PIANISTIN Jin Ju

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So ganz Unrecht hat Jaegermeister nicht, es sind nicht nur Konzertveranstalter die fuer eine Pianistenkarriere sehr wichtig sind sonder noch einige mehr und diese wollen es gar nicht lesen , die machen sich Gedanken welche negative Auswirkunken haben koennten, einen Beigeschmack hat es alle mal, fuer mich auf jedenfall. Bleibt Jin Ji nur noch die Moeglichkeit in Italien zu bleiben und den Seegen des Papstes " Urbi et Orbi " abzuwarten :rolleyes:

cordiales salutations

Destenay
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
Trotzdem machst du dich nicht strafbar, wenn du einen sexuellen Missbrauch anzeigst, von dem du überzeugt bist, dass er stattgefunden hat.
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Was man nicht darf ist: Hinz und Kunz erzählen, der XY habe eine Kind sexuell missbraucht, wenn es sich nicht beweisen lässt. Wobei es sich wohl in vielen Fällen durchaus beweisen lässt, wenn ein Kind sexuell missbraucht wurde. Aber warum gegenüber Dritten unken und nicht Nägel mit Köpfen machen? Das scheint mir sinnvoller.


Liebe Nuri,

wenn wir schon bei der Rechtsprechung sind, habe ich in dem Zusammenhang eine weitere Frage: wie sieht es eigentlich mit unterlassener Hilfeleistung aus?

Könnte jemand angezeigt werden, weil er ständig mitbekommt, wie im Nachbarhaus ein Kind misshandelt, missbraucht wird, aber nichts tut? Und was ist, wenn er nur den Verdacht hat, aber selbst nichts beweisen kann? Wobei ich natürlich hoffe, dass gehandelt würde und zwar aus moralischem, nicht rechtlichen Empfinden heraus!

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Lieber jaegermeier,

ist das denn alles, was du zu meinem letzten post zu sagen hast?

In Anbetracht des Verlaufs, den dieser Thread genommen hat, wird wahrscheinlich die arme Pianistin Jin Ju bei der nächsten Internet-Recherche eines unbedarften Konzertveranstalters mit Kindesmißbrauch in Verbindung gebracht. Und das war es dann mit einer hoffnungsvollen Pianistenkarriere - Clavio sei Dank!

ojott


Weißt du, ich kann wirklich verstehen, dass du die Entwicklung dieses Fadens und die Verbindung von Missbrauch mit Jin Ju unmöglich findest.

Auch Violapiano und andere finden eine Trennung besser. Auf der anderen Seite verstehe ich auch die Begründung von pppetc (https://www.clavio.de/forum/werke-komponisten-musiker/13209-pianistin-jin-ju-4.html#post201871) und, wie ich schon schrieb, kann eine Diskussion über Missbrauch vielleicht nur so entstehen.

Aber ich hatte ja in meinem letzten post noch andere Aspekte/Argumente aufgezeigt, auf die du bisher nicht eingegangen bist.

Liebe Grüße

chiarina
 
Längst geschehen, aber sie interessieren sich nur für Kinder. Erwachsenen antworten die nicht :(
 
Meinst du damit, bei einem sexuellen Missbrauch könne es unter Umständen angebracht sein, im Hinblick auf das Kind, die Strafverfolgung zu unterlassen? Das wäre nicht sehr gut. Die Rechtsordnung lässt dafür keinen Raum, und das wird hoffentlich auch so bleiben.

Staatliches Strafen soll unter anderem generalpräventive Wirkung entfalten, d.h. insbesondere abschrecken. Inwieweit das tatsächlich funktioniert mag dahingestellt bleiben. Es darf aber nicht sein, dass der Anlagenbetrüger empfindliche Freiheitsstrafen fürchten muss, während der Kinderschänder, dessen Tat das Opfer psychisch-emotional nahezu zerstört, damit rechnen darf, dass es gar nicht zu einem Verfahren kommt. Das würde die falschen Zeichen setzen (sowohl für den Täter als auch für das Opfer).

