C
Curby
Guest
Ich hab mir früher auch immer meine Noten ur ausgedruckt. Jetzt nach und nach wird alles durch Bücher ersetzt und die Ausdrücke entsorgt.
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Hinweis: This feature may not be available in some browsers.
Meine Tochter auch nicht - aber die Wettbewerbsjury!Bei einem Wettbewerb habe ich noch nie Noten gebraucht.
LG, Mick
Das hängt von den Ausgaben ab, da muss man jeweils schauen. Bei Henle gibts z. B. das WTK I z. B. in folgenden Ausgaben und Bindungen:Haben die Leinen Ausgaben innen ein modernes Notenbild, d.h. ein klares, einwandfrei gedrucktes Notenbild und ebenfalls Fingersätze? Sie schauen auf Bildern irgendwie antiquiert aus.
Eine Leinenausgabe hat schon was. Mann tut ja eh gerne viel für seine Hobbys.
Wenn man überhaupt noch einen Buchbinder findet, dürfte das preislich ungefähr auf Augenhöhe liegen mit dem Erwerb aller Stücke in leinengebundenen Sammelausgaben. Allerdings hat man dann in der Tat einen Leinenband mit all den Stücken, die man selbst mal gespielt hat.Wobei man ja alle schönen Stücke ausdrucken und dann in Leinen binden lassen könnte.
Manche Henle-Ausgaben haben ja ausklappbare Blätter. So was könnte man in seinem privaten Leinenband auch machen. Mit vier Seiten lassen sich viele bei Amateuren beliebte Stücke tatsächlich abdecken.Aber auch damit müßte man blättern...
In der Henle-Qualität dürfte das schwierig werden...Wobei man ja alle schönen Stücke ausdrucken und dann in Leinen binden lassen könnte.
Wenn man überhaupt noch einen Buchbinder findet, dürfte das preislich ungefähr auf Augenhöhe liegen mit dem Erwerb aller Stücke in leinengebundenen Sammelausgaben.
In der Henle-Qualität dürfte das schwierig werden...
nicht nur, weil...
Braun für Märsche, u. s. w.
Dazu fällt mir gerade ein (analog zu einem entfernten Thema...): wer die edelsten Bände im Besitz hat, wird sie wohl auch auf dem Notenpult nur zur Dekoration stehen haben.
KAsper
Ach KAspar! Du gehörst zu den Menschen, die sich viel zu viel Geadnken um Geld machen (müssen). Vermutlich kannst Du Dir gar nicht vorstellen, dass es Leute gibt, die schöne und gute Dinge per se wertschätzen.Dazu fällt mir gerade ein (analog zu einem entfernten Thema...): wer die edelsten Bände im Besitz hat, wird sie wohl auch auf dem Notenpult nur zur Dekoration stehen haben.
nicht nur Seppl, Gretel und Krokodil staunen, sondern auch ich: bislang dachte ich ganz herkömmlich abendländisch, dass es nur sieben Todsünden gäbe - hast du, Kasperl, nun die achte ermittelt, nämlich die Putzfrau?(...)
Hast du nicht ne Zugehfrau, oder wie sich das nennt? Wo sind meine Tropfen!!!!
KAsper
das Genie Beethoven hatte Haushälterinnen (Plural... Verschleiß?...)Und ne fremde Person käm bei mir nicht rein... Nee, nur um vermeintlich Ordnung zu machen.... Ein Unding!
Ohhh, doch Kaspar, sehr gut sogar. Und bei einem Zimmer oder einer kleinen Wohnung käm mir auch keine Zugehfrau rein. Ich liebe Putzen! Hab leider keine Zeit dafür ... Und wenn die Bude zu groß ist und auch noch mit Viechern bevölkert, dann kommste um ne Zugehfrau leider nicht rum. Die übrigens mein Privatissimum (sagenhafte 11 qm) NICHT putzen darf!!!! Denn Ordnung, das macht man nur selbst! Oder auch nicht.Du kannst Dir sicher nicht vorstellen, dass das Größte nicht ein eigenes Haus, sondern ein Zimmer, egal wie klein, alleine für sich zu haben, mit Klavier und etwas Platz für Noten und Bücher natürlich, sein kann.