zu tun? Wird der Ruf "besser" wenn ich nur die Hochtalente herzeige?

Nö, um "Hochtalente" geht's hier gar nicht; aber Du bist zu duldsam und zu wenig streng und konsequent, und deswegen hast Du, so weit ich das aufgrund der Youtube-Videos sehen kann, auch nur mittelmäßige bis schlechte Schüler.

Das heißt, Du bist zwar als Lehrerin sicherlich beliebt und deswegen angesehen - aber offenbar nicht wegen der (künstlerischen) Erfolge, sondern deswegen, weil Du so nett bist und bei Dir jeder ohne großen Streß ein bißchen das klimpern kann, wozu er Bock hat.

Lernen, was wirklich in einem steckt und was Musizieren wirklich bedeutet, kann man bei so einer Lehrerin leider eher nicht so gut.

Ich rate, hierzu nochmal den Film "Rhythm Is It" anzugucken.

LG,
Hasenbein
 
Liebe Viola,

wenn ich deine Beiträge lese, muss ich immer doch staunen, wie selbstlos Du dich kümmerst um Deine Klavierkinder.
Jemand wie wie Ben ist sicher nicht einfach zu führen, wie geht es dir dabei?
Fühlst Du dich gut in der Arbeit mit Ben? Das würde mich interessieren!:)

LG
violapiano
 
Aus meiner Sicht ist das Ganze ein ziemliches Wirrwarr.

Als Klavierlehrerin bin ich immer für Klarheit und deshalb halte ich nichts davon, die Beziehung zwischen Ben und seinen Eltern psychologisch zu analysieren. Erstens bin ich nicht vom Fach, zweitens haben wir nur über Viola Einblicke , drittens kann man das auch als Klavierlehrerin nicht beurteilen und viertens - der allerwichtigste Punkt!!! - kann ich eh nichts dran ändern!

Es bringt also nach meiner Meinung überhaupt nichts, über die Motive Bens, über mögliche und unmögliche Probleme in der Familie und bei ihm zu rätseln. Man weiß es einfach nicht. Als Klavierlehrerin halte ich mich also daran, worauf ich Einfluss habe und es geht mir daher nur um den Unterricht und in dem Rahmen auch um die Beziehung zwischen Ben und mir! Und da weiß ich ganz genau, was ich tun würde.

Ich würde sofort das "Setting", also die äußeren Umstände des Unterrichts verändern. Denn meine Grenze wäre da schon längst überschritten. Ich will als Klavierlehrerin regelmäßigen und nicht zu kurzen Unterricht machen, sonst hat das Ganze keinen Sinn. Ohne Üben, ohne Unterricht kein Erfolg. Wenn er das nicht will, heißt das, dass es zum Mindesten ein massives Problem gibt und vielleicht kommt dabei heraus, dass er eigentlich nicht Klavier spielen will.

Über alles andere kann man stunden- und tagelang diskutieren und es bringt einen nicht weiter, weil man eben nichts weiß. Die eigene Grenzziehung und die daraus folgende Konfrontation mit Ben (30-45 min. Unterricht wöchentlich) können viel Klarheit bringen, weil sie ihn zwingt, zu handeln und seine eigenen Gefühle und Gedanken dazu zu offenbaren. Darauf kann man wieder reagieren und so tut man sich und dem Schüler nur Gutes.

Wobei wir wieder bei meinem allerersten Post in diesem Faden wären. :D

Liebe Grüße

chiarina
 

2xx Beiträge voller Vermutungen und EINER kommt auf den Punkt: dass der Junge `n umgeschulter Linkshänder ist. In Amerika nennt man das "brain breaking". Allein der Begriff ist schon Erklärung genug. Und jetzt könnt Ihr noch mal von vorne anfangen...

Klavirus
 
Ha,

je nach dem was man auf dem Klavier spielt sind linke und rechte Hand gleichwertig.

RUdl
 
Das macht man doch heute gar nicht mehr: einen Linkshänder "umschulen". Wieso sollte man das tun? WER sollte das wollen? Die Eltern sicherlich nicht, denn die 3 Jahre ältere Schwester schreibt mit links und ist Linkshänderin. Warum sollte das beim kleinen Bruder dann "plötzlich" anders sein? Das sehe ich irgendwie nicht.
 
Ich habe zwar nicht alles gelesen, aber ich vermute;

a) Hat er keinen Interesse
b) Druck es lernen zu müssen
c) Er hat Interesse aber, benötigt mehr Zeit sowie darf Punkt b) nicht vorhanden sein. Also kein Druck.


Liebe Grüße

Der Pianist
 
Ich habe zwar nicht alles gelesen, aber ich vermute;

a) Hat er keinen Interesse
b) Druck es lernen zu müssen
c) Er hat Interesse aber, benötigt mehr Zeit sowie darf Punkt b) nicht vorhanden sein. Also kein Druck.


Liebe Grüße

Der Pianist

Der Pianist zeigt genau, worum es mir geht: das eigene Kopfkino! Man sieht eine Sache und be-urteilt sie sofort. Man bildet Hypothesen, entwickelt Vermutungen und in diese Richtungen sucht man dann nach weiteren Anhaltspunkten, Indizien, Verifizierungen.

Doch was, wenn schon die Hypothesen falsch sind?
Dann sucht man in die falsche Richtung, findet wohlmöglich noch Indizien für seine Vermutung und dann steht am Ende das Resultat fest, das Kind wird als erledigt abgestempelt.