Man kann auch aus spezialpräventiven (täterbezogenen) Gründen nicht sagen, im Hinblick auf das Kindeswohl unternehme man besser nichts. Ein Kinderschänder ist in der Regel kein Einmaltäter. Es kommt nicht einmal zum sexuellen Missbrauch, sondern 52 / 84 / 139 Mal. Über zwei Jahre hinweg, vier Jahre, sieben Jahre. Und sehr sehr oft ist auch nicht nur ein Kind betroffen. Sofern das Ganze sich im innerfamiliären Bereich vollzieht, kann man auch nicht einfach Familienhelfer/Psychotherapeuten zur Verfügung stellen und hoffen, dass sich die Täter-Opfer-Beziehung wieder reguliert. Das kann nicht funktionieren und wäre im Übrigen für das Kind einfach nur furchtbar.

Ich kann mir kaum vorstellen, dass es dem Kindeswohl in irgendeiner Form dienen könnte, nichts zu unternehmen. Wie denn sonst soll der Staat helfen, wenn nicht dadurch, dass er dem Kind im Rahmen eines Verfahrens zeigt: "Du bist nicht schuld. Schuld ist der andere. Und wir nehmen das, was dir passiert ist ernst."

Also bitte anzeigen, verdammt noch mal.


Liebe Nuri,

irgendwie hatte ich diesen post von dir gar nicht gelesen, deshalb erst jetzt eine Rückmeldung.

Ich würde dir, wie du dir denken kannst, gern vollständig zustimmen!!!

Leider bin ich nicht genügend informiert, um in diesem Punkt gut diskutieren zu können.

Aber es hat doch seine Gründe, wieso auch Vergewaltigungen nicht immer angezeigt werden und bei Missbrauch eine dermaßen hohe Dunkelziffer existiert.

So etwas sieht man doch auch gerade am Fall Kachelmann, bei dem das Gericht sagt, dass beide Seiten die Verlierer sind (wenn die Frau vergewaltigt wurde, hat sie Entsetzliches durchlitten und muss auch noch - im Moment - mit dubio pro reo leben//wenn Kachelmann zu Unrecht beschuldigt wurde, hat er schlimme Folgen zu tragen). Ich glaube, dass nun noch weniger Frauen Vergewaltigungen anzeigen, wenn diese nicht hundertprozentig bewiesen werden können, was eher selten der Fall ist.

Missbrauch erfolgt ja, wie PP schrieb, in den meisten Fällen nicht durch Penetration. Es ist ungeheuer schwierig, so etwas zu beweisen, weil ja alle wegschauen. Ich meine, dass sogar nach Bekanntwerden des Missbrauchs oft noch der Täter und die Strukturen von den "Wegschauern" geschützt werden.

Insgesamt bedeutet eine Anzeige doch (mit meinem geringen Wissen), dass das Kind bei einer Strafverfolgung als Zeuge befragt werden muss mit den entsprechenden Vorkehrungen (Psychologe, nicht öffentlich.....). Wenn dann aber keine sonstigen Beweise vorliegen, kann es gut sein, dass der Angeklagte mangels Beweisen freigesprochen wird. Das kann aber für das Kind absolut furchtbar sein!!!!!!!!

Denn rüber kommt: "Wir wissen nicht genau, ob es stimmt, was du sagst. Wir wissen auch nicht, ob es stimmt, was der Täter sagt. Eigentlich glauben wir dir mehr, viel mehr. Aber trotzdem werden wir gegen dich urteilen und den Täter freisprechen. Er ist unschuldig zu sprechen, obwohl wir dir mehr glauben."

Ich bin sehr für "dubio pro reo", aber ein Kind kann das in diesem Fall nicht verstehen!

So wie es auch für Vergewaltigungsopfer furchtbar ist, nur sind die wenigstens in der Regel erwachsen.

Da das die Verbände wissen, wird meiner Meinung nach sehr vorsichtig mit Anzeigen umgegangen. Der Schaden für das Kind, was erstmal durch die Befragungen, dann auch durch einen möglichen Freispruch noch mehr traumatisiert werden kann (eine Therapie ist natürlich sehr sinnvoll, aber eine Befragung in diesem Sinne ist das eben nicht), kann noch größer werden.

