
killmymatrix
- Dabei seit
- 20. Jan. 2007
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Huhu,
ich habe vor einigen Tagen einen sehr interessanten Benutzer auf Youtube entdeckt, der sich selbst "Pianoologist" nennt. Da wir eh gerade Themen wie Entspannung und Technik besprechen, wollte ich das mal einwerfen und fragen, was ihr von diesen Videos haltet.
Ich persönlich bin beeindruckt, wie dieser Mensch Klaviergrundlagen vermittelt, da er letztendlich mehr über die Vorraussetzungen guter Technik als über die eigentliche Umsetzung redet. Er fängt an bei dem Grundsatz, dass vernünftiges Klavierspiel aus dem Zusammenspiel von Körper und Instrument besteht und stellt diese beiden Komponenten (die einzelnen Körperteile wie Arme, Hände, Schultern mit ihren möglichen Bewegungen sowie das Instrument, wie es funktioniert, was beim Anschlag passiert, welche Wirkung die Pedale haben) zunächst vor.
Anschließend geht es um das Zusammenfügen der beiden Komponenten, wobei er davon ausgeht, dass gutes Klavierspiel niemals Verspannung erfordert. Er zeigt dann, wie man einzelne Noten, Fünftonraumbewegungen, Tonleitern, Tonrepetitionen etc. entspannt und unter Einbeziehung des ganzen Körpers (nicht nur die Hände oder Finger) spielt. Dazu fängt er oftmals interessanterweise damit an, nur die Finger zu benutzen und fügt dann nach und nach Hand-, Unterarm- und Oberarmbewegungen hinzu und zeigt wie unnatürlich ein Nichtbenutzen eines dieser Körperteile ist.
Ich würde mich freuen, eure Meinung zu diesen Videos zu hören. Hier geht's zum Pianoologist.
ich habe vor einigen Tagen einen sehr interessanten Benutzer auf Youtube entdeckt, der sich selbst "Pianoologist" nennt. Da wir eh gerade Themen wie Entspannung und Technik besprechen, wollte ich das mal einwerfen und fragen, was ihr von diesen Videos haltet.
Ich persönlich bin beeindruckt, wie dieser Mensch Klaviergrundlagen vermittelt, da er letztendlich mehr über die Vorraussetzungen guter Technik als über die eigentliche Umsetzung redet. Er fängt an bei dem Grundsatz, dass vernünftiges Klavierspiel aus dem Zusammenspiel von Körper und Instrument besteht und stellt diese beiden Komponenten (die einzelnen Körperteile wie Arme, Hände, Schultern mit ihren möglichen Bewegungen sowie das Instrument, wie es funktioniert, was beim Anschlag passiert, welche Wirkung die Pedale haben) zunächst vor.
Anschließend geht es um das Zusammenfügen der beiden Komponenten, wobei er davon ausgeht, dass gutes Klavierspiel niemals Verspannung erfordert. Er zeigt dann, wie man einzelne Noten, Fünftonraumbewegungen, Tonleitern, Tonrepetitionen etc. entspannt und unter Einbeziehung des ganzen Körpers (nicht nur die Hände oder Finger) spielt. Dazu fängt er oftmals interessanterweise damit an, nur die Finger zu benutzen und fügt dann nach und nach Hand-, Unterarm- und Oberarmbewegungen hinzu und zeigt wie unnatürlich ein Nichtbenutzen eines dieser Körperteile ist.
Ich würde mich freuen, eure Meinung zu diesen Videos zu hören. Hier geht's zum Pianoologist.