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Wie war das noch mit dem "Tanz in der Dorfschänke" (Mephistowalzer) oder dem Liebestod (Tristan und Isolde) und Vorspielen von Puccini? Soll es da nicht auch derartige Szenarien geben?
Im Liebestod durchlebt Isolde eine Ekstase, aber einen Orgasmus angesichts der Berge an Leichen, die vor ihr herumliegen?

In welcher Oper soll das vorkommen?
Erotik und Leidenschaft, die auch musikalisch zum Ausdruck gebracht werden, gibt es in der Oper spätestens seit Montverdi. Aber ein Orgasmus ist doch nicht dasselbe. Kann man den nicht auch ohne jegliche Erotik und Leidenschaft haben - beispielsweise im Puff? (Ich frage für einen Freund.)In (nahezu) jeder seiner Opern gibt es meiner Wahrnehmung nach wundervolle Musik mit teilweise erotischer Wirkung.
Mick, hast Du solche Ausreden nötig?(Ich frage für einen Freund.)
... die ihn fast das Leben gekostet hätte -"Chaos statt Musik" - Kritik vom Großen Freund und Lehrer der Musiker in der Prawda...Schostakowitsch's "Pornophony"
mit der Frau von/m Bülow...der nix anbrennen ließ
Eine Viertelstunde Vögelei im immer gleichen Tempo und Rhythmus? Unerotischer geht's ja gar nicht.Wurde Ravels Bolero noch gar nicht genannt? Ein seltsam kühles und doch erotisch konnotieres Werk, mit komponiertem Orgasmus, so lässt es sich zumindest deuten.
Liszts Liebestraum Nr. 3 auch noch nicht. Da ist vom Vorspiel bis zur Zigarette danach alles dabei.Wurde Ravels Bolero noch gar nicht genannt?
sogar ein 'falsch' notierter Neapolitaner.Da ist vom Vorspiel bis zur Zigarette danach alles dabei.
Was mir noch einfällt, ist das Vorspiel zum Rosenkavalier. Das ist geradezu explizit in dieser Hinsicht.

(Ich frage für einen Freund.)