Das Problem ist eben die mangelnde Beweislage. Das Kind im Kindergarten meiner Freundin wies sehr merkwürdige Verhaltensweisen auf (sexualisierte Sprache.....). Wenn aber keine Penetration und damit eine klare Beweislage vorliegt, wird es schon schwierig. So leicht wird in Deutschland kein Kind aus der Familie genommen.

Ich wünschte mir auch, dass die Täter bestraft würden. Aber wenn sie nicht bestraft werden, wird es schwierig!!! Vor allem für das Opfer!!!

Liebe Grüße

chiarina
 
Erst einmal, Jägermeier,


sollst Du den Namen des Herrn, Deines Gottes, nicht mißbrauchen;
denn der Herr wird den nicht ungestraft lassen, der seinen Namen mißbraucht.

Ferner: Wenn Du so etwas wie die Ehrenrettung der (katholischen) Kirche anstrebst,
hintertreibst Du den guten Vorsatz durchs Stammtischniveau Deiner Argumentationsversuche.

Erst einmal verschweigst Du - in polemischer Absicht? - einen Teil des Gesprächsverlaufs.
Die Statistiken zum Kindesmißbrauch (häufigster Tatort: Familie plus deren Umfeld,
erst danach Kirchen, Schulen, Vereine etc.) hat niemand ignoriert.

Kritik in Haß umzuinterpretieren ist ein beliebtes Mittel zur Denunziation von Kritik.

Du scheinst Dir nicht vorstellen zu können, daß es gläubige (und darunter sogar katholische!)
Christen gibt, die an ihrer Kirche verzweifeln - nicht allein wegen der Mißbrauchsfälle,
sondern wegen der jahrzehntelang systematisch verschleppten Aufarbeitung dieser Fälle,
was aus der Sprache der verwalteten Welt in normales Deutsch zurückübersetzt bedeutet:
wegen der Begünstigung der Täter. Das ist der Haupt-Kritikpunkt, zu dem sich innerkirchlich -
also nur für Gläubige relevant - ein zweiter gesellt: die Pervertierung des christlichen Liebesgebots
durch die Täter und Institutionen, die sie jahrzehntelang geschützt und ihnen damit
weiteren Mißbrauch ermöglicht haben.

Es ist richtig, daß sich die von Christus eingesetzte Kirche selbst als der Gnade bedürftig ansieht,
als eine von sündigen, vergebungs- und erlösungsbedürftigen Menschen geführte Kirche.
Vergebung setzt aber nach christlichem Verständnis Reue, das Bewußtsein und das Eingeständnis
eigener Schuld und den Willen zur Umkehr (=Buße) voraus.

Zum Stammtischniveau: der Verweis auf Mißbrauchsfälle in weltlichen Institutionen,
die Kriminalgeschichte des Kommunismus etc... Außer den in diesem Bereich Gläubigen
bestreitet niemand, daß die säkularen Heilsideologien in die Katastrophe geführt haben.
Aber zu Deiner Reaktionsform - dem zu Entlastungszwecken erfolgenden denunziatorischen
Verweis auf den bösen Nachbarn - hat Jesus das Wort parat: Was suchst Du den Splitter
in Deines Bruders Auge und siehest den Balken vor Deinem eigenen nicht.

Vollends absurd wird es, wenn Du die Beschäftigung mit sakraler Kunst oder Musik
zu einer Frage der Vereinsmitgliedschaft machst. Muß ich also erst der Linkspartei beitreten,
ehe ich Eislers Musik würdigen darf?

Gruß, Gomez

.
 
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Was haben wir alle gemeinsam mit dem Papst ??????? Wer kann dies beantworten ?
heute abend werde ich dieses Geheimniss loesen :D

Cordialement
Destenay
 
Verdauung? Ohrenschmalz? Nasenpopel? ;-)
 
Fisherman was schreibst Du bloss ! Du hast wiedermal die Frage falsch verstanden, dies hier ist kein neuer IQ Test, sondern ein Raetsel fuer Leute die sich kulturell befassen, allso um genauer zu werden Clavio befasst sich mit den Pianisten, da wird dir doch die Antwort nicht schwer fallen !!!!! dafuer muss ich dir den Daumen nach unten zeigen, versuche es nochmals , wenn es klappt bekommst Du zwei Daumen nach oben