Und noch mal: was wäre, wenn schon die Hypothesen falsch sind und den Blick einschränken?


Mir hat dieser Faden eines gezeigt: meine Verunsicherung entspringt einem Bewusstsein dafür, dass ich merke, dass mein Denken auf Grund gesellschaftlicher Erziehung und gewisser Erfahrungswerte in eine bestimmte Richtung geleitet wird, doch dem misstraue ich mittlerweile. Denn in die Richtung, in die man blickt, fährt man auch.

Hier in dem Faden habe ich versucht, dieses MEIN Dilemma zu schildern, bin aber kaum von jemandem verstanden worden. Vielleicht wird es jetzt langsam klarer und ich kannes besser ausdrücken.

Wenn mein Denken denkt: "der Junge hat kein Interesse" - so wird mein Blick auf all die Dinge gelenkt, die für diese Annahme sprechen. Und es könnte sogar sein, dass sich diese Annahme zurück in den Jungen "sendet" und er brav das liefert, was ich sehen will.

Das Gleiche gilt für die anderen Annahmen wie:
Druck, es lernen zu müssen.
(welcher Druck ist hier eigentlich gemeint? Der Druck, den das Kind selbst in sich aufbaut oder Druck der Eltern?)

Oder die Annahme: "er benötigt mehr Zeit"...
Bei dieser Aussage stolpere ich über das Wort "mehr"... denn es fehlt der vergleichende Bezug. "Mehr" Zeit als "andere" Kinder? Wer sind denn diese "anderen" Kinder? Die Fraktion der Genies oder die Behindertenfraktion?

Was mir bleibt ist, die Situation einfach nicht zu beurteilen und mit dem Kind einen gemeinsamen entspannten Weg in der Musik zu beschreiten. Das dürfte doch möglich sein, wenn man davon ausgeht, dass Musik essentiell zu unserem Leben dazu gehört.
 
Oder die Annahme: "er benötigt mehr Zeit"...
Bei dieser Aussage stolpere ich über das Wort "mehr"... denn es fehlt der vergleichende Bezug. "Mehr" Zeit als "andere" Kinder? Wer sind denn diese "anderen" Kinder?
och Viola, diese anderen Kinder sind diejenigen, welche mit einiger Freude nach vier Jahren Unterricht ein paar Sonatinen und romantische Charakterstückchen spielen können - ohne Genies zu sein, ohne einer "Behindertenfraktion"*) zu entstammen, kurzum der ganz normale durchschnittliche Klavierschüler :D:D --- und von diesen unterscheidet sich dein mit so vehementem Interesse beackerter kleinBen im Ergebnis nun wirklich so gravierend, dass es eigentlich jedem auffallen muss.




*) was für eine sonderbare Vokabel....
 
Hallo Viola,

ich amüsiere mich grad, denn ich meine Dich zu verstehen. Selbstverständlich aufgrund der Hypothese, dass das Infrage stellen tradierter Hypothesen grundsätzlich vergleichbar ist.

Ich erzähl einfach mal wie ich das bei mir erlebe:
Da gibt es so eine leise Stimme in meinem Kopf und die erzählt mir: "Aber die Wirklichkeit ist anders..."
Dann habe ich noch lange keine Ahnung wie die Wirklichkeit ist, und suche den Austausch. Doch niemand versteht mich, alle wiederholen nur immer wieder die alt bekannte Leier, von der die Stimme in meinem Kopf doch sagt, dass es anders ist. Aber das macht nichts, denn wenn ich nicht aufhöre auf mich selbst zu hören, dann wird die Stimme in diesem Gegenwind lauter und konkreter. Bislang hatte meine innere Stimme immer Recht und ich habe so manches mal böse Federn gelassen, weil ich ihr nicht getraut habe.

Ich kenne den Jungen nicht und habe daher auch keine Idee, welcher Weg für in passt. Aber eigentlich auch keinen Zweifel, dass Du den schon finden wirst.

Viel Erfolg

Babette
 
Was mir bleibt ist, die Situation einfach nicht zu beurteilen und mit dem Kind einen gemeinsamen entspannten Weg in der Musik zu beschreiten.


Liebe Viola,

ich bin mit dem von mir Fettgedruckten absolut deiner Meinung und das deckt sich auch mit dem, was ich in diesem Faden bisher gesagt habe!

Ich muss leider zu aller Entsetzen noch mal ganz kurz! :D den Gordon auskramen. Eine Bewertung des Verhaltens des anderen im Konfliktfall ist immer kontraproduktiv! Ein sog. Kommunikationshemmer.

Was aber im Gegenzug nicht funktioniert, ist, sich selbst und seine eigenen Grenzen und Gefühle aus was für Gründen auch immer "auszuschalten". Und es ist hier sonnenklar. dass auch du ein Problem hast, sonst hättest du den Faden nicht gestartet. Es besteht ein Konflikt zwischen dir und Ben und vielleicht muss die Frage lauten, wo denn eigentlich der Konflikt liegt.

Wenn du deine Grenzen und Gefühle, die ohne Zweifel da sind, aus "pädagogischen Gründen" o.ä. ausschaltest, entstehen die Unklarheiten, wovon ich rede, denn die Körpersprache, die Signale, stimmen nicht überein.

Ich gehe also - oder versuche es zumindest - immer so vor, dass ich erst gar keine Hypothesen aufstelle, sondern mich selbst in den Fokus rücke, wenn ich ein Problem habe. Und meine Grenzen etc. in "Ich-Botschaften" formuliere.

Liebe Grüße

chiarina
 

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