N
Neronick
Guest
Das miit den Genen und Chromosonen ist jetzt schön geklärt - obwohl ich selbst noch nie eines gesehen, gehört oder gesprochen habe
.
Deshalb noch einige Morgenideen zur Ausgangsfrage: "Kann man Musikalität trainieren?". Wenn man etwas trainieren kann, dann kann man es auch "abbauen", daher die Frage:
"Kann man Musiikalität verlernen?"
in dem Maße, in dem man Musikalität verlernen kann, kann man sie auch trainieren, und zwar auch in positiver Richtung. Keine Fähigkeit ist ein ja/nein-Lichtschalter.
Mich beschäftigen noch diese Fragen:
*Kann man unter Musikalität leiden? Ja, wenn es zuviel ist und wenn es zuwenig ist.
*Macht Musikalität glücklich? Nein, sie ist kein Garant dafür.
*Ist Musikalität erstrebenswert? Empirisch betrachtet streben viele Menschen danach und möchten sie verbessern, selbst wenn es persönlich nicht sonderlich gut funktioniert.
*Was ist die Hauptwirkung fehlender Musikalität? Sie kostet Zeit, enorm viel Zeit.
*Was ist die Gefahr vorhandener Musikalität? Sie verleitet zur Selbstbeschäftigung und zu falschen Lebensentscheidungen, insbesondere auf dem ökonomischen Gebiet und dem Gebiet der rechtzeitigen Fortpflanzung.
*Was ist der Hauptnutzen von Musikalität? Es ist eine gute Ressource, um an Sex zu gelangen (bei passender Wahl der angesagten Musikrichtung). Hierzu genügt in Einzelfällen ein 1-Personen-Publikum; dann muss man aber das Repertoire sehr feinfühlig zusammenstellen und kurz halten.
Ich denke daher, der wichtigste Rat wäre: Man darf über die Musikalität keine Zeit verlieren; sie ermöglicht eine freundliche Nutzung der Zeit.
. Deshalb noch einige Morgenideen zur Ausgangsfrage: "Kann man Musikalität trainieren?". Wenn man etwas trainieren kann, dann kann man es auch "abbauen", daher die Frage:
"Kann man Musiikalität verlernen?"
in dem Maße, in dem man Musikalität verlernen kann, kann man sie auch trainieren, und zwar auch in positiver Richtung. Keine Fähigkeit ist ein ja/nein-Lichtschalter.
Mich beschäftigen noch diese Fragen:
*Kann man unter Musikalität leiden? Ja, wenn es zuviel ist und wenn es zuwenig ist.
*Macht Musikalität glücklich? Nein, sie ist kein Garant dafür.
*Ist Musikalität erstrebenswert? Empirisch betrachtet streben viele Menschen danach und möchten sie verbessern, selbst wenn es persönlich nicht sonderlich gut funktioniert.
*Was ist die Hauptwirkung fehlender Musikalität? Sie kostet Zeit, enorm viel Zeit.
*Was ist die Gefahr vorhandener Musikalität? Sie verleitet zur Selbstbeschäftigung und zu falschen Lebensentscheidungen, insbesondere auf dem ökonomischen Gebiet und dem Gebiet der rechtzeitigen Fortpflanzung.
*Was ist der Hauptnutzen von Musikalität? Es ist eine gute Ressource, um an Sex zu gelangen (bei passender Wahl der angesagten Musikrichtung). Hierzu genügt in Einzelfällen ein 1-Personen-Publikum; dann muss man aber das Repertoire sehr feinfühlig zusammenstellen und kurz halten.
Ich denke daher, der wichtigste Rat wäre: Man darf über die Musikalität keine Zeit verlieren; sie ermöglicht eine freundliche Nutzung der Zeit.

Klar, wenn, man es gefunden hat, kann man es irgendwie musiktheoretisch analysieren, die Mollparalle benennen, eine Quintenverschiebung diagnostizieren, irgendwas drum rum babbeln, auf eine Ähnlichkeit mit dem und das hinweisen. Was aber fehlt, im C-Teil, ist oftmals die Message, die reicht wohl nur für Intro, A, B, Outro. Musikalität ist also, wenn alle Teile einer Komposition gleichermaßen ideenreich sind. (Gilt auch für 12-Bar-Blues)