Cordialement
Destenay
 
Ja Gubu wenn ich so was haette , wuerde ich es knallhart vermarkten das waehre kein Problem, ein Teil wuerde ich Clavio spenden dann koennte Fabian Rascke ,vielleicht so eine art Schulsystem einfuehren, ich denke so ab zwei jahre Kindergarten bis Abitur, privates Konserevatorium und alles was dazu gehoert. Wir haben sehr gute Leute hier, die werden sofort zum Professor befoerdert und dann kann es los gehn. Jeder Schueler der es schafft in die naechste Abtei zu kommen, bekommt hunderttausend euro, was meinst Du was hier abgehen wuerde, was haellst Du davon ? ueberigens Du bist schon nominiert, die Professur ist dir sicher

Cordialement

Destenay
 
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Lieber Destenay,

es ehrt mich ja ;), doch weder in Pianistik noch in Fragen , die mit Abteien zusammenhängen, fühle ich mich berufen. Und selbst auf meinem Fachgebiet bin ich kein Spezialist für die hier sonst noch so erörterten Bereiche....

Sollte allerdings eine Professur für Gebiete, die ohne eingehendere Kenntnisse beherrschbar sind, vorgesehen sein, wäre ich sicher nicht von vornherein fehlbesetzt...:D

Viele Grüße,
gubu
 

Also, ich meine auch, das jaegermeister nicht ganz Unrecht hat.
Wenn man googelt, kommt schnell zu clavio.
Und ist es nicht ungerecht, Frau Jin Ju nur auf dieser Ebene darzustellen?

Es prägt sich ein, was man schnell über jemanden unterwegs im Internet liest. Und es wird ihrem Ruf nicht gut tun.
 
Wenn man googelt, kommt schnell zu clavio.
so ist es - und obendrein stellt man dann fest, dass clavio keine Werbeagentur ist. wie man auch feststellt, dass die Regeln des Forums nicht vorschreiben, einzig und allein restlos alles zu loben.
wie Nuri schon sagte, ist lesen können eine hilfreiche Voraussetzung - und dass die chinesische Pianistin kein Noviziat anstrebt, dürfte auch unschwer zu erahnen sein ;)
...denke nur, der große Dahlheimer könnte ja auch Buhuhu machen, wenn er hier reinschaut... und auch in diesem Kontext ist unschwer zu erkennen, dass Jin Ju und Dahlheimer sehr gründlich verschiedenen Kategorien angehören...
 
Also, ich meine auch, das jaegermeister nicht ganz Unrecht hat.
Wenn man googelt, kommt schnell zu clavio.
Und ist es nicht ungerecht, Frau Jin Ju nur auf dieser Ebene darzustellen?

Es prägt sich ein, was man schnell über jemanden unterwegs im Internet liest. Und es wird ihrem Ruf nicht gut tun.


Also von mir aus kann der Faden auch geteilt werden. Aber vielleicht so, dass man den Ursprung trotzdem noch erkennen kann?
 
Thread teilen (?)

Ich muß zugeben, mich stören auch ein wenig die Beiträge, die ggü. dem sehr ernsten Thema Mißbrauch "offtopic" sind, welches sich hier etabliert hat (das ist aber keine Kritik jetzt). Chiarinas Angst ist vielleicht auch die, daß das Thema an Schwung und Beteiligung und vielleicht auch Aufmerksamkeit verliert, wenn man es separieren würde. Also, an mir wird es nicht liegen! Ich bleibe dran, egal wo und wie der Faden weitergeführt wird! (Ich darf jetzt auch mal ein wenig humorig sein: die bemerkenswerte Frage wäre in diesem Zusammenhang:"Ab wann teilen"? Ab dem 4. (pppetc's) Beitrag? ;))

Den Schaden für Frau Ju kann ich nur schwer abschätzen - ich denke aber, er ist nicht sehr groß, und vielleicht lernt sie ja auch etwas daraus, wer weiß.

