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Bei mir ist das Metronom im Stagepiano integriert, so dass ich keins extra benötige.ich soll mir ein metronom kaufen und habe keine ahnung.
Von meinen eigenen früheren Erfahrungen würde ich aber zu einem guten mechanischen ( = mit Pendel) Metronom raten. Z. B. beim Kammermusikspielen haben wir bei den lauteren Stellen den Metronomton oft nicht gut gehört, und konnten uns dann aber am Pendelschlag optisch orientieren... :cool:
Metronome sind von Haus aus humorlos. Deswegen ist es immer riskant, sie aufzuziehen. Man weiß nie, wie sie reagieren....meins läuft auch unregelmäßig und bleibt stehen, ... wenn es nicht aufgezogen ist...:D
Da das Metronom ein akustisch scheußliches Teil ist, sollte es wenigstens optisch etwas hermachen.
Das ist das klassische Modell, wie es schon Beethoven geliebt :D hat.Ich habe meine Freundin vor 3 Jahren dieses Metronom geschenkt, und sie ist sehr zufrieden ...
Oha, eine allgemeine Tendenz zu mechanischen Metronomen?
Ich würde zur anderen Seite hin tendieren. Mechanische habe ich immer nur sehr ungenau erlebt, je kleiner, desto schlechter. Da ich viel in der Kirche übe, habe ich ein elektronisches, schon weil es kleiner ist und nicht gerade stehen muss. Es gibt größere, die knacken und ganz kleine, die fiepen. Letzteres hört man beim Spielen schlecht, in den Pausen nervt es eher. Bei den mechanischen halte ich die Glocke (um die 1 zu markieren) für Spielerei.
Viele Grüße
Axel
Die Musik nicht. Aber ein Metronom schon.Muss Musik denn immer so punktgenau sein? :oops:
Das ist das klassische Modell, wie es schon Beethoven geliebt :D hat.