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Es wird hier öfter gepredigt, dass man nur mit Original-Fassung üben soll. Da sich unseres Enkelking zur Weihnachten Klaviernoten wünscht, stelle ich hier die Frage, wie erkenne ich Original gegenüber Bearbeitung. Sie arbeitet mit „Die russische Klavierschule Band 1“ und ist bis zu dem Stück Nr. 153 Menuett in G-Dur angekommen. Angeblich sind dort nur unbearbeitete Original-Fassungen, ok …dann glaube ich es vorerst. Trotzdem kursieren von diesem sehr einfachen Stück etliche Versionen wie: Non Legato, Legato, mit Stakkato ohne Stakkato, mit oder ohne Verzierungen um nun paar Beispiele zu nennen. Da sie u.A. auch das „Notenbüchlein für Anna Magdalena Bach“ wünscht, welche ist dann für sie die beste (Original) Version bzw. welche soll ich für sie kaufen?
Ich selbst spiele seit Ewigkeit (ca. 40 Jahre) verschiedene Tasteninstrumente u.A. auch Klavier. Diese Frage habe ich mir nie gestellt, entweder gefehlt mir das Stück oder eben nicht (Bearbeitung bzw. Original hin und her). Bei Klassik-Werken bin ich da mehr wählerisch (Chopin, Beethoven, Schubert ..…), da kaufe ich die Noten einzeln (keine Dicke Bänder) im Fachgeschäft, wobei auch hier alles was glänzt nicht immer Gold ist.
Ich selbst spiele seit Ewigkeit (ca. 40 Jahre) verschiedene Tasteninstrumente u.A. auch Klavier. Diese Frage habe ich mir nie gestellt, entweder gefehlt mir das Stück oder eben nicht (Bearbeitung bzw. Original hin und her). Bei Klassik-Werken bin ich da mehr wählerisch (Chopin, Beethoven, Schubert ..…), da kaufe ich die Noten einzeln (keine Dicke Bänder) im Fachgeschäft, wobei auch hier alles was glänzt nicht immer Gold ist.