Schönen Gruß, Dreiklang
 
Warum wird so wenig angezeigt? Wer sich einmal in die Lage der Betroffenen zu versetzen versucht, denen z.B. der Vater so etwas antut, wird es vielleicht verstehen: Sie teilen mit "normalen" Vergewaltigungsopfern die Schamgefühle; es ist schwer, sowas anderen zu erzählen und daher behält man es lieber für sich. Hinzu kommt oft die familiäre Situation: Kinder haben selbst zu den übelsten Rabeneltern sozusagen biologisch eine emotionale Bindung. Dann versuchen bspw. Mütter oder andere Verwandte, die Betroffenen zum Schweigen zu bringen, indem sie Druck aufbauen "Du bist schuld, wenn der Papa ins Gefängnis kommt" Oder "Wenn das rauskommt, stecken sie uns in den Knast und dich ins Kinderheim". Bei Lehrern/Pfarrern/Erwachsenen allgemein dürfte auch die Frage sein: Glaubt mir überhaupt jemand? Die Täter schüchtern die Kinder ja auch selbst massiv ein. Und schließlich: Wer mal eine ganz "normale" Hauptverhandlung in einem Strafverfahren mit Sexualdelikt als Anklagevorwurf, also ohne Wetterfrösche und so, erlebt hat, der weiß: Wie die Geier sitzen auch da schon Kamerateam und Vierbuchstabenzeitung drin. Das will sich auch nicht jeder antun. Selbst bei Ausschluß der Öffentlichkeit ist doch im eigenen Kiez klar, wer die Tochter von "Klaus N., Name von der Redaktion geändert" ist, weil Klaus nämlich seit drei Monaten auf "Montage" ist.

Aber auch einen ganz anderen Aspekt möchte ich mal zur Sprache bringen: Es ist auch gar nicht so selten, daß man(n) wegen Sexualdelikten oder noch besser, sexuellem Mißbrauch von Kindern bewußt zu Unrecht angezeigt wird. Je lauter das "Kinderschänder" - Geschrei in den Medien wird, desto beliebter ist es auch, mißliebige Bekannte eines solchen Delikts zu bezichtigen, denn man ist selten dermaßen schnell erledigt, wie mit solch einem Vorwurf am Bein, wie der Fall Kachelmann eindrucksvoll gezeigt hat. Deshalb finde ich Zurückhaltung und sorgfältige Prüfung gerade in Institutionen wie Schulen unbedingt notwendig. Mit Schnellschüssen und nachfolgenden Kehrtwendungen à la Guttenberg im Tanklaster- oder Gorch-Fock-Fall ist es da nämlich nicht getan. Hat man den in Verdacht geratenen Lehrer (oder Pfarrer) erstmal auf Zuruf hin vom Dienst suspendiert, ist der Schaden kaum wieder gutzumachen, wenn sich rausstellt, daß ein gekränkter Schüler/eine pubertierende Konfirmandin sich das nur ausgedacht haben. Andererseits darf man einen solchen Hinweis auch nicht einfach so abtun. Man sieht, so einfach ist das leider alles nicht.
Gruß,
Cem.
 
Alvaro silviero pianist aus portugal

Zum Abschluss dieser Diskussion moechte ich nur kurz Alvaro Siviero vorstellen, ich moechte Jin Ji doch nicht alleine hier stehen lassen, seit nett mit ihm

Alvaro Siviero plays Liszt - Liebestraum

YouTube - ‪Alvaro Siviero plays Liszt - "Liebestraum"‬‏

und hier noch ein Video:

Opus Dei - PORTRAITS - Brasilianischer Pianist und Freund des Papstes

Ich hoffe ich muss keinen dritten Pianisten bringen, ansonsten werde ich noch
verdaechtig


Gott segne Euch

Amen
 
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"so ist es - und obendrein stellt man dann fest, dass clavio keine Werbeagentur ist. wie man auch feststellt, dass die Regeln des Forums nicht vorschreiben, einzig und allein restlos alles zu loben."

rolf, wieso, wer lobt nur, aber beim Thema bleiben wäre schön.
Das Thema dieses Fadens war nicht Missbrauch, sondern wie Jin Ju spielt. Ich möchte daran noch einmal erinnern.
 